Im Beruf Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in beträgt das Durchschnittsgehalt 3.944 € brutto pro Monat, was einem Jahresgehalt brutto von 47.328 € entspricht. Das Einstiegsgehalt liegt bei 2.900 € brutto pro Monat. Zum Berufseinstieg kann man also mit einem Gehalt als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in von 34.800 € pro Jahr rechnen.
Ausführliche Informationen zum Verdienst als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in nach bestimmten Kriterien wie Alter, Berufserfahrung, Qualifikation und Tarifverträgen liefert der folgende Artikel.
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger pflegen und betreuen kranke und pflegebedürftige Kinder, Säuglinge und auch Jugendliche. Sie führen denselben Job wie Krankenpfleger aus, mit dem Unterschied, dass sie auf die Arbeit mit Kindern spezialisiert sind. Somit bedarf es in diesem Beruf ein besonderes Empathievermögen, da sie Kinder unter anderem bei Angst und Schmerzen trösten, sie zum Spielen anregen und die Eltern beraten. Zu ihren Aufgaben gehört weiterhin Patienten zu waschen, Kleinkinder zu wickeln, Verbände zu wechseln, Medikamente zu verabreichen und Ärzten bei Untersuchungen und operativen Eingriffen zu assistieren. Außerdem sind sie auch für die Dokumentation und Planung von Pflegemaßnahmen zuständig.
Was sie in diesem Beruf verdienen wird in diesem Artikel beantwortet. Es geht um das Kinderkrankenpfleger Gehalt in der Ausbildung, im Beruf und nach verschiedenen Arten von Einrichtungen, die Tarifverträge der Einrichtungen, sowie Gehaltsdifferenzen zwischen Bundesländern, Alter und Geschlecht.
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger – Ausbildungsvergütung
Die Ausbildung als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger wurde seit dem 1. Januar 2020 mit den Ausbildungen als Altenpfleger, sowie als Gesundheits- und Krankenpfleger zusammengelegt und dauert drei Jahre. Somit führt man die ersten zwei Jahre eine generalistische Ausbildung als Pflegefachmann/-frau durch und legt sich im dritten Jahr auf seinen Schwerpunkt fest, in diesem Fall die Kinderkrankenpflege. Die Voraussetzung für die Ausbildung ist der mittlere Bildungsabschluss oder ein Hauptschulabschluss in Kombination mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung, zum Beispiel in der Pflegehilfe. Die Vergütung der Ausbildung hängt sehr stark von der Einrichtung und auch dem Bundesland ab. Bei tariflich geregelten Gehältern fällt diese zum Beispiel in der Regel höher aus als bei privat festgelegten Gehältern.
Im Durchschnitt sieht die Ausbildungsvergütung wie folgt aus:
TVÖD Pflege | Ausbildungsvergütung |
1. Ausbildungsjahr | 1.340,69 € |
2. Ausbildungsjahr | 1.402,07 € |
3. Ausbildungsjahr | 1.503,38 € |
Gültig von 01.03.2024 bis 31.12.2024
Quelle: TVÖD-P
Ausbildungsplätze als Pflegefachfrau / Pflegefachmann
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger – Einstiegsgehalt nach der Ausbildung
Das Einstiegsgehalt variiert ebenso wie das Ausbildungsgehalt abhängig von der Einrichtung, dem Bundesland und der konkreten Stadt, in der man berufstätig ist. Bei der Einrichtung spielt zum einen die Größe der Einrichtung, zum anderen die Tarifgebundenheit der Einrichtung eine große Rolle bezüglich des Gehalts. Das Einstiegsgehalt liegt bei etwa 2.900 bis 3.300 Euro. Tariflich geregelte Gehälter liegen meist eher im höheren Bereich und bringen den Vorteil mit sich, dass sie festgelegt sind und somit nicht verhandelt werden müssen, sowie alle paar Jahre automatisch steigen. Denn mit steigender Berufserfahrung rutscht man in den Entgeltstufen auf, welche ein höheres Gehalt beinhalten. Hat man Weiterbildungen abgeschlossen kann man in den Entgeltgruppen aufsteigen, womit das Gehalt weiterhin erhöht werden kann.
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger – Gehalt nach Art der Einrichtung
Wie bereits erwähnt hat die Einrichtung einen erheblichen Einfluss auf das Gehalt. Typischerweise sind Kinderkrankenpfleger in Krankenhäusern auf Stationen für Kinder, Jugendliche oder Säuglinge, in Kinderkliniken, Kinderheimen, Facharztpraxen für Kinder und Jugendliche oder ambulanten Pflegediensten tätig. Handelt es sich dabei um eine öffentliche Einrichtung wird nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes bezahlt, bei kirchlichen Einrichtungen gelten die Arbeitervertragsrichtlinien und private Einrichtungen legen meist eigene Gehälter fest. Wie sich die Gehälter zwischen den Einrichtungen unterscheiden wird folgend erläutert.
Gehalt im öffentlichen Dienst
Im öffentlichen Dienst orientieren sich die Gehälter für Kinderkrankenpfleger nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes im Bereich Pflege (TVöD-P). Kommt man frisch aus der Ausbildung wird man in die Entgeltgruppe P7 eingeordnet, womit das Einstiegsgehalt 3.304,69 € beträgt. Nach einigen Jahren der Berufserfahrung kann man in dieser Gruppe bis zu 4.066,15 € verdienen.
Entgeltgruppe | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
P16 | - | 4.948,85 € | 5.114,94 € | 5.651,24 € | 6.276,41 € | 6.552,17 € |
P 15 | - | 4.847,09 € | 4.999,09 € | 5.379,10 € | 5.833,89 € | 6.007,57 € |
P 14 | - | 4.734,92 € | 4.883,26 € | 5.254,07 € | 5.757,88 € | 5.849,82 € |
P 13 | - | 4.622,78 € | 4.767,43 € | 5.129,03 € | 5.390,13 € | 5.457,55 € |
P 12 | - | 4.398,42 € | 4.535,73 € | 4.878,96 € | 5.089,81 € | 5.187,87 € |
P 11 | - | 4.174,11 € | 4.304,05 € | 4.628,90 € | 4.844,63 € | 4.942,71 € |
P 10 | - | 3.951,87 € | 4.072,74 € | 4.415,60 € | 4.581,08 € | 4.685,28 € |
P 9 | - | 3.770,53 € | 3.951,87 € | 4.072,74 € | 4.305,27 € | 4.403,33 € |
P 8 | - | 3.490,40 € | 3.647,59 € | 3.849,10 € | 4.011,86 € | 4.239,52 € |
P 7 | - | 3.304,69 € | 3.490,40 € | 3.776,15 € | 3.919,00 € | 4.066,15 € |
P 6 | 2.820,44 € | 2.990,59 € | 3.161,86 € | 3.526,14 € | 3.619,00 € | 3.790,39 € |
P 5 | 2.718,00 € | 2.950,63 € | 3.019,01 € | 3.133,28 € | 3.219,01 € | 3.420,40 € |
Gültig von 01.04.2024 bis 31.12.2024
Quelle: TVÖD-P
Gehalt bei kirchlichen Einrichtungen
Bei kirchlichen Einrichtungen, wie der Caritas oder Diakonie, gelten die Tarifverträge nach den Arbeitervertragsrichtlinien (AVR). In der Entgelttabelle der Diakonie (gilt nicht für Nassau, Tarifgebiet Ost, Bayern und Hessen) verdienen Kinderkrankenpfleger in Entgeltgruppe 7 zwischen 3.611,31 € und 4.255,89 €, abhängig von der Berufszugehörigkeit.
Gültig von 01.07.2024 Quelle: Entgelttabelle AVR Diakonie
Entgeltgruppe 1 2 3 4 5 EG 1 2.224,05 € 2.323,43 € EG 2 2.516,23 € 2630,27 € EG 3 2.675,21 € 2.806,33 € 2.937,44 € EG 4 2.866,72 € 30007,91 € 3149,09 € EG 5 3107,22 € 3261,06 € 3.414,92 € 3.568,76 € EG 6 3.216,50 € 3.379,26 € 3.539,02 € 3.698,79 € EG 7 3.611,31 € 3.791,27 € 3.977,12 € 4.162,95 € 4.255,89 € EG 8 3.968,87 € 4.173,46 € 4.378,05 € 4.582,62 € 4.684,91 € EG 9 4.337,00 € 4.560,55 € 4.784,11 € 5.007,66 € 5.119,44 € EG 10 4.929,40 € 5183,49 € 5.437,59 € 5.691,68 € 5.818,73 € EG 11 5.597,58€ 5.886,11 € 6.174,63 € 6.463,17 € 6.607,44 € EG 12 5.897,63 € 6201,63 € 6.505,64 € 6809,64 € 6.961,64€ EG 13 6.664,83 € 7.008,38 € 7.351,92 € 7.695,46 € 7.867,25 €
Gehalt bei privaten Einrichtungen
Im Vergleich zu öffentlichen und kirchlichen Einrichtungen, bezahlen private Einrichtungen in der Regel eher schlechter. Dies muss natürlich nicht für alle privaten Einrichtungen gelten. Es kann auch vorkommen, dass sie die Möglichkeit haben auch außertariflich besonders hohe Gehälter zahlen zu können oder sich freiwillig an den bestehenden Tarifverträgen orientieren. Der hohe Wettbewerbsdruck und das gewinnorientierte Arbeiten führen aber meist dazu, dass die Personalkosten niedrig gehalten werden müssen und daher eher gering ausfallen. In diesem Fall muss das Gehalt individuell verhandelt werden. Bei der Verhandlung kann man versuchen sich den tariflichen Gehältern zumindest anzunähern, häufig kann man aber auch weitere Benefits verhandeln, die das Gehalt ergänzen und etwas ausgleichen können. Dabei kann es sich zum Beispiel um eine betriebliche Altersvorsorge, ein Job-Ticket oder sogar einen Firmenwagen handeln.
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Stellenangebote
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger – Gehalt nach Bundesländern
Kinderkrankenpfleger verdienen im Mittel 3.944 Euro brutto im Monat. Je nachdem in welchem Bundesland man tätig ist kann das Gehalt aber stark variieren, insbesondere zwischen Ost- und Westdeutschland. So verdienen sie zum Beispiel im Mittel im Saarland und in Baden-Württemberg, mit um die 4.100 bis 4.200 Euro, am besten. Ebenfalls überdurchschnittlich gut ist das mittlere Gehalt in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Bremen, denn dort liegt es bei rund 4.000 Euro. Eher gering ist der Medianlohn dagegen in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern, denn dort verdienen sie um die 3.700 Euro. In Brandenburg sind es sogar nur 3.615 Euro und somit etwa 300 Euro weniger als der bundesweite Durchschnitt.
Folgende Grafik zeigt den Gehaltsvergleich zwischen den Bundesländern. Die orangene Linie ist dabei der Mittelwert.
Quelle: Entgeltatlas Bundesagentur für Arbeit
In diesen Städten verdient man besonders gut
Weiterhin beeinflusst auch die konkrete Stadt, in der man tätig ist, die Vergütung. Kinderkrankenpfleger verdienen beispielsweise in München, mit 4.349 Euro, besonders gut und damit knapp 400 Euro mehr als der bundesweite Durchschnitt und 300 Euro mehr als der durchschnittliche Bayrische Kinderkrankenpfleger. Somit spielt nicht nur das Bundesland, sondern auch die Stadt eine Rolle bezüglich der Vergütung, da man je nach Stadt sogar mehr als der Durchschnitt des dazugehörigen Bundeslandes verdienen kann. Mit etwa 4.241 Euro ist das Gehalt in Stuttgart ebenfalls recht hoch und besser als der Mittelwert in Baden-Württemberg. In Köln, Frankfurt am Main, Essen und Düsseldorf verdient man als Kinderkrankenpfleger über 4.000 Euro und somit ebenfalls überdurchschnittlich gut. Eher gering ist die Vergütung dagegen in Leipzig und Dresden, denn dort verdienen sie lediglich um die 3.800 Euro.
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger – Gehalt nach Alter und Geschlecht
Im Laufe der Jahre steigt das Gehalt in der Regel an, da man mit viel Berufserfahrung meist besser vergütet wird. Daher beeinflusst das Alter, neben den vielen anderen Faktoren, ebenfalls das Gehalt. Bis zum 25. Lebensjahr verdienen Kinderkrankenpfleger im Mittel 3.675 Euro, im Laufe der Zeit erhöht sich das Gehalt um 300 Euro und ab 55 Jahren verdienen sie mit 4.273 Euro um die 600 Euro mehr als am Anfang des Berufes. Weitere Unterschiede im Gehalt gibt es außerdem zwischen den Geschlechtern. So sind die Differenzen in der ersten Altersgruppe zwar noch kaum vorhanden, im Laufe der Jahre steigen sie aber immer stärker an. Im Gesamtdurchschnitt verdienen weibliche Arbeitnehmer ungefähr 250 Euro weniger als ihre männlichen Kollegen.
Die Tabelle zeigt die Gehälter im Durchschnitt für die Geschlechter, nach Alterskategorie und im Gesamtdurchschnitt für die jeweilige Kategorie.
Altersgruppe | weiblich | männlich | Median |
< 25 Jahre | 3.675€ | 3.669 € | 3.675 € |
25 – 54 Jahre | 3.908 € | 4.137 € | 3.962 € |
55 + Jahre | 4.195 € | 4.582 € | 4.273 € |
Gesamt | 3.891 € | 4.143 € | 3.944 € |
Quelle: Bundesagentur für Arbeit – Entgeltatlas
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger – Verdienst im Vergleich mit anderen Berufen
Vergleicht man die Gehälter der verschiedenen medizinischen Ausbildungsberufe, liegen Kinderkrankenpfleger mit 3.944 Euro im mittleren Bereich. Sie verdienen zum Beispiel ungefähr so viel wie Gesundheits- und Krankenpfleger, weniger als Fachkrankenpfleger oder Ärzte, dafür aber deutlich mehr als Altenpfleger und medizinische Fachangestellte.
Quelle: Entgeltatlas (Bundesagentur für Arbeit)
Beruf Bruttogehalt Assistenzarzt/-ärztin 6.620 € Fachkrankenpfleger/in im OP 4.394 € Hebamme 4.007 € Krankenschwester/-pfleger/in 4.007 € Altenpfleger/in 3.611 € Medizinische/r Fachangestellte/r 2.778 € Altenpflegehelfer/in 2.635 €
Mehr Gehalt durch Weiterbildungen
Mit einer Weiterbildung kann man sein Gehalt in die Höhe bringen und sein Aufgabenfeld enorm erweitern, wodurch mehr Abwechslung in den Berufsalltag gebracht wird. Kinderkrankenpfleger haben hier zahlreiche Möglichkeiten, zwischen denen sie wählen können. Je nachdem, worauf sie sich fokussieren wollen, können sie sich in einem bestimmten Bereich spezialisieren, eine Führungsposition anstreben oder auch noch studieren.
Fachweiterbildungen / Spezialisierungen
Bei Fachweiterbildungen konzentriert man sich auf einen bestimmten Bereich und vertieft sein Wissen tiefgründig. Somit qualifiziert man sich für die dazugehörigen Aufgaben und kann mehr Verantwortung übernehmen.
Hier einige Beispiele:
- Kranken-, Altenpflege
- Ambulante Pflege, Haus- und Familienpflege
- Pflegedokumentation, -planung
- Hygiene im Gesundheitsbereich
- Palliativpflege
- Schmerztherapie in der Pflege
- Sterbebegleitung
- Pflegeberater/in
Administrative Weiterbildungen
Diese Art der Weiterbildung konzentriert sich vor allem auf organisatorische und verwaltungstechnische Aufgaben. Mit diesen Qualifikationen kann man sein Aufgabenfeld weitreichend ausdehnen und auch eine Führungsposition anstreben.
Diese Möglichkeiten gibt es:
- Pflegedienstleitung (PDL)
- Fachwirt/in Gesundheits- und Sozialwesen
- Fachkinderkrankenpflege – Onkologie, Intensivpflege/Anästhesie, Rehabilitation, Palliativ/-Hospizpflege, Psychiatrie, Operations-/Endoskopiedienst, Notfallpflege
- Fachkraft – Frühe Hilfen
- Betriebswirt/in – Management im Gesundheitswesen
- Stationsleiter/in – Kranken-/ Alten-/ Kinderkrankenpflege
- Praxisanleiter/in
- Pflegesachverständige/r
Studium
Wem die Weiterbildungen nicht ausreichen oder nicht zusagen, der kann ein Studium in Betracht ziehen. Für viele ist eine Ausbildung im Pflegesektor auch nur ein Zwischenschritt zum Studium. Für Kinderkrankenpfleger gibt es viele Studiengänge, die sich anbieten. Je nach Hochschule und spezifischem Studiengang ist es manchmal auch möglich das Studium dual durchzuführen. Dies kann einige Vorteile mitbringen, so kann man zum Beispiel weiterhin wertvolle Berufserfahrung sammeln, kann das Theoretische direkt in der Praxis umsetzen und man erhält außerdem eine Ausbildungsvergütung. Sollte das Abitur nicht vorhanden sein, gibt es manchmal auch andere Möglichkeiten zum Studium zugelassen zu werden. So reicht manchmal eine abgeschlossene Ausbildung in Verbindung mit einer gewissen Berufspraxis schon aus. Dies hängt jedoch auch von der Einrichtung und dem Studiengang ab.
Diese Studiengänge würden zum Beispiel in Frage kommen:
- Medizinische Assistenz
- Pflegemanagement, -wissenschaft
- Medizin-, Pflegepädagogik
- Humanmedizin
- Hebammenkunde
- Gesundheitsförderung, -pädagogik
- Public Health
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