
Wer ein Anschreiben als Pflegefachfrau / Pflegefachmann verfassen möchte, um in der Pflege zu arbeiten, hat gute Karten, denn nach Fachkräften für medizinische Berufe wird händeringend gesucht. Trotzdem sollte man sich bei seiner Bewerbung Mühe geben und sie dafür nutzen, um zu zeigen, was man kann. Eine Bewerbung im Gesundheitswesen beinhaltet wie jede Bewerbung Anschreiben, Lebenslauf sowie Anlagen und Zeugnisse. Besonders wichtig ist dabei das Anschreiben, das den ersten Eindruck von dem/-r Bewerber/-in prägt. Es sollte daher professionell aufgesetzt sein, alle wichtigen Informationen beinhalten und einige Regeln befolgen.
Wie man das perfekte Anschreiben für den Beruf als Pflegefachfrau / Pflegefachmann aufstellt und worauf man achten muss, wird hier gezeigt.
Anschreiben für Pflegefachfrau / Pflegefachmann – Briefkopf
Das Bewerbungsschreiben beginnt für Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner wie jeder Geschäftsbrief mit dem Briefkopf. Er enthält die persönlichen Kontaktdaten, die Adresse des Empfängers sowie Betreff und Datum. Genauigkeit ist dabei wichtig, denn Tippfehler passieren schnell und lassen das Anschreiben wenig professionell wirken.
Adresszeile
Telefon- bzw. Mobilfunknummer und E-Mail-Adresse dürfen auf keinen Fall fehlen, sonst kann die/der Personaler/in keine Rückfragen stellen oder die Einladung zum Vorstellungsgespräch aussprechen. Unterhalb der eigenen Kontaktdaten folgen die des Empfängers mit Firmennamen, Vor- und Zunamen des/der Ansprechpartners/-in und der Adresse der Klinik, bei der man sich bewirbt. Wurde kein/e Ansprechpartner/in genannt, können Pflegefachkräfte durch einen entsprechenden Anruf Pluspunkte sammeln.
Außerdem sollte man sich an die Regelungen der DIN 5008 Norm halten. Sie bietet Schreib- und Gestaltungsregeln für die Text- und Informationsverarbeitung und legt z.B. Abkürzungen (z.B., u.a., etc.) oder die korrekte Schreibweise des Datums (z.B. 01.01.2025) fest.
Betreff und Datum
Der Betreff muss ins Auge stechen, daher sollte er fettgesetzt und größer als das restliche Schriftbild sein. Besonders schön ist, wenn man die Betreffzeile in der Geschäfts-Kolorierung des Krankenhauses farblich absetzt. Damit fällt die Bewerbung als Pflegefachfrau / Pflegefachmann auf und es wird eine Voridentifikation mit dem Unternehmen ausgedrückt.
Im Idealfall lauten Betreffzeilen „Bewerbung für die Stelle als Pflegefachfrau / Pflegefachmann, Referenznummer 123“. Sollte keine Referenznummer genannt sein, ist die Berufsbezeichnung umso wichtiger, z.B. „Pflegefachfrau / Pflegefachmann auf der Krebsstation im St. Hilarius-Krankenhaus“. Das Datum ist immer tagesaktuell (Tag des Absendens der E-Mail) und rechtsbündig.
Die korrekte Anrede
Die korrekte Anredeform ist „Sehr geehrter Herr X“ bzw. „Sehr geehrte Frau Y“, wobei man namentlich den/die vom Krankenhaus angegebene/n Ansprechpartner/in nennen sollte. Kennt man diese/n nicht, sollte man keinesfalls „Sehr geehrte Damen und Herren“ schreiben, sondern anrufen und nachfragen, andernfalls wirkt man wenig engagiert.
Anschreiben für Pflegefachfrau / Pflegefachmann – Die ersten Sätze
Die ersten ein bis drei Sätze der Einleitung müssen ins Schwarze treffen. Sie sollen die individuelle Motivation zeigen und idealerweise entscheidende Skills hervorheben. Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck einer/-s Pflegefachfrau / Pflegefachmanns, daher sollten abgedroschene Einleitungen wie „Hiermit bewerbe ich mich… “ oder „Mit großer Freude habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen… “ weggelassen werden.
Viel besser ist es, wenn schon der erste Satz mit Stärken, Erfahrungen, Qualifikationen oder einem direkten Bezug zum Krankenhaus oder zur Pflegeeinrichtung aufwartet und man sich von den restlichen Bewerbern/-innen abheben kann. Wer hier ein bisschen Mut, Individualität und Originalität zeigt, hat von Vornherein gute Chancen. Mögliche Einleitungssätze können z.B. sein:
- „Sie suchen eine feinfühlige Pflegefachfrau? Das trifft sich gut, denn als Pflegefachfrau auf der Onkologie im Krankenhaus XY habe ich den Ruf als Mutter der Station…“
- „In Ihrer Stellenanzeige hat mich sofort angesprochen, dass Sie belastbare Pflegefachmänner suchen, denn ich bin ein absolutes Energiebündel und blühe unter Stress erst so richtig auf…“
- „Ich wollte schon immer in einem christlichen Krankenhaus arbeiten, und der Schutzpatron Ihrer Klinik ist mir als Katholikin ein besonderes Vorbild in meiner Arbeit als Pflegefachfrau…“
Schriftbild
Die Schriftart sollte Serifen haben (= kleine Häkchen an den Buchstabenenden), da dies den Lesefluss erleichtert. Besonders die Schriftarten Times New Roman, Cambria oder Georgia bieten sich hier an. Bei der Formatierung sollte statt des Blocksatzes (auf beiden Seiten glatte Schriftkanten) jedoch der Flattersatz (linksbündig gerade, rechtsbündig variabel) verwendet werden, da sich damit das Anschreiben besser lesen lässt. Als Schriftgröße sollte man 12 und einen Zeilenabstand zwischen 1 und 1,5 je nach Textlänge wählen.
Ausdrucksweise
Die ideale Ausdrucksweise schafft den Spagat zwischen seriöser Kompetenz und authentischer Umgangssprache. Zu hochgestochene Formulierungen wirken übertrieben und eine zu lockere Ausdrucksweise lässt einen unprofessionell wirken. Komplizierte Schachtelsätze über fünf Zeilen hinweg sollten genauso vermieden werden wie ein Kurzsatz nach dem anderen. Ideal ist also eine Balance zwischen bodenständig und höflich, die man mit Fingerspitzengefühl anwenden sollte.
Die Höflichkeitsform mit den Anreden „Sie“ und „Ihr“ sollten ebenso beachtet werden wie die Großschreibung dieser Anreden. Bei den Sätzen sollte man lieber kurz und prägnant statt aufgebauscht und wenig aussagekräftig formulieren. Und auch wenn noch so gute Vorlagetexte im Internet auffindbar sind, sollten diese keinesfalls eins zu eins kopiert werden, denn Personaler/innen erkennen Abschreiber/innen. Sich Inspiration holen, einzelne Sätze zu reproduzieren und ein Gefühl für den richtigen Ton entwickeln, ist damit allerdings möglich.
Selbstbewusster Schreibstil
Falsches Understatement ist in Anschreiben für Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner unangebracht. Auch wenn man intuitiv lieber zurückhaltend mit „könnte“, „hätte“ und „wäre“ umgeht, sollte man stattdessen selbstbewusste Formulierungen wie „Ich kann“, „Ich habe“ und „Ich bin“ verwenden. Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner bringen wichtige Qualifikationen und Erfahrungen mit, auf die sie stolz sein dürfen.
Anschreiben für Pflegefachfrau / Pflegefachmann – Hauptteil
Im Hauptteil werden alle Fähigkeiten und Qualifikationen genannt, die man als Pflegefachfrau / Pflegefachmann erworben hat und sich mit der Stellenbeschreibung decken. Kurzfassen sollte man sich trotzdem. Da das gesamte Anschreiben mit Briefkopf, Hauptteil und Schluss auf eine DIN-A4-Seite passen sollte, empfiehlt es sich, die Formulierungen aus der Stellenbeschreibung zu benutzen. Hier geht man genauer auf seine beruflichen Erfahrungen ein und stellt eine Verbindung zur Stelle her.
Wichtige weitere Bestandteile des Anschreibens
Zusatzausbildungen, besonders gute Abschlüsse, langjährige Berufserfahrung und ähnliches sollten unbedingt im Hauptteil des Anschreibens erwähnt werden.
Wie beschreibt man die eigene Motivation?
Die eigene Motivation als Pflegefachfrau / Pflegefachmann ist wichtig, sollte aber kurz und nicht zu vertraulich geschildert werden. Persönliche Anekdoten oder Situationen aus dem Berufsleben gehören hier nicht hinein. Allerdings sagen vage Plattitüden wie „Ich helfe gerne Menschen“ nichts aus.
Gut sind pointierte Motivationsangaben mit Bezügen zum Krankenhaus wie z.B. „Bereits in meiner Ausbildung zur Pflegefachfrau habe ich gemerkt, dass ich gerne mit Kindern arbeite. Daher passe ich gut in das Team Ihrer Kinderstation.“
Soft Skills
Während Hard Skills (berufstypische Qualifikationen, z.B. Ausbildung, Weiterbildung etc.) im Lebenslauf stehen, gehören Soft Skills (fachübergreifende Kompetenzen, z.B. Teamfähigkeit, Engagement etc.) ins Anschreiben. Hier sollten Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner die Schnittmenge zwischen den eigenen Fähigkeiten und den in der Stellenanzeige geforderten Soft Skills anpeilen und speziell auf das Gewünschte eingehen.
Eine schlichte Aufzählung der gewünschten Skills sollte man vermeiden, sondern mit Beispielen belegen, inwiefern man die gewünschten Fähigkeiten hat (z.B. „Bereits als Pflegefachmann im Krankenhaus XY habe ich auf meiner Station durch meine Teamfähigkeit und Konfliktlöse-Kompetenzen zu einer guten Arbeitsatmosphäre beigetragen.“) Pflegefachkräfte profitieren allgemein von Soft Skills wie Empathie, Belastbarkeit und Teamfähigkeit. Die Leitlinien der Einrichtung bieten hier eine gute Orientierungshilfe. So legt z.B. ein christlicher Arbeitgeber vor allem Wert auf Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft.
Einrichtungsbezug
Im Anschreiben sollten sich Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner auf die Einrichtung beziehen, bei der sie sich bewerben. Sonst entsteht bei den Personalern/-innen schnell der Eindruck, dass man eine austauschbare Standardbewerbung aufgesetzt hat. Es sollte deutlich ausgeführt werden, warum man sich in diesem bestimmten Krankenhaus bewirbt, z.B. indem man eine besondere Station, eine interessante dort durchgeführte Therapiemethode oder ähnliches erwähnt. Auch die Unternehmensphilosophie bzw. das Leitbild können gute Orientierungspunkte bieten.
Pflegefachfrau / Pflegefachmann Stellenangebote
Anschreiben für Pflegefachfrau / Pflegefachmann – Schluss
Der Schlussteil ist das, was dem/-r Personaler/in von der/-m Pflegefachfrau / Pflegefachmann im Gedächtnis bleibt, und sollte daher sorgfältig formuliert sein. Wichtig ist es, die Vorfreude auf ein Vorstellungsgespräch auszudrücken, z.B. „Ich freue mich, Sie bei einem persönlichen Vorstellungsgespräch von meinen Fähigkeiten zu überzeugen.“ Der Schlussgruß „Mit freundlichen Grüßen“, Unterschrift und ein kurzer Verweis auf die Anlagen beenden das Anschreiben formvollendet.
Gehaltsvorstellungen
Gehaltsvorstellungen sollten Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner nur nennen, wenn die Stellenanzeige dies ausdrücklich verlangt (z.B. „Bitte übersenden Sie uns Ihre Bewerbung mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen“). Die Gehaltsangabe wird mit der Bitte um ein Vorstellungsgespräch angeführt, z.B.: „Mein Gehaltswunsch beträgt 41.500 Euro. Ich freue mich, Sie bei einem persönlichen Vorstellungsgespräch…“ Die Gehaltsvorstellung wird immer als Bruttojahresgehalt angegeben, nicht als Monatsgehalt, Nettobetrag oder Stundenlohn.
Eintrittsdatum
Das frühestmögliche Eintrittsdatum ist vor allem für Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner wichtig, die sich noch in einer Anstellung befinden und Kündigungsfristen einhalten müssen. Dies lässt den künftigen Arbeitgeber besser planen und erspart juristische Probleme. Selbst wenn die Stellenanzeige nicht explizit dazu auffordert, sollte man das frühestmögliche Eintrittsdatum immer angeben, wenn man noch beschäftigt ist.
Der letzte Satz
Der letzte Satz ist die Bitte um eine Einladung zum Vorstellungsgespräch, die Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner genauso selbstbewusst formulieren sollten wie den Rest des Schreibens. Die Formel „Ich würde mir wünschen, Sie vielleicht persönlich von meinen Fähigkeiten überzeugen zu dürfen“ wirkt unterwürfig. Besser sind z.B. diese Varianten:
- „Ich freue mich über eine Einladung zum persönlichen Gespräch.“
- „Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann freue ich mich auf ein persönliches Gespräch.“
- „Ihrer positiven Rückmeldung sehe ich mit großer Freude entgegen.“
- „Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch davon, dass Sie mit mir eine ebenso engagierte wie erfahrene Pflegefachfrau gewinnen.“
Schlussgruß und Unterschrift
Der Schlussgruß ist die klassische Formulierung „Mit freundlichen Grüßen“, keinesfalls abgekürzt als „MfG“. Bei einer postalischen Bewerbung folgt die händische Unterschrift, bei einer Bewerbung per E-Mail darf man den Namen tippen. Professioneller wirkt jedoch eine eingescannte händische Unterschrift, sie ist allerdings kein Muss.
Anlagen
In die Fußzeile gehört das Wort „Anlagen“, eine Auflistung ist aber nicht erforderlich. Es soll nur darauf hinweisen, dass dem Anschreiben noch weitere Dokumente folgen. Wer unbedingt möchte, kann die Anlagen mit Auflistung auf dem Deckblatt einfügen.
Vorlagen und Muster
Wer noch Inspiration für ein passendes Anschreiben braucht, kann sich an dieser Vorlage orientieren:
Pflegefachfrau / Pflegefachmann Anschreiben Vorlage (PDF)
Download Pflegefachfrau / Pflegefachmann Anschreiben Vorlage (Word)
Passende Stellenangebote für Pflegefachfrau/ Pflegefachmann
Wer aktuell auf der Suche nach passenden Stellenangeboten im Pflegebereich ist, wird bei Medi-Karriere fündig. Hier gibt es eine große Auswahl an Jobs für Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner, Tätigkeiten in der Altenpflege oder Stellen als Krankenpfleger/in.
Häufige Fragen
- Was gehört in ein gutes Anschreiben für Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner?
- Wie lang sollte ein Anschreiben für Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner sein?
- Welche Stärken gehören in ein Anschreiben für Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner?
- Sollten Vorlagen verwendet werden?
- Was gehört nicht in ein Anschreiben für Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner?
Ein gelungenes Anschreiben für Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner stellt einen konkreten Bezug zur ausgeschriebenen Stelle im Bereich Gesundheit her und zeigt die Motivation und Top-Fähigkeiten. Grob einteilen lässt sich das Bewerbungsschreiben in Briefkopf, Einleitung, Hauptteil und Schluss. Im Briefkopf wird der künftige Arbeitgeber adressiert, mit der Einleitung wird Neugier geweckt, im Hauptteil werden die eigenen Fähigkeiten ausgeführt und im Schlussteil drückt man aus, dass man sich auf ein Vorstellungsgespräch freut.
Das Anschreiben für Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner sollte nicht länger als eine DIN-A4-Seite sein. Keinesfalls sollte die Unterschrift oder die Anlagen-Auflistung auf eine zweite Seite platziert werden. Es geht darum, kurz und knapp zu formulieren und möglichst nicht mal die gesamte Seite bis zum letzten Millimeter auszureizen. Personaler/innen schätzen es, wenn man gleich zum Punkt kommt.
Fachliche Stärken wie z.B. besondere Weiterbildungen oder Spezialaufgaben, mit denen man betraut war, gehören unbedingt in ein Anschreiben als Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner. Auch wenn man besonders talentiert im Umgang mit z.B. Demenzpatienten/-innen ist oder ein Ausnahmetalent beim Blutabnehmen bei Nadelphobikern/-innen, gehört das hier hinein. Persönliche Stärken sollte man nur erwähnen, wenn sie im Job von Nutzen sind, z.B. Geduld, Teamgeist oder Feinfühligkeit.
Personaler/innen kennen die gängigen Vorlagen und wissen daher schnell, dass man nicht selbst kreativ geworden ist. Für Pflegefachfrauen / Pflegefachmänner macht das aber nicht so viel aus, denn hier kommt es nicht primär auf die Fähigkeiten mit Schreibprogrammen und im Formatieren an. Professionelle Vorlagen sind im Zweifelsfall besser als merkwürdige Eigenentwürfe. Im Bereich Gesundheit sollte man sich am besten für eine klassische oder moderne Bewerbungsvorlage entscheiden.
Nicht in ein Anschreiben gehört alles, was nach Massenbewerbung aussieht, v.a. die Sätze „Hiermit bewerbe ich mich als Pflegefachfrau / Pflegefachmann“ und „Sehr geehrte Damen und Herren“. Ebenfalls weglassen sollte man Konjunktive: Man „würde“ sich nicht über ein Vorstellungsgespräch freuen, sondern „freut sich“ selbstbewusst auf das persönliche Kennenlernen. Außerdem wirken Rechtschreibfehler und Selfies als Bewerbungsfotos äußerst unprofessionell.
1. Bewerbungsschreiben, www.backinjob.de/bewerbungstipps (Abrufdatum: 19.08.2022)
2. Bewerbungsanschreiben, www.mein-studium-karriere.de/bewerbung/bewerbungsunterlagen (Abrufdatum: 19.08.2022)
3. Bewerbungsanschreiben, www.pluss.de/medizin-pflege/bewerbungstipps (Abrufdatum: 18.08.2022)