Trotz Fachkräftemangels ist auch für Pflegekräfte ein gutes Anschreiben entscheidend für eine erfolgreiche Bewerbung. Das Anschreiben ist schließlich das Erste, was ein potenzieller neuer Arbeitgeber von Bewerberinnen und Bewerbern sieht. Daher sollte es einen besonders guten Eindruck hinterlassen, um positiv zwischen den anderen Bewerbungen herauszustechen. Das ist aber gar nicht so leicht, denn es gibt zahlreiche Einzelheiten, die man beachten sollte. Wie das perfekte Anschreiben für den Beruf als Pflegefachkraft aussieht und worauf man achten muss – in folgendem Artikel im Detail zum Nachlesen.
Anschreiben für Pflegekräfte – Briefkopf
Das Bewerbungsschreiben beginnt auch beim Gesundheits- und Krankenpfleger wie ein Geschäftsbrief mit dem Briefkopf, bestehend aus den eigenen Kontaktdaten, der Adresse des Empfängers, Betreff und Datum. Hier können sich bereits einige Fehler einschleichen, die es dringend zu vermeiden gilt.
Adresszeile
Bei den eigenen Kontaktdaten dürfen auf gar keinen Fall die Telefon-/Mobilnummer und E-Mail Adresse fehlen, denn das sind die gängigen Kontaktwege, über diese sich Personaler bei Rückfragen oder wegen einer Einladung zum Vorstellungsgespräch melden.
Drei Zeilen unter den Kontaktdaten folgt der Empfänger. Dazu gehören: Firmenname, Vor- und Zuname des Ansprechpartners und Adresse der Klinik oder der Pflegeinrichtung, bei der sich eine Pflegefachkraft bewirbt. Ist kein Ansprechpartner angegeben, macht es immer einen guten Eindruck anzurufen und nachzufragen. Ein Fehler bei den Daten des Arbeitgebers ist fatal. Das wirkt nämlich sehr unsorgfältig und unaufmerksam – solche Bewerber will kein Krankenhaus gerne einstellen.
Betreff und Datum
Das Datum steht rechtsbündig und sollte tagesaktuell sein. Vergisst man beim Überschreiben einer alten Vorlage dieses anzugleichen, macht es einen schlechten Eindruck, weshalb man auch bei diesem Detail sehr aufmerksam sein sollte.
Die Betreffzeile sollte die größte Schriftform haben und fett geschrieben sein. So sticht sie als erstes ins Auge. Bestenfalls ist sie nicht länger als eine Zeile lang und benennt konkret worum es geht. So hilft man den Personalern dabei, das Anschreiben direkt der entsprechenden Stellenausschreibung zuzuordnen. Ist in der Stellenanzeige eine Referenznummer angegeben, muss diese ebenfalls in die Betreffzeile. Das kann so aussehen: Bewerbung für die Stelle als XY, Referenznummer: XXX. Hierbei bietet es sich außerdem an, farbliche Akzente zu setzen und die Betreffzeile in der Farbgebung der Firma zu schreiben. So fällt eine Bewerbung eher ins Auge und man drückt damit bereits eine Identifikation mit dem Unternehmen aus, was sich positiv darauf auswirken kann, wie die Bewerbung von den Verantwortlichen wahrgenommen wird.
Die korrekte Anrede
In einem Bewerbungsschreiben sollte man „Sehr geehrter Herr…“ und „Sehr geehrte Frau…“ in der Anrede verwenden und damit den von dem Krankenhaus oder dem Pflegeheim angegebenen Ansprechpartner oder die Ansprechpartnerin adressieren. Die korrekte Schreibweise des Namens ist auch hier wesentlich. Falls die Ansprechperson nicht in der Bewerbung erwähnt wird, lohnt es sich nachzufragen, am besten telefonisch. „Sehr geehrte Damen und Herren“ zeugt von fehlendem Engagement den Namen herauszufinden.
Anschreiben für Pflegekräfte – Hauptteil
Der Hauptteil ist dazu da, um aufzuzeigen, warum man für eine bestimmte Stelle geeignet ist und bei genau der Einrichtung, die sie ausgeschrieben hat, arbeiten will. Das Ziel ist, eine möglichst große Schnittmenge zwischen den eigenen Fähigkeiten und Qualifikationen und dem Stellenangebot herzustellen. Dabei geht es vor allem um präzise Formulierungen, denn das gesamte Anschreiben sollte maximal eine DIN A4 Seite füllen. Kompetenzen und Kenntnisse werden also nur aufgeführt, wenn sie für die Ausschreibung relevant sind. Eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik sind das A und O. Auch inhaltliche Fehler dürfen nicht vorhanden sein.
Der Schlüssel zur perfekten Bewerbung
Gründlich Korrektur lesen und am besten noch von einer oder mehreren Personen Korrektur lesen lassen. So entdeckt man auch noch Fehler, die einem im ersten oder zweiten Durchgang entgangen sind.
Schriftbild
Beim Schriftbild und der Formatierung können sich Bewerber im Bereich Pflege an der DIN 5008 Norm für Geschäftsbriefe orientieren. Diese bietet eine gute Grundlage für ein ordentliches Anschreiben.
Anstelle des Blocksatzes ist es ratsam, den Flattersatz mit linksbündiger Ausrichtung zu verwenden. Auch wenn Blocksatz auf den ersten Blick schöner aussieht, lesen sich Texte im Flattersatz leichter und angenehmer. Der Zeilenabstand kann – je nach Länge des Textes – 1 bis 1,5 betragen. Empfohlen wird aber ein Zeilenabstand von 1,15.
Die Schriftart sollte stets schlicht und nicht zu ausgefallen sein. Für Fließtexte eignen sich besonders Schriftarten mit Serifen, also kleinen Häkchen an den Buchstabenenden. Diese erleichtern nachweislich den Lesefluss. Üblich sind Times New Roman, Cambria oder Georgia in Schriftgröße 12 Pt. Für Überschriften, wie etwa die Betreffzeile, kann hingegen auch eine Schriftart ohne Serifen verwendet werden, wie beispielsweise Arial.
Der erste Satz
Der erste Satz eines Anschreibens soll sofort Interesse der Personalentscheider an der eigenen Person wecken. Die altbekannten Einleitungssätze wie „Hiermit bewerbe ich mich…“ oder „Mit großer Freude habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen…“ sind langweilig und veraltet und führen schnell dazu, dass die Bewerbung aussortiert wird. Besonders gut ist es deshalb, wenn man im Einleitungssatz mit Stärken, Erfahrungen, Qualifikationen oder einem Bezug zum Krankenhaus oder zur Pflegeeinrichtung punkten kann. Hier sind Individualität und Originalität gefragt. Je nach Stelle darf man auch etwas kreativer und mutiger sein.
Alternative erste Sätze können sein:
- „Sie suchen eine fürsorgliche und engagierte Pflegefachkraft, für die soziale Kompetenz, Organisationstalent und Durchsetzungsvermögen nicht bloß Worthülsen, sondern Praxis sind? Wie passend, genau diese Eigenschaften bringe ich mit …“
- „Auf der Messe XY konnte ich Ihr Krankenhaus und einige Ihrer Mitarbeiter bereits kennenlernen. Der Auftritt Ihrer Einrichtung sowie die Gespräche haben mich nachhaltig beeindruckt und den Wunsch verstärkt, mit meinen Fähigkeiten als Altenpflegerin/ Altenpfleger zu Ihrer Erfolgsgeschichte beizutragen. Daher bewerbe ich mich für…“
- „Schon seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit der Vorgehensweise bei verschiedenen Operationen. Als ich Ihre Stellenanzeige vom TT.MM.JJJJ. las, war das wie eine Offenbarung: ,Operationstechnischer Assistent ist der perfekte Job für mich!’ …“
- „Nach zehn Jahren Berufserfahrung im Bereich der Pflegedienstleitung möchte ich mich in einer größeren Abteilung durch neue Herausforderungen weiterentwickeln. Ihr Krankenhaus bietet die perfekte Position, welche genau meinen Wünschen entspricht. Ich bin überzeugt, meine fachlichen Qualifikationen und meine teamorientierte Arbeitsweise gewinnbringend in Ihrer Einrichtung einsetzen zu können. Denn …“
Ausdrucksweise
Man benötigt etwas Fingerspitzengefühl, um die perfekten Formulierungen zu finden. Einerseits darf es nicht zu hochgestochen klingen, denn das wirkt nicht authentisch, andererseits darf es nicht umgangssprachlich sein, da es das Ziel ist, seriös und kompetent zu wirken. Grundsätzlich gilt es, die Höflichkeitsform zu beachten. Jedes „Sie“ und „Ihr“ muss immer groß geschrieben sein. Lange Schachtelsätze sind weniger gut verständlich und sollten deshalb vermieden werden. Lieber kurz und prägnant statt aufgebauscht und wenig aussagekräftig.
Am wichtigsten ist es, im Anschreiben für keine abgedroschenen Sätze und Floskeln zu verwenden, sondern sich individuelle Formulierungen zu überlegen. Denn der Personaler möchte nicht 50-mal am Tag dasselbe lesen. Dafür kann man sich zwar von guten Vorlagen inspirieren lassen, sollte diese jedoch nicht eins zu eins kopieren, denn auch das fällt dem Personaler auf.
Selbstbewusster Schreibstil
Der Schreibstil sollte in einem Anschreiben stets selbstbewusst klingen. Gesundheits- und Krankenpfleger, die sich bewerben wollen, sollten sich stets bewusst sein, dass sie gewisse Qualifikationen mitbringen und einer Einrichtung etwas zu bieten haben. Passive Formulierungen lassen einen klein wirken und der Konjunktiv vermittelt Unsicherheit und Unterwürfigkeit. Man sollte lieber von sich selbst überzeugt sein, denn das wird dann beim Lesen des Textes spürbar und überzeugt so auch andere. Daher sollten Wörter wie “würde”, “könnte”, “hätte” unbedingt vermieden und Sätze stattdessen im Indikativ, also aktiver formuliert werden. Beispielsweise mit “Ich kann…”, “Ich habe…”, “Ich mache…”.
Soft Skills
Hard Skills (berufstypische Qualifikationen) stehen im Lebenslauf, Soft Skills – also fachübergreifende Kompetenzen – gehören dagegen ins Anschreiben. Wichtig ist, sich bei der Schilderung daran zu orientieren, was der potenzielle neue Arbeitgeber in seiner Stellenanzeige fordert, sollte dies aber nicht einfach kopieren und sinnlos aneinander gereiht aufzählen. Dass jemand engagiert ist, kann schließlich jeder behaupten. Einen besseren Eindruck macht es, wenn man die eigenen Fähigkeiten mit entsprechenden Belegen und Beispielen begründen kann. Hat man zum Beispiel als Gesundheits- und Krankenpflegerin eine Weiterbildung zur Fachkrankenpflegerin abgeschlossen, kann man damit sein Engagement und die Motivation für den Beruf untermauern.
Weiterhin können konkrete Beispiele aus dem Pflegealltag als Beleg für Soft Skills dienen. Ist man besonders gut darin Konfliktsituationen zu lösen und Patienten von nötigen Behandlungsmethoden zu überzeugen? Dies zeugt von Durchsetzungsvermögen und Kommunikationsfähigkeit. Hat man bereits früh in der Pflegekarriere bestimmte Aufgaben eigenständig durchführen können, beweist das eine selbstständige Arbeitsweise.
Soft Skills, die im Pflegebereich besonders gefordert sind, sind zum Beispiel auch Empathie, Belastbarkeit, Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft. Generell ist es neben dem genauen Lesen der Stellenanzeige auch nützlich, sich an den Leitlinien der Einrichtung zu orientieren und diese im Anschreiben mit der eigenen Person in Verbindung zu bringen. Allerdings sollte man für seine Beschreibungen immer die am besten auf die Stellenanzeige passenden Soft Skills wählen, sonst wird der Text schnell zu lang. Es gilt: lieber weniger Kompetenzen, die dafür gut untermauert sind, statt viele Eigenschaften ohne glaubwürdige Belege.
Einrichtungsbezug
Der Bezug zur Einrichtung darf im Anschreiben einer Pflegefachkraft nicht fehlen, sonst wirkt es oberflächlich und kopiert. Es muss deutlich daraus hervorgehen, warum man ausgerechnet in einem bestimmten Krankenhaus oder Pflegeheim tätig sein will. Hat das Krankenhaus zum Beispiel eine bestimmte Abteilung oder Behandlungsmethoden, die besonders renommiert sind? Spricht die Philosophie einen besonders an? Nach einer überzogenen Lobeshymne sollte es aber nicht klingen, hier gilt es wie immer, die goldene Mitte zu finden.
Anschreiben für Pflegekräfte – Schluss
Der Schlussteil rundet die Bewerbung ab. Deshalb sollte man sich auch hier mit Sorgfalt ausdrücken und keinesfalls aus dem Wunsch heraus, das Anschreiben schnell zum Ende zu bringen, nachlässig werden. Sofern es explizit in der Stellenausschreibung gewünscht war, werden im Schlussteil Gehaltsvorstellungen genannt, über das frühestmögliche Eintrittsdatum informiert und um ein Vorstellungsgespräch gebeten. Mit Schlussgruß, Unterschrift und dem Verweis auf die beiliegenden Anlagen wird das Anschreiben formal richtig beendet.
Gehaltsvorstellungen
Die Gehaltsvorstellungen sollten nur dann genannt werden, wenn in der Stellenanzeige ausdrücklich danach gefragt wird. Wenn man sie trotz Aufforderung nicht nennt, wirkt das so, als ob man das Stellenangebot gar nicht erst richtig gelesen hat, weswegen man dieser Bitte unbedingt nachkommen sollte, auch wenn es vielleicht etwas unangenehm ist, das Thema Geld direkt anzusprechen.
Im Text platziert man die Gehaltsvorstellungen vor die Bitte um ein persönliches Kennenlernen. Wird nicht danach gefragt, sollte man sie aber unbedingt weglassen, weil es sonst so wirkt, als wolle man direkt mit der Tür ins Haus fallen. Wichtig zu beachten: Bei der Angabe des Gehaltswunsches nennt man immer das Bruttojahresgehalt, niemals Monatsgehälter oder Stundenlöhne.
Eintrittsdatum
Befindet man sich noch in einem aktuellen Arbeitsverhältnis und muss eine Kündigungsfrist einhalten, weist man auf das frühestmögliche Eintrittsdatum hin. Häufig wird in der Stellenanzeige bereits dazu aufgefordert.
Der letzte Satz
Im letzten Satz bittet man um eine Einladung zum persönlichen Gespräch. Je höher die Position, für die man sich bewirbt, ist, desto selbstbewusster darf man in seiner Formulierung sein. Der Konjunktiv sollte auch hier vermieden werden. Achtung: Ein Terminvorschlag ist nicht angebracht, da man sich nicht selbst zum Gespräch einladen kann. Das wirkt ziemlich unhöflich.
So könnte der letzte Satz aussehen:
- „Ich freue mich über eine Einladung zum persönlichen Gespräch.“
- „Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann freue ich mich auf ein persönliches Gespräch.“
- „Ihrer positiven Rückmeldung sehe ich mit großer Freude entgegen.“
- „Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch davon, dass Sie mit mir einen ebenso engagierten wie erfahrenen Mitarbeiter gewinnen.“
Bei Helferstellen, Ausbildungsplätzen, etc. darf der Konjunktiv allerdings noch genutzt werden:
- „Über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen.“
- „Über ein persönliches Kennenlernen würde ich mich sehr freuen.“
Schlussgruß und Unterschrift
Der Schlussgruß sollte simpel und klassisch formuliert werden: „Mit freundlichen Grüßen“ oder „Freundliche Grüße“. Alles andere wirkt entweder zu vertraut oder veraltet.
In Papierform darf die handschriftliche (nicht gedruckte) Unterschrift nicht fehlen. Bei einer Online-Bewerbung reicht es, den Namen zu tippen. Kann man eine eingescannte Unterschrift einfügen, macht das natürlich einen noch besseren Eindruck.
Anlagen
Das Wort „Anlagen“ steht in der Fußzeile und weist darauf hin, dass der Bewerbung weitere Dokumente beiliegen. Möchte man nicht wertvollen Platz im Anschreiben verschwenden, kann man die Anlagen mit Auflistung auf dem Deckblatt einfügen.
Muster
Wer noch Inspiration für ein passendes Bewerbungsanschreiben braucht, kann sich hier an unserer Vorlage orientieren:
Pflegekraft Muster Anschreiben (PDF)
Download Pflegekraft Muster Anschreiben (Word)
Passende Stellenanzeigen für Bewerber
Wer die Tipps in diesem Artikel gleich ausprobieren will und noch auf der Suche nach einer Stelle ist, der findet bei Medi-Karriere eine breite Auswahl. Zum Beispiel als Angebote für Medizinische Fachangestellte (MFA), Pflegefachkräfte-Jobs oder Stellen für Altenpfleger/innen.
Häufige Fragen
- Was gehört in ein Anschreiben für Pflegekräfte?
- Wie lang sollte ein Anschreiben für Pflegekräfte sein?
- Wie beschreibe ich meine Motivation?
- Solle ich Vorlagen verwenden?
Im Anschreiben sollten die Qualifikationen, Berufserfahrung, der Grund, warum man in einem Unternehmen arbeiten möchte, die Motivation für die ausgeschriebene Stelle und warum man für diese geeignet ist (Soft Skills) zu finden sein. Darauf folgen die Gehaltsvorstellungen (wenn danach gefragt wurde), das frühestmögliche Eintrittsdatum und die Bitte um ein Vorstellungsgespräch.
Das Anschreiben sollte nicht mehr als eine DIN A4 Seite umfassen.
Mit der Begründung, warum man in einem bestimmten Unternehmen und Beruf arbeiten möchte, mit Perspektiven und Entwicklungschancen, die man sich erhofft oder persönlichen Interessen, Hobbys, Praktika und Ehrenämtern, die mit dem Beruf zusammenhängen, kann man seine Motivation für ein Job gut darstellen.
Vorlagen können eine tolle Hilfe sein, insbesondere wenn es um die Formatierung geht. Mustertexte sollten aber lediglich zur Inspiration dienen und nicht kopiert werden.
1. Das Anschreiben, www.bewerbung.com (Abrufdatum: 17.03.2021)
2. Bewerbungsschreiben – Erfolgreich bewerben, www.bewerbung.net (Abrufdatum: 17.03.2021)
3. Das Bewerbungsschreiben 2021, www.peopleatventure.de (Abrufdatum: 17.03.2021)
4. Bewerbung in der Pflege: Darauf muss man achten, die-pflegebibel.de (Abrufdatum: 15.04.2021)