Ein/e Inklusionshelfer/in unterstützt Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Schulalltag. Inklusionshelfer/innen sind dann gefragt, wenn das Lehrpersonal an den Schulen nicht ausreichend auf die individuellen Bedürfnisse der behinderten Schüler/innen eingehen kann. Mit viel Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen ermöglichen Inklusionsfachkräfte ihren Schützlingen als Schulbegleitung die Teilnahme am Unterricht und am schulischen Leben.
Neben viel Empathie und Spaß am Umgang mit Kindern setzt der Beruf auch das nötige Fachwissen voraus. Informationen zur Ausbildung, zum Arbeitsalltag und zum Inklusionshelfer-Gehalt gibt es in diesem Artikel.
Was macht ein/e Inklusionshelfer/-in?
Ein/e Inklusionshelfer/in unterstützt Kinder und Jugendliche mit psychischen Störungen sowie körperlichen und/oder geistigen Einschränkungen im Schulalltag. Schulweg, Unterricht und Sportstunden stellen für behinderte Schüler/innen häufig eine besondere Herausforderung dar. Inklusionshelfer/innen erleichtern den Schulbesuch. Sie begleiten die Schüler auf dem Weg in die Schule und durchs Schulgebäude, unterstützen bei der Bewältigung der Lehrinhalte und Hausaufgaben und fahren auch mit zu Ausflügen und Klassenfahrten. Das Ziel ihrer Arbeit ist es, Schülern/-innen die Teilnahme am Unterricht in einer Regelschule zu ermöglichen und sie auf dem Weg in die Selbstständigkeit zu begleiten. Der Beruf wird auch als Schulbegleiter/in bezeichnet sowie je nach Bundesland als Inklusions- oder Integrationsfachkraft oder als Inklusionsassistenz. Nicht verwechseln darf man ihn mit dem Beruf des/-r Integrationshelfer/in.
Was darf ein/e Schulbegleiter/in nicht?
Die Arbeit der Schulbegleiter darf den unmittelbaren Kontakt zwischen Lehrkraft und Schüler/in nicht einschränken. Die Aufgabe besteht darin, die Schüler/innen zu unterstützen, dem Unterrichtsgeschehen zu folgen und den Lehranweisungen nachzukommen.
Inklusionshelfer/-in – Ausbildung
Eine einheitliche Ausbildung für die Arbeit als Inklusionshelfer/in gibt es nicht. Der Anspruch, dass Kinder und Jugendliche mit Behinderung gemeinsam mit nicht behinderten Schülern/-innen in einer Klasse lernen, ist noch recht neu. Einheitliche Qualifizierungsmaßnahmen fehlen daher noch. Wer den Beruf als Schulbegleiter/in ausüben möchte, findet stattdessen viele unterschiedliche Optionen vor.
Zugangsvoraussetzungen
Es besteht die Möglichkeit, als ungelernte Hilfskraft in den Beruf einzusteigen. Viele Arbeitgeber setzten jedoch eine abgeschlossene Ausbildung als Erzieher/in oder Heilerziehungspfleger/in voraus. Eine Alternative stellt ein Studium der Sozialpädagogik oder Heilpädagogik dar. Für die Inklusionshelfer-Ausbildung wird in der Regel mindestens ein Realschulabschluss vorausgesetzt. Für das Studium ist eine Hochschulzugangsberechtigung vorzuweisen, in der Regel das Abitur oder Fachabitur oder ein vergleichbarer Abschluss.
An die erste berufsqualifizierende Ausbildung kann eine Fortbildung oder Umschulung als Schulbegleiter/in anschließen. Anbieter dieser Fort- und Weiterbildungen setzen in der Regel mindestens einen Hauptschulabschluss voraus. Bewerber/innen müssen zudem das 18. Lebensjahr abgeschlossen haben und sollten über sichere Deutschkenntnisse in Wort und Schrift verfügen. Erste Praxiserfahrungen im Umgang mit behinderten Kindern und Jugendlichen gewinnt man über anschließende Praktika.
Nicht vernachlässigen sollten Interessierte, dass man für einen Beruf im sozialen Bereich die passenden Soft Skills benötigt. Der Umgang mit geistig und körperlich eingeschränkten Kindern und Jugendlichen erfordert viel Engagement, Geduld, Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl hinsichtlich Lebenshilfe und Inklusion. Die Arbeit mit behinderten Menschen stellt durchaus eine Herausforderung dar. Wer sich für den Beruf interessiert, sollte daher psychisch und körperlich belastbar sein.
Ausbildungsform und Ausbildungsaufbau
Fort- und Weiterbildungen finden je nach Anbieter in Form von Präsenzunterricht oder im Fernunterricht statt. An vielen Instituten ist die Inklusionshelfer-Ausbildung in Teilzeit möglich, sodass man sie auch berufsbegleitend absolvieren kann.
Ausbildungsinhalte
Während der Weiterbildung lernen angehende Schulbegleiter/innen viel über den Umgang mit geistig und körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen.
Die Inhalte der Ausbildung für Inklusionshelfer/innen umfassen unter anderem die folgenden Themen:
- Behinderungsarten und Krankheitsbilder
- rechtliche Grundlagen
- Einführung in die Inklusionspädagogik
- Phasen der kindlichen Entwicklung
- Persönlichkeitsentwicklung
- Stärkung der Sozialkompetenz
- Unterstützung bei der Arbeitsbewältigung
- Unterstützung beim schulischen Lernen
- Umgang mit Traumata in den Erziehungswissenschaften
- Umgang mit Rückschlägen und Widerständen
- Zusammenarbeit mit Eltern, Schulen und dem Jugendamt
- Selbstreflexion der eigenen Rolle im Umfeld Schule
Ausbildungsdauer
Aufgrund der vielen möglichen Ausbildungswege lassen sich keine pauschalen Aussagen zur Dauer der Inklusionshelfer-Ausbildung treffen. Es gibt Weiterbildung die nach acht Wochen in Vollzeit bzw. sechzehn Wochen in Teilzeit abgeschlossen sind, andere wiederum haben eine Laufzeit von mehreren Monaten.
Ausbildungsorte
Die Fortbildung oder Umschulung zum/-r Schulbegleiter/in wird von verschiedenen Weiterbildungsinstituten angeboten.
Ausbildungsabschluss
Die Weiterbildung zur Inklusionsassistenz schließt in der Regel mit einem trägerinternen Zertifikat oder einer Teilnahmebescheinigung ab.
Inklusion Stellenangebote
Perspektiven nach der Ausbildung
Die Berufsaussichten als Inklusionsassistenz stehen gut. Die UN-Behindertenrechtskonvention aus dem Jahr 2009 gibt vor, dass Kinder und Jugendliche mit Behinderung gemeinsam mit nicht behinderten Schülern/-innen unterrichtet werden sollen. Dieser Rechtsanspruch wird in Deutschland seit 2013 schrittweise umgesetzt, ist bislang aber nur für einen Bruchteil aller Kinder und Jugendlichen mit Behinderung erfüllt. Damit eine bessere Integration gelingen kann, sind qualifizierte Schulbegleiter/innen sehr gefragt.
Inklusionshelfer/-in – Gehalt während der Ausbildung
Ob man während der Inklusionshelfer-Ausbildung ein Gehalt erhält, richtet sich nach dem gewählten Ausbildungsweg. Die schulische Ausbildung im Bereich Erziehung und Heilerziehungspflege wird nicht vergütet. Wer sich für eine praxisintegrierte Ausbildung (PiA) entscheidet, wird während der Praktikumsphasen nach Tarif bezahlt, wenn der ausbildende Betrieb tariflich gebunden ist. Das Gehalt ist dabei nach Ausbildungsjahr gestaffelt:
Ausbildungsjahr | Bruttogehalt |
1. Ausbildungsjahr | 1.068 € |
2. Ausbildungsjahr | 1.118 € |
3. Ausbildungsjahr | 1.164 € |
Quelle: TVAöD
Für ein Studium im sozialen Bereich gibt es keine Vergütung. Eine Fortbildung als Integrationsfachkraft oder Schulbegleiter/in ist häufig sogar kostenpflichtig. Eine Umschulung wird unter gewissen Voraussetzungen jedoch vom Jobcenter gefördert.
Inklusionshelfer/-in- Gehalt im weiteren Berufsleben
Laut Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit liegt das Inklusionshelfer-Gehalt nach der Ausbildung bei 3.554 Euro brutto im Monat. Dieser Wert stellt das Mediangehalt dar, das bedeutet, die Hälfte aller Beschäftigten verdient mehr, die andere Hälfte weniger. Die Gehaltsspanne erstreckt sich von 3.048 bis 4.129 Euro brutto im Monat.
Zum Berufseinstieg ist der Verdienst eher am unteren Ende dieser Spanne angesiedelt. Mit wachsender Berufserfahrung steigt auch das Gehalt. Eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium im sozialen Bereich verbessern die Gehaltsaussichten ebenfalls.
Das konkrete Inklusionshelfer-Gehalt hängt jedoch auch davon ab, für welche Einrichtung man arbeitet. An Schulen, bei Vereinen oder mit Anstellung beim Jugendamt erhält man meist einen festen Stundensatz. Wird man dagegen direkt von den Eltern beschäftigt, kann das Gehalt individuell verhandelt werden und auch über dem Median liegen.
Gehalt nach Bundesländern
Das Inklusionshelfer-Gehalt variiert zudem von Bundesland zu Bundesland. Wie der Entgeltatlas zeigt, verdienen Schulbegleiter/innen im Süden Deutschlands am besten. Am geringsten sind die Gehälter im Nordosten Deutschlands. Der Gehaltsunterschied zwischen Ost und West fällt allerdings geringer aus als in einigen anderen Berufen. An der Spitze der Bundesländer steht Baden-Württemberg, wo man als Inklusionsassistenz ein Mediangehalt von 3.780 Euro brutto im Monat erhält. Am geringsten fällt der Verdienst im Sachsen aus. Das Mediangehalt liegt hier bei 3.030 Euro brutto im Monat.
Zur besseren Übersicht gibt es hier die Mediangehälter in den einzelnen Bundesländern als Tabelle. Für Bremen, Hamburg, das Saarland und Sachsen-Anhalt liegen keine ausreichenden Daten vor.
Quelle: Entgeltatlas
Inklusionshelfer/-in – Gehalt nach Alter und Geschlecht
Wie bei allen Berufen, haben auch Geschlecht und Alter einen Einfluss darauf, wie viel man als Inklusionshelfer/in verdient. Besonders deutlich fällt der Einkommensunterschied zwischen den Altersgruppen aus: Beschäftigte unter 25 Jahren erhalten laut Entgeltatlas 3.152 Euro brutto im Monat. Bei den über 55-jährigen liegt das Mediangehalt dagegen bei 4.105 Euro.
Über alle Altersgruppen hinweg verdienen Frauen 255 Euro weniger im Monat.
Das Inklusionshelfer-Gehalt nach Alter und Geschlecht im Überblick:
Alter | Frauen | Männer | Median |
Gesamt | 3.467 € | 3.722 € | 3.554 € |
bis 25 Jahre | 3.159 € | k.A. | 3.151 € |
25 bis 54 Jahre | 3.455 € | 3.688 € | 3.540 € |
ab 55 Jahre | 4.009 € | 4.261 € | 4.105 € |
Quelle: Entgeltatlas
Inklusionshelfer/-in – Aufgaben im Arbeitsalltag
Als Inklusionshelfer/in kommt einem die zentrale Aufgabe zu, Kinder und Jugendliche mit psychischen Beeinträchtigungen sowie geistigen oder körperlichen Behinderungen im Schulalltag zu unterstützen. Welche Aufgaben dabei konkret anfallen, hängt von den individuellen Bedürfnissen der Kinder ab. In der Regel übernimmt eine Inklusionsassistenz im Arbeitsalltag die folgenden Tätigkeiten:
Unterstützung bei Schulaufgaben
Schulbegleiter/innen sind im Unterricht mit dabei und unterstützen Schüler/innen, wenn diese Hilfe benötigen. Sie erklären vom Lehrpersonal gestellte Aufgaben genauer und verdeutlichen Arbeitsanweisungen. Ist der Lehrinhalt zu schwierig, passen sie diesen an den Leistungsstand der Schüler/innen an. Außerdem motivieren sie die von ihnen betreuten Kinder und Jugendlichen dazu, die gesetzten Lernziele zu erreichen.
Hilfestellung im Schulalltag
Als Inklusionsassistenz unterstützt man Schüler/innen nicht nur beim Unterricht, man hilft ihnen auch, sich in der Schule zurechtzufinden. Man begleitet Kinder und Jugendliche auf dem Schulweg und durch das Schulgebäude. Hat das zu betreuende Kind motorische Probleme, führt man zum Beispiel die Hand beim Schreiben und leistet Unterstützung bei anderen motorischen Fähigkeiten. Bei Bedarf hilft man beim Toilettengang und beim Umziehen vor und nach dem Sportunterricht
Unterstützung bei der Kommunikation
Kommt es bei der Integration der Kinder zu Schwierigkeiten, etwa zu Problemen mit Lehrern/-innen oder anderen Kindern und Jugendlichen, greifen Inklusionshelfer/innen vermittelnd ein. Sie rufen zum Beispiel Gesprächsrunden ein und bemühen sich, Konflikte gütlich beizulegen. Weiterhin vermittelt man zwischen den Eltern, dem Lehrpersonal, der Schulleitung und in einigen Fällen auch zwischen Eltern, Schule und Jugendamt. Man informiert die Schule zum Beispiel über besondere Bedürfnisse der Kinder, damit diese unter den besten Bedingungen lernen können.
Weitere Aufgaben
Inklusionsfachkräfte übernehmen im Arbeitsalltag zudem noch weitere Aufgaben:
- Beobachtung des Entwicklungsstand des Kindes
- Erstellung von Berichten für Eltern, Schule und Jugendamt
- Begleitung zu Klassenfahrten und Ausflügen
Inklusionshelfer/-in – Weiterbildungsmöglichkeiten
Für Inklusionshelfer/innen bestehen mehrere Möglichkeiten zur Weiterbildung. Verschiedene Träger bieten unterschiedliche Fortbildungen an, mit denen man sich auf bestimmte Themengebiete und Unterstützungsmaßnahmen spezialisieren kann. Dazu gehören etwa spezifische Unterstützungsmaßnahmen bei körperlicher Behinderung, der Umgang mit Autismus, einer Aufmerksamkeitsdefizitstörung oder psychischen Störungen, die Unterstützung bei Verhaltensauffälligkeiten oder bei Lese- und Rechtschreibschwäche.
Weiterhin kann man ein Studium im sozialen Bereich absolvieren. Mit abgeschlossener Ausbildung ist das an vielen Hochschulen und Fernuniversitäten auch ohne Abitur möglich. Mit einem Bachelor oder Master in Sozialer Arbeit, Sozialmanagement, Sozialpädagogik oder Sonderpädagogik können sich die Karriereaussichten verbessern.
Inklusionshelfer/-in – Arbeitszeiten
Viele Stellen für Inklusionshelfer/in sind in Teilzeit ausgeschrieben. Häufig begrenzen sich die Aufgaben aber nicht nur auf den Schulalltag. Da man Kinder und Jugendliche auch zu Ausflügen und Klassenfahrten begleitet oder mit den Hausaufgaben hilft, kann die Arbeitszeit an einigen Tagen deutlich mehr als acht Stunden betragen. Die konkrete Arbeitszeit richtet sich häufig nach dem individuellen Betreuungsbedarf des Kindes. Wird die zu betreuende Person selbstständiger, kann die Arbeitszeit in vielen Fällen angepasst werden.
Inklusionshelfer/-in – Wo kann gearbeitet werden?
Als Inklusionshelfer/in finden man Anstellung bei Regel- und Förderschulen. Mögliche Arbeitgeber sind auch Vereine für Menschen mit Behinderung sowie Sozial- und Wohlfahrtsverbände als auch die betreffenden Eltern direkt.
Stellenangebote für Inklusionshelfer/innen finden
Auf der Suche nach einer spannenden Jobs? Im Jobportal von Medi-Karriere finden sich diverse Stellenanzeigen im Gesundheitswesen wie Jobs für Inklusionsbegleiter/innen, Stellenangebote für Sozialpädagogen/-innen oder Betreuungsassistenz-Stellen.
Häufige Fragen
- Was ist ein/e Inklusionshelfer/in?
- Wie viel verdient man als Inklusionshelfer/in?
- Was muss man als Inklusionshelfer/in wissen?
- Was schreibe ich in einer Bewerbung für eine Stelle als Inklusionshelfer/in?
- Was kann man nach der Inklusionshelfer-Ausbildung machen?
- Wie lange dauert die Ausbildung zum/-r Inklusionshelfer/in?
- Wie läuft die Ausbildung zum/-r Inklusionshelfer/in ab?
Ein/e Inklusionshelfer/in unterstützt Kinder und Jugendliche mit Behinderungen wie psychischen Störungen, körperlichen und/oder geistigen Einschränkungen, im Schulalltag.
Das Medien-Gehalt der Inklusionshelfer/innen liegt bei 3.554 Euro. Mit zunehmender Berufserfahrung lässt sich ein durchschnittliches Monatsgehalt zwischen 3.048 und 4.129 Euro brutto verdienen.
Inklusionshelfer/innen sollten über umfangreiche Kenntnisse in den Gebieten Behinderungsarten und Krankheitsbilder, Einführung in die Inklusionspädagogik, Phasen der kindlichen Entwicklung, Persönlichkeitsentwicklung, Unterstützung beim schulischen Lernen sowie in der Zusammenarbeit mit Eltern, Schulen und dem Jugendamt verfügen.
Wenn man als Inklusionshelfer/in eine gute Bewerbung abgeben möchte, sollten Bewerbungsschreiben, Lebenslauf sowie relevante Zeugnisse und Zertifikate die persönliche Motivation schildern, warum man der/die Richtige für die Stelle ist. Dabei sollte man die Schilderung auf die Anforderungen und Erwartungen des Unternehmens abstimmen.
Inklusionshelfer/innen bieten sich zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Eine Auswahl: spezifische Unterstützungsmaßnahmen bei körperlicher Behinderung, der Umgang mit Autismus oder psychischen Störungen sowie Unterstützung bei Verhaltensauffälligkeiten oder bei Lese- und Rechtschreibschwäche.
Die Inklusionshelfer-Ausbildung dauert durchschnittlich rund acht Wochen in Vollzeit, sechzehn Wochen in Teilzeit.
Da der Ansatz des gemeinsamen Lernens von behinderten sowie nicht-behinderten Schülern noch relativ neu ist, existieren derzeit noch keine einheitlichen Regelungen für die Inklusionshelfer-Ausbildung. Sie kann sowohl in Voll- als auch in Teilzeit, mittels Fernstudiums oder berufsbegleitend absolviert werden.