Arbeitsmedizinische Assistenten/-innen unterstützen Betriebs- und Werksärzte/-innen bei ihrer medizinischen Arbeit in den jeweiligen Betrieben. Sie übernehmen z.B. Aufgaben in der arbeitsmedizinischen Prävention am Arbeitsplatz sowie bei der Beratung und Versorgung. Außerdem helfen sie bei Notfällen vor Ort im Betrieb, in der medizinischen Beratung von Mitarbeitern/-innen, bei Mitarbeiterschulungen und -untersuchungen sowie ganz allgemein bei der Organisation des Praxisbetriebs ihrer Betriebsärzte/-innen.
Da jedes Unternehmen gesetzlich dazu verpflichtet ist, die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz für alle Mitarbeitenden zu gewährleisten, können Arbeitsmedizinische Assistenten/-innen in vielen Branchen arbeiten. Ein Synonym für diese Berufstätigkeit ist auch der/die „Medizinisch-technische/r Assistent/in (Arbeitsmedizin)“.
Im folgenden Artikel gibt es alle wichtigen Infos rund um Ausbildung und Beruf sowie alles zu Ausbildungsablauf, Aufgaben, Gehalt und Weiterbildungsmöglichkeiten für Arbeitsmedizinische Assistenten/-innen.
Was macht ein/e Arbeitsmedizinische Assistenz?
Arbeitsmedizinische Assistenten/-innen nehmen eine Reihe verschiedener Aufgaben wahr, die sich je nach den individuellen Anforderungen des Betriebs stark unterscheiden können. Chemiebetriebe haben z.B. andere Anforderungen als metallverarbeitende Gewerbe oder große Biologie-Labore. Sie organisieren jedoch meist die Erste Hilfe in Betrieben und klären Mitarbeitende über mögliche Gefahrenquellen und -stoffe, Unfallverhütung und Maßnahmen der Ersten Hilfe auf. Tritt ein Notfall ein, leisten sie Erste Hilfe und organisieren ggf. weitere Maßnahmen (z.B. Verletztentransport). Meist assistieren sie ihren Betriebsärzten/-innen außerdem bei der Diagnose und Behandlung von Berufskrankheiten oder bei Injektionen und Blutentnahmen.
Darüber hinaus nehmen sie verwaltungstechnische Aufgaben wahr (z.B. Vorbereiten betriebsärztlicher Sprechstunden, Dokumentation von Untersuchungen, Führen von Gesundheitskarteien) und übernehmen die arbeitsmedizinische Beratung der Mitarbeitenden (z.B. Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit, Suchtprävention). Sie helfen auch bei der beruflichen (Wieder-)Eingliederung von erkrankten Mitarbeitenden in den Betrieb und übernehmen die ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen, damit es gar nicht erst zu Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten kommt.
Arbeitsmedizinische Assistenz– Ausbildung
Die Arbeitsmedizinische Assistenz ist keine Aus-, sondern eine Weiterbildung. Sie wird von den verschiedenen Lehrgangsträgern geregelt und ist daher deutschlandweit nicht einheitlich. Die Weiterbildungen dauern unterschiedlich lang, können aber i.d.R. überall in Voll- und Teilzeit absolviert werden.
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Zugangsvoraussetzungen
Die Zugangsvoraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildung Arbeitsmedizinische Assistenz sind i.d.R. eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem medizinischen Assistenzberuf (z.B. MFA, MTA o.ä.) und einige Jahre einschlägige Berufspraxis. Diese Voraussetzungen legen jedoch die jeweiligen Weiterbildungs-Anbieter fest, weshalb es hier zu großen Unterschieden kommen kann.
Zu den berufsspezifischen Zugangsvoraussetzungen gehören außerdem:
- Leistungs- und Einsatzbereitschaft, z.B. für die aktive und geduldige Aufklärung von manchmal auch unkooperativen Mitarbeitern/-innen bezüglich der Wichtigkeit diverser Arbeitsschutzmaßnahmen
- Sorgfalt, z.B. für die genaue Durchführung der Erstversorgung bei Notfällen im Betrieb, Einhaltung und Durchsetzung des betriebsinternen Gefahrenprotokolls, exakte Dokumentation der arbeitsmedizinischen Maßnahmen in Mitarbeiterakten etc.
- Verantwortungsbewusstsein und -bereitschaft, z.B. für die einwandfreie Organisation von Erste-Hilfe-Kursen im Betrieb und entsprechende Durchführung ebensolcher Maßnahmen, um Leben und Gesundheit von Mitarbeitenden nicht zu gefährden oder zu erhalten
- Selbständige Arbeitsweise, z.B. für das selbständige Organisieren von Arbeitsschutzmaßnahmen und Aufklärungskursen im Betrieb, selbst organisiertes Vorbereiten betriebsärztlicher Sprechstunden ohne Aufsicht
- Verschwiegenheit, z.B. über den Inhalt von Patientenakten
- Psychische Stabilität, z.B. um in akut belastenden Notfallsituationen Erste Hilfe zu leisten und dabei sowohl professionell distanziert als auch menschlich zugewandt vorzugehen
- Kommunikationsfähigkeit, z.B. um Betriebsangehörige und Unternehmer/innen eloquent und zielführend bezüglich verschiedener Fragen zum Gesundheitsschutz oder der Suchtprävention Einzelfall-bezogen zu beraten oder allgemein zu informieren
- Einfühlungsvermögen, z.B. Behutsamkeit bei der Durchführung von medizinischen Untersuchungen oder Impfungen, menschenfreundliches Vorgehen bei Ausnahme- und Notfällen
- Kunden- und Serviceorientierung, z.B. für die individuellen Beratungen von Mitarbeitenden bezüglich der ergonomischen Einrichtung ihres Arbeitsplatzes und das regelmäßige persönliche Informieren aller Betriebsangehörigen zu aktuellen gesundheitlichen Themen, z.B. Impfschutz
Ausbildungsform und Ausbildungsaufbau
Die Weiterbildung Arbeitsmedizinische Assistenz ist schulisch organisiert und besteht aus theoretischem und praktischem Unterricht. Ausbildungsform und -aufbau unterscheiden sich je nach Weiterbildungsanbieter, i.d.R. erfolgt die Weiterbildung in Vollzeit aber ganztags im Klassenverband und die berufsbegleitende Weiterbildung in mehrtägigen Unterrichtsblöcken, z.T. an Wochenenden.
Ausbildungsinhalte
Die Ausbildungsinhalte für die Weiterbildung zur Arbeitsmedizinischen Assistenz umfassen drei Bereiche:
- Medizin: Zentraler Punkt im Berufsalltag von Arbeitsmedizinischen Assistenten/-innen sind die medizinischen Bedürfnisse der Mitarbeitenden im Betrieb. Diese gilt es zu erkennen, zu erhalten und ggf. wieder herzustellen. Dafür sind umfassende Kenntnisse im arbeitsmedizinischen Bereich notwendig.
- Physiologie: Körperliche Anforderungen und Veränderungen durch bestimmte Arbeiten ist ein zentrales Thema der Weiterbildung. Da der gesamte Berufsalltag von Medizinischen Arbeitsassistenten/-innen auf körperliche arbeitsmedizinische Aspekte ausgerichtet ist, steht die Physiologie des Menschen am Arbeitsplatz genauso im Mittelpunkt wie alle beeinflussenden (Umwelt-)Faktoren.
- Psychologie: V.a. Arbeits- und Betriebspsychologie sind meist wichtiger Bestandteil der Weiterbildung, denn bei der Arbeit müssen oftmals Arbeits- und Arbeitsplatzgestaltung der Mitarbeiter/innen auch aus psychologischer Sicht betrachtet werden. Es ist oft wichtig, die psychologischen Rahmenbedingungen (z.B. Schichtarbeit, Arbeit mit Gefahrenstoffen, Arbeit mit Tieren etc.) bei der individuellen Arbeitsberatung zu berücksichtigen.
Ausbildungsdauer
Die Weiterbildungsdauer Arbeitsmedizinische Assistenz ist je nach Anbieter unterschiedlich, die meisten Grundlagenlehrgänge dauern in Vollzeit jedoch vier Wochen. Zusätzlich hierzu werden eine unterschiedliche Anzahl an Zusatzlehrgängen (z.B. in Arbeits- oder Umweltmedizin) benötigt, die jeweils ca. 40 Stunden umfassen. Vorausgesetzt wird meistens außerdem eine vorangegangene mindestens dreijährige einschlägige Tätigkeit in einem verwandten medizinischen Bereich, z.B. als MTA o.ä.
Ausbildungsorte
Die Weiterbildung Arbeitsmedizinische Assistenz findet in den jeweiligen Bildungseinrichtungen der Anbieter meist in Schulungsräumen statt. Praktische Exkursionen in entsprechende Betriebe sind ebenfalls Bestandteil der Weiterbildung.
Ausbildungsabschluss
Alle Ausbildungsanbieter für Arbeitsmedizinische Assistenz führen eine Abschlussprüfung durch, die jedoch unterschiedlich geregelt ist. Manche führen diese Prüfungen sogar online durch. In diesen Fällen entfällt dann auch eine Prüfungskommission.
Perspektiven nach der Ausbildung
Da arbeitsmedizinische Assistenten/-innen neben ihrer primären medizinischen Ausbildung über diese Weiterbildung verfügen, sind sie v.a. für Arbeitgeber in größeren Betrieben äußerst attraktiv. In Deutschland sind ab bestimmten Betriebsgrößen Betriebsärzte/-innen und deren Assistenten/-innen sowieso gesetzlich vorgeschrieben, weshalb die Lage auf dem Arbeitsmarkt recht gut ist.
Arbeitsmedizinische Assistenz – Gehalt in der Ausbildung
Die Teilnahme an der Weiterbildung Arbeitsmedizinische Assistenz wird nicht vergütet, im Gegenteil. Es fallen unterschiedlich hohe Lehrgangsgebühren für die Weiterbildungslehrgänge an und für die Prüfungen entsprechende Prüfungsgebühren. Arbeitsmaterialien kosten manchmal extra und sind in anderen Fällen inkludiert. Ein Preisvergleich lohnt sich also.
Arbeitsmedizinische Assistenz – Gehalt im weiteren Berufsleben
Arbeitsmedizinische Assistenten/-innen verdienen durchschnittlich zwischen 2.983 und 3.765 Euro brutto pro Monat. Das entspricht einem durchschnittlichen Gehalt von 3.351 Euro brutto im Monat. Diese Angaben sind jedoch nur als Richtwert zu verstehen, da ggf. Tarifverträge gelten oder das Gehalt je nach Bundesland, Berufserfahrung, Alter und Geschlecht schwanken kann.
Arbeitsmedizinische Assistenz – Aufgaben im Arbeitsalltag
Arbeitsmedizinische Assistenten/-innen kümmern sich primär um Maßnahmen des Arbeitsschutzes und der Unfallverhütung. Sie übernehmen Aufgaben der Gesundheitspädagogik, -beratung und -vorsorge (Prävention) sowie Rettungsmaßnahmen und Erste Hilfe in Notfällen. Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie gehören genauso zu ihren Zuständigkeiten wie Arbeitsplatzgestaltung, Arbeits- und Sozialhygiene sowie Büro- und Verwaltungsarbeiten. Sie kümmern sich außerdem um die Ergonomie am Arbeitsplatz und die medizinische Dokumentation diverser Maßnahmen.
Notfallversorgung, Patienteninformation und Administration
Arbeitsmedizinische Assistenten/-innen wirken bei der Mitarbeiterinformation über berufsbedingte Gefahren und Belastungen, Gefahrstoffe, Unfallverhütung, Vorschriften und Erste Hilfe bei Arbeitsunfällen mit. Bei Notfällen wie z.B. Vergiftungen oder Arbeitsunfällen übernehmen sie die Erstversorgung: d.h. Wiederbelebungsmaßnahmen durchführen, Notverbände anlegen, Notarzt/-ärztin rufen. Anschließend dokumentieren sie alle Geschehnisse für ggf. spätere juristische Nachverfolgung.
Unterstützung von Betriebsärzten/-innen
Arbeitsmedizinische Assistenten/-innen bereiten betriebsärztliche Sprechstunden vor und assistieren u.a. bei Untersuchungen, Punktionen, Injektionen und Blutentnahmen. Sie organisieren Erste-Hilfe-Kurse im Betrieb, assistieren bei Diagnose und Behandlung von Berufskrankheiten und helfen bei der ergonomischen Gestaltung von Arbeitsplätzen und (Wieder-)Eingliederungsmaßnahmen. Auch arbeitsmedizinische Funktionstests (z.B. Hör- und Sehtests) gehören zu ihren Aufgaben.
Prävention von Berufskrankheiten
Arbeitsmedizinische Assistenten/-innen kennen sich in der medizinischen Ergonomie aus und erkennen so Belastungen am Arbeitsplatz. Hieraus ziehen sie Rückschlüsse für den/die individuelle/n Mitarbeiter/in und helfen ihm/ihr, Belastungsschäden zu vermeiden. Sie kennen außerdem die entsprechenden Rechtsvorschriften z.B. bei der Betreuung Leistungsgeminderter und übernehmen das Qualitätsmanagement. Darüber hinaus wirken sie bei der Gesundheitsberatung und Prävention mit und setzen z.B. im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements Maßnahmen der Suchtprävention um.
Angewandte Arbeitsphysiologie
Arbeitsmedizinische Assistenten/-innen übernehmen die Gesundheitsaufklärung aller Mitarbeitenden im Betrieb und kümmern sich um die Betriebshygiene. Sie überwachen die Einhaltung und Umsetzung von Hygienevorschriften und kennen alle betriebsinternen Arbeitsabläufe. Da sie sich mit Arbeitshygiene und gefährlichen Arbeitsstoffen auskennen, geben sie Mitarbeitenden entsprechende Hinweise und Anweisungen zur sicheren Arbeitsweise. Sie führen daher auch Betriebsbegehungen durch, bei denen sie überprüfen, ob sich alle Mitarbeitenden sicherheitskonform verhalten.
Weitere Aufgaben
Arbeitsmedizinische Assistenten/-innen sind Experten/-innen für einwirkende Belastungen und Gefahrstoffe am Arbeitsplatz. Sie erkennen physische Belastungen gemäß der Lastenhandhabungsverordnung z.B. durch das Heben und Tragen von Lasten und geben Tipps zur Vorbeugung von Haltungsschäden. Auch technische Regeln für Arbeitsstätten und Gefährlichkeitsmerkmale chemischer, mutagener, teratogener und kanzerogener Gefahrstoffe sind ihnen bekannt.
Sie kennen sich außerdem mit biologischen Gefahrstoffen, Infektionserregern und Infektionskrankheiten sowie psychischen Belastungen am Arbeitsplatz aus. Die Erfassung, Messung und Bewertung physischer, sensomotorischer und chemischer Belastungen gehören genauso zu ihren Aufgaben wie die Kenntnis der betrieblichen Gefahrstoff-Thematik und deren gesetzliche Grundlagen.
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Arbeitsmedizinische Assistenz – Weiterbildungsmöglichkeiten
Arbeitsmedizinische Assistenten/-innen können mit diversen Anpassungsweiterbildungen ihre Fachkenntnisse vertiefen:
- Betriebssanitätswesen, Erste Hilfe
- Rettungsdienst
- Ergonomie, Arbeitsgestaltung
- Gesundheitsförderung, -training
- Medizinische Dokumentation/Kodierung
Es gibt auch diverse Aufstiegsweiterbildungen, um eventuell sogar eine Führungsposition zu erreichen. Besonders häufig ist hier der/die Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen. Wer eine Hochschulzugangsberechtigung hat, kann z.B. einen Bachelor in Gesundheitswissenschaft bzw. Public Health erwerben. Weitere Möglichkeiten sind:
- Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung
- Sozialmedizinische/r Assistent/in
- Psychologisch-technische/r Assistent/in
Speziell im digitalen Bereich öffnen sich derzeit diverse Möglichkeiten in der sog. „Arbeitsmedizin 4.0“. Sie verfolgt die Anpassung von Schutzkonzepten an die digitalisierte Arbeitswelt sowie entsprechende präventive Arbeitsgestaltung:
- Digitales Dokumentenmanagement (DMS) (z.B. die arbeitsmedizinische Dokumentation datenbankgestützt erstellen)
- Elektronische Patientenakte (ePA) (z.B. Gesundheitsdaten elektronisch erfassen und auswerten, um Wiedereingliederungsmaßnahmen optimal zu begleiten)
- Predictive Analytics (z.B. zusammen mit Betriebsärzten/-innen Daten zu verschiedenen Einflüssen während der Arbeit auswerten, um Aussagen über mögliche Auswirkungen treffen zu können)
Nicht zuletzt können sich Arbeitsmedizinische Assistenten/-innen auch selbstständig machen, z.B. mit einem arbeitsmedizinischen Beratungsservice für Betriebe.
Arbeitsmedizinische Assistenz – Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten von Arbeitsmedizinischen Assistenten/-innen entsprechen im Regelfall den üblichen Bürozeiten. Wochenend-, Schicht- und Nachtarbeit sind sehr selten. Damit haben sie einen Vorteil gegenüber anderen medizinischen Berufen, sofern man auf der Suche nach geregelten Arbeitszeiten ist.
Arbeitsmedizinische Assistenz – Wo kann gearbeitet werden?
Arbeitsmedizinische Assistenten/-innen arbeiten im betrieblichen Gesundheitswesen meist in Büros sowie Beratungs- und Behandlungsräumen von
- betriebsärztlichen Diensten
- arbeitsmedizinischen Zentren
- Facharztpraxen im gewerbeärztlichen Dienst
- Berufsgenossenschaften
- Öffentlichen Verwaltungen, z.B. für Gesundheitswesen, Bildung, Kultur und Sozialwesen
- Sozialversicherungen
Stellenangebote als Arbeitsmedizinische Assistenz
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- Weiterbildungsstipendium, https://www.sbb-stipendien.de/... (Abrufdatum: 17.11.2022)
- Arbeitsmedizinische/r Assistent/in, https://www.berufslexikon.at/... (Abrufdatum: 18.11.2022)