Im Beruf Medizinisch-technische/r Assistent/in (MTA) beträgt das Durchschnittsgehalt 3.717 € brutto pro Monat, was einem Jahresgehalt brutto von 44.604 € entspricht. Das Einstiegsgehalt liegt bei 3.095 € brutto pro Monat. Zum Berufseinstieg kann man also mit einem Gehalt als Medizinisch-technische/r Assistent/in (MTA) von 37.140 € pro Jahr rechnen.
Ausführliche Informationen zum Verdienst als Medizinisch-technische/r Assistent/in (MTA) nach bestimmten Kriterien wie Alter, Berufserfahrung, Qualifikation und Tarifverträgen liefert der folgende Artikel.
Als Medizinisch-technische/r Assistent/in, kurz MTA, kann man in der Funktionsdiagnostik, als Radiologieassistent/in oder Laboratoriumsassistent/in arbeiten. Seit dem 01. Januar 2023 wird die MTA als Medizinische/r Technologe/in bezeichnet. Der Begriff MTA ist aber nach wie vor geläufig und wird aus diesem Gründen im Artikel weiter verwendet. Das Gehalt als MTA unterscheidet sich abhängig von der konkreten Fachrichtung. Dieser Beitrag soll jedoch einen allgemeinen Überblick zum Gehalt als MTA nach Bundesland, Tarif, sowie Alter und Geschlecht bieten.
MTA Medizinisch-technische/r Assistent/in – Gehalt während der Ausbildung
Die Ausbildung zum MTA dauert in der Regel drei Jahre. Das Ausbildungsgehalt hängt dabei von der Einrichtung ab. Durch das MTA-Reformgesetz (MTBG), das seit dem 01. Januar 2023 gilt, ist eine angemessene Ausbildungsvergütung zwar verpflichtend, kann zwischen Arbeitgebern aber schwanken. Macht man die Ausbildung an einer öffentlichen Einrichtung, richtet sich das Gehalt nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD). Einrichtungen, welche sich nicht nach Tarif richten, legen dagegen eigene Gehälter fest. Diese fallen meist niedriger aus als tarifliche Gehälter. In beiden Fällen steigt das Gehalt jährlich an. Die Ausbildungsvergütung für eine/n MTA kann zum Beispiel folgendermaßen aussehen:
Ausbildungsjahr | Ausbildungsvergütung |
1. Jahr | 1.340 € |
2. Jahr | 1.402 € |
3. Jahr | 1.503 € |
Quelle: ausbildung.de/berufenet.arbeitsagentur.de (2024)
MTA Medizinisch-technische/r Assistent/in – Einstiegsgehalt nach der Ausbildung
Frisch ausgebildete Medizinisch-technische Assistenten/-innen können mit einem Einstiegsgehalt von etwa 2.700 bis 3.200 Euro rechnen. Wie hoch das individuelle Gehalt ausfällt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen spielen das Bundesland, die Region und auch die konkrete Stadt eine Rolle, denn auch heute noch gibt es maßgebliche Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland. Des Weiteren stellt die Einrichtung einen wichtigen Faktor dar. Neben der Größe der Einrichtung ist die Tarifgebundenheit entscheidend. Bei einem Tarifvertrag sind die Gehälter nach Berufsjahren und konkreter Stellenbeschreibung festgelegt. Meistens fallen diese höher aus als bei privaten Einrichtungen, welche eigene Gehälter festlegen.
MTA Medizinisch-technische/r Assistent/in – Gehalt nach Art der Einrichtung
Als MTA kann man je nach Fachrichtung auf der jeweiligen Station eines Krankenhauses, in einer Facharztpraxis, medizinischen Laboratorien, Blutspendediensten oder auch in einem Zentrum für Diagnostik arbeiten. Ist man an einer öffentlichen Einrichtung angestellt, richtet sich die Vergütung in der Regel nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Kirchliche Einrichtungen wie die Caritas oder Diakonie haben ebenfalls hauseigene Tarifverträge, die sogenannten Arbeitervertragsrichtlinien (AVR). Private Einrichtungen legen dagegen eigene Gehälter fest. Wie sich die Vergütung nach Art der Einrichtung unterscheidet, wird in den folgenden Abschnitten dargestellt.
Gehalt bei öffentlichen Einrichtungen
Öffentliche Einrichtungen richten sich nach dem TVöD. Medizinisch-technische Assistenten/-innen sind in diesem Tarif in der Entgeltgruppe 7 angesiedelt. Somit verdienen sie 3.095 bis 3.748 Euro brutto im Monat, abhängig von der Berufserfahrung. MTA, welche schwierige Aufgaben übernehmen, können auch in EG 8 und EG 9 aufsteigen.
Entgeltgruppe | Stufe 1 | Stufe 2 | Stufe 3 | Stufe 4 | Stufe 5 | Stufe 6 |
E 15Ü | - | 6.752,60 € | 7.462,01 € | 8.134,09 € | 8.582,18 € | 8.686,69 € |
E 15 | 5.504,00 € | 5.863,92 € | 6.265,40 € | 6.813,49 € | 7.377,29 € | 7.748,20 € |
E 14 | 5.003,84 € | 5.329,75 € | 5.755,37 € | 6.227,68 € | 6.754,16 € | 7.132,13 € |
E 13 | 4.628,76 € | 4.985,95 € | 5.392,57 € | 5.834,04 € | 6.353,53 € | 6.635,44 € |
E 12 | 4.170,32 € | 4.581,34 € | 5.061,67 € | 5.594,63 € | 6.220,01 € | 6.516,74 € |
E 11 | 4.032,38 € | 4.410,41 € | 4.765,62 € | 5.151,01 € | 5.678,44 € | 5.975,19 € |
E 10 | 3.895,33 € | 4.191,53 € | 4.528,25 € | 4.893,44 € | 5.300,10 € | 5.433,63 € |
E 9c | 3.787,84 € | 4.052,08 € | 4.339,43 € | 4.649,06 € | 4.981,91 € | 5.220,52 € |
E 9b | 3.566,89 € | 3.814,56 € | 3.969,97 € | 4.429,89 € | 4.702,42 € | 5.018,11 € |
E 9a | 3.448,96 € | 3.662,32 € | 3.869,96 € | 4.331,88 € | 4.436,39 € | 4.703,23 € |
E 8 | 3.281,44 € | 3.486,59 € | 3.628,68 € | 3.770,54 € | 3.922,69 € | 3.995,85 € |
E 7 | 3.095,23 € | 3.331,58 € | 3.472,38 € | 3.614,47 € | 3.748,49 € | 3.820,45 € |
E 6 | 3.042,04 € | 3.236,55 € | 3.372,94 € | 3.507,92 € | 3.640,49 € | 3.708,02 € |
E 5 | 2.928,99 € | 3.117,67 € | 3.245,11 € | 3.380,06 € | 3.505,47 € | 3.570,28 € |
E 4 | 2.802,62 € | 2.993,55 € | 3.153,75 € | 3.253,48 € | 3.353,20 € | 3.411,60 € |
E 3 | 2.762,69 € | 2.968,02 € | 3.017,99 € | 3.132,21 € | 3.217,92 € | 3.296,43 € |
E 2Ü | 2.601,60 € | 2.835,82 € | 2.921,62 € | 3.036,03 € | 3.114,63 € | 3.229,97 € |
E 2 | 2.582,16 € | 2.784,28 € | 2.834,67 € | 2.906,58 € | 3.064,63 € | 3.229,97 € |
E 1 | - | 2.355,52 € | 2.388,86 € | 2.430,55 € | 2.469,42 € | 2.569,47 € |
Gültig von 01.04.2024 bis 31.12.2024
Quelle: TVöD-B
Gehalt bei kirchlichen Einrichtungen
Für den Tarif der kirchlichen Einrichtungen wird hier beispielhaft die AVR der Diakonie dargestellt. MTA sind auch hier in EG 7 eingruppiert und verdienen demnach 3.611,31 € bis 4.255,89 € brutto im Monat.
Entgeltgruppe | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
EG 1 | 2.224,05 € | 2.323,43 € | |||
EG 2 | 2.516,23 € | 2630,27 € | |||
EG 3 | 2.675,21 € | 2.806,33 € | 2.937,44 € | ||
EG 4 | 2.866,72 € | 30007,91 € | 3149,09 € | ||
EG 5 | 3107,22 € | 3261,06 € | 3.414,92 € | 3.568,76 € | |
EG 6 | 3.216,50 € | 3.379,26 € | 3.539,02 € | 3.698,79 € | |
EG 7 | 3.611,31 € | 3.791,27 € | 3.977,12 € | 4.162,95 € | 4.255,89 € |
EG 8 | 3.968,87 € | 4.173,46 € | 4.378,05 € | 4.582,62 € | 4.684,91 € |
EG 9 | 4.337,00 € | 4.560,55 € | 4.784,11 € | 5.007,66 € | 5.119,44 € |
EG 10 | 4.929,40 € | 5183,49 € | 5.437,59 € | 5.691,68 € | 5.818,73 € |
EG 11 | 5.597,58€ | 5.886,11 € | 6.174,63 € | 6.463,17 € | 6.607,44 € |
EG 12 | 5.897,63 € | 6201,63 € | 6.505,64 € | 6809,64 € | 6.961,64€ |
EG 13 | 6.664,83 € | 7.008,38 € | 7.351,92 € | 7.695,46 € | 7.867,25 € |
Gültig von 01.07.2024
Quelle: Entgelttabelle AVR Diakonie
Gehalt bei privaten Einrichtungen
Private Einrichtungen können sich zwar theoretisch an den bestehenden Tarifverträgen orientieren, müssen dies aber nicht. In der Regel legen sie eigene Gehälter fest. Bei der Gehaltsverhandlung kann man sich zwar grob nach den Tarifverträgen richten und mit etwas Verhandlungsgeschick kann man sich diesen annähern. In den meisten Fällen zahlen private Einrichtungen jedoch eher geringere Vergütungen. Häufig haben solche Unternehmen gar nicht die Möglichkeit höhere Gehälter zu zahlen, insbesondere wenn es sich um eher kleine Einrichtungen handelt. Wie hoch das individuelle Gehalt ausfällt, hängt dementsprechend vom einzelnen Arbeitgeber ab und kann sehr unterschiedlich aussehen.
MTA Medizinisch-technische/r Assistent/in – Gehalt nach Bundesländern
Im Durchschnitt verdient ein/e MTA 3.386 Euro brutto im Monat. Wie bereits erwähnt gibt es jedoch auch heute noch ein Ost-West-Gefälle und große Gehaltsunterschiede zwischen den Bundesländern. Das beste Gehalt verdient man als MTA in Baden-Württemberg und Hessen. Mit etwa 3.900 Euro brutto im Monat liegt die Vergütung knapp 600 Euro über dem bundesweiten Durchschnitt. Weiterhin sind die Bundesländer Hamburg und Bayern mit 3.850 Euro attraktive Bundesländer für eine MTA. Um die 700 Euro unter dem Durchschnitt liegen dagegen die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Das geringste Gehalt verdient man als MTA mit 3.259 Euro in Mecklenburg-Vorpommern.
In der Abbildung sind die Durchschnittsgehälter der Bundesländer mit dem bundesweiten Mittelwert in Orange zu sehen.
Quelle: gehalt.de
In diesen Städten verdient man besonders gut
Weiterhin gibt es Gehaltsunterschiede zwischen den verschiedenen Städten Deutschlands. So verdient man als medizinisch-technische/r Assistent/in in Frankfurt am Main mit 40.590 Euro brutto im Jahr das beste Gehalt. An zweiter Stelle steht Hamburg mit 39.924 Euro, an dritter Stelle München mit 39.169 Euro. Mit etwa 35.000 bis 34.000 Euro sind zum Beispiel Berlin, Köln, Nürnberg, Düsseldorf und Bonn weitere attraktive Städte für MTA.
MTA Medizinisch-technische/r Assistent/in – Gehalt nach Alter und Geschlecht
Laut der Bundesagentur für Arbeit verdient ein MTA (in diesem Fall MTLA oder Laboratoriumsassistent/in) im Gesamtdurchschnitt 3.497 Euro brutto im Monat. Im Laufe des Alters steigt die Vergütung um die 1.400 Euro an. Das liegt daran, dass Mitarbeiter/innen mit mehr Berufserfahrung in der Regel besser vergütet werden. So verdienen Medizinisch-technische Assistenten/-innen unter 25 Jahren noch rund 2.700 Euro brutto im Monat, während Mitarbeiter im Alter von 25 bis 55 Jahren 3.419 Euro verdienen und ab 55 Jahren 4.177 Euro.
Des Weiteren verdienen auch in diesem Beruf männliche MTA etwas mehr als weibliche MTA. Jedoch liegt die Differenz im Gesamtschnitt lediglich bei 25 Euro. Erst in der höheren Alterskategorie von 55 Jahren steigt die Differenz auf rund 400 Euro zum Vorteil der männlichen Kollegen.
Die Tabelle zeigt die Gehälter der jeweiligen Alterskategorie zugeordnet nach Geschlecht sowie im jeweiligen Gesamtschnitt.
Altersgruppe | weiblich | männlich | Gesamt |
< 25 Jahre | * keine Daten | *keine Daten | * keine Daten |
25- 54 Jahre | 3.661 € | keine Daten | 3.707 € |
55 + Jahre | 4.140 € | 4.530 € | 4.177 € |
Gesamt | 3.494 € | 3.519 € | 3.497 € |
Quelle: Bundesagentur für Arbeit – Entgeltatlas
*keine Daten: In dieser Kategorie gibt es keine Werte, da die Fallzahl der Beschäftigten zu gering ist und es somit an Aussagekraft fehlt.
MTA Medizinisch-technische/r Assistent/in – Verdienst im Vergleich mit anderen Berufen
Nach dem Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit liegt das Gehalt als MTA (Laboratoriumsassistent/in) mit 3.497 Euro brutto im mittleren Feld des Gehaltsspektrums. Als MTA ist der Verdienst zwar höher als das Gehalt von Altenpfleger/innen, das Ergotherapeuten/-therapeutinnen Gehalt oder der Verdienst einer MFA, jedoch nicht so hoch wie Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Gehälter, der Hebammen/Entbindungshelfer Verdienst, das Gehalt von Fachkrankenpfleger/innen oder das Gehalt von Pflegedienstleiter/innen.
Beruf | Bruttogehalt |
Pflegedienstleiter/in | 4.284 € |
Fachkrankenschwester/-pfleger im OP | 4.394 € |
Hebamme | 4.007 € |
Gesundheits- und Krankenpfleger/in | 4.394 € |
MFA | 2.828 € |
Altenpfleger/in | 3.611€ |
Ergotherapeut/in | 3.119 € |
Medizinische/r Fachangestellte/r | 2.778 € |
Quelle: Bundesagentur für Arbeit – Entgeltatlas
Mehr Gehalt durch Weiterbildungen
In medizinischen Berufsfeldern gibt es zahlreiche Fort- und Weiterbildungen. Dies gilt auch für Medizinisch-technische Assistenten/-innen. Somit kann man zum einen Schwerpunkte setzen, Fachkenntnisse vertiefen oder den Arbeitsbereich vollständig wechseln, zum anderen aber auch das Gehalt steigern. Wer Weiterbildungen macht, bleibt nicht stehen, erweitert seine Qualifikationen, zeigt Engagement im Beruf und hat somit berechtigte Argumente für eine höhere Vergütung.
Neben den Fachweiterbildungen haben Medizinisch-technische Assistenten/-innen weiterhin die Möglichkeit, sich im administrativen Bereich weiterzubilden oder ein Studium zu beginnen. Wie diese Möglichkeiten konkret aussehen, wird folgend dargestellt.
Fachweiterbildungen
Mit einer Fachweiterbildung können sich Medizinisch-technische Assistenten/-innen auf ein bestimmtes Themengebiet spezialisieren. So können sie sich in technischen Bereichen zum Beispiel der Medizintechnik im Allgemeinen oder dem Strahlenschutz weiterbilden sowie die Weiterbildung zum/-r Techniker/in oder Fachradiologietechnologen/-in abschließen.
Eine Alternative stellt die Weiterbildung zum/-r Biomedizinischen Fachanalytiker/in dar. Hier gibt es zahlreiche Fachgebiete, zum Beispiel die Histologie und Zytopathologie, medizinische Mikrobiologie oder Virologie, auf die man sich spezialisieren kann. Die Möglichkeiten sind demnach vielfältig und in jedem Fall kann man als MTA mit einer Fachweiterbildung weitere Aufgaben und mehr Verantwortung in seinem Fachgebiet übernehmen.
- Medizinisch-technische Assistenz/ medizinisches Labor
- Medizintechnik
- Strahlenschutz in der Medizin/Röntgenschein
- Hygiene im Gesundheitswesen
- Techniker/in – Kardiotechnik
- Techniker/in – Medizintechnik
- Biomedizinische/r Fachanalytiker/in (Hämatologie, Histologie und Zytopathologie, klinische Chemie und Pathobiochemie, medizinische Mikrobiologie, Virologie)
- Fachradiologietechnologe/-technologin radiologische Bildgebung
Administrative Weiterbildung
MTA, welchen die organisatorische und verwaltungstechnische Arbeit besonders gut liegt, können eine administrative Weiterbildung machen. Zum Beispiel zum/-r Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen oder zum Betriebswirt im Bereich Management im Gesundheitswesen. Mit diesen Weiterbildungen kann der Arbeitsalltag grundlegend verändert werden, da MTA damit eine komplett neue Position einnehmen können. Eine Führungsposition ist mit diesen Weiterbildungen nämlich ebenfalls möglich und kann die Karriere stark ankurbeln.
- Fachwirt/in Gesundheits- und Sozialwesen
- Betriebswirt/in Management im Gesundheitswesen
- Qualitätsbeauftragte/r Gesundheits- und Sozialwesen
Studium
Zuletzt besteht die Möglichkeit des Studiums. Somit können MTA sowohl die Fachrichtung und ihren Beruf wechseln, als auch im Bereich der Medizintechnik ihre Fachkenntnisse vertiefen und eine höhere Position einnehmen. Dies gilt generell für alle Studiengänge: In der Regel sind mit einem Studienabschluss eine höhere Position und somit ein höheres Gehalt möglich als mit einer Ausbildung. Im Normalfall wird für dafür ein Abitur benötigt, allerdings gibt es häufig die Möglichkeit ohne Abitur zu studieren, insbesondere wenn man bereits eine Ausbildung in der Branche abgeschlossen hat. Wann dies möglich ist und wann nicht, hängt von der konkreten Einrichtung und dem Studiengang ab. Des Weiteren kann ein duales Studium eine attraktive Alternative darstellen.
Diese Studiengänge könnten zum Beispiel für eine/n MTA in Frage kommen:
- Humanmedizin
- Medizinische Technik
- Medizinische Physik
- Biomedizin, Molekulare Medizin
- Molekularwissenschaft
- Chemie
- Biowissenschaften
Stellenangebote als MTA
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1. MTA Gehalt, www.gehalt.de
2. TVöD Bund 2022, www.oeffentlicher-dienst.info
3. Tarif AVR Diakonie 2022, https://www.diakonie-wissen.de/
4. Medizinisch-technische/r Laboratoriumsassistent/in Gehalt, web.arbeitsagentur.de
5. Medizinisch-technischer Laborassistent, www.stepstone.de
6. Medizinisch-technische/r Assistent/in, www.berufenet.arbeitsagentur.de