Sporttherapeuten/-innen helfen durch ihre Tätigkeit dabei, die Beschwerden von Patienten/-innen mithilfe von gezielten Bewegungen und Sport zu lindern. Doch auf was sollten Bewerber/-innen bei der Bewerbung als Sporttherapeut/in achten und welche Zeugnisse sollten nicht fehlen? Wie eine gute Bewerbung aufgebaut ist, zeigt daher dieser Artikel.
Bewerbung als Sporttherapeut/in – Aufbau
Der erste Eindruck der Bewerbungsunterlagen eines/-r Sporttherapeuten/-in entscheidet oftmals bereits darüber, ob Bewerber/innen die nächste Auswahlrunde erreichen. Ein strukturierter Aufbau bildet daher das Fundament für eine erfolgreiche Bewerbung als Sporttherapeut/in. In der Regel ist der Aufbau dabei immer gleichbleibend und beginnt mit dem Deckblatt. Darauf folgen Anschreiben, Lebenslauf und zum Schluss Zeugnisse und Zertifikate. Wichtig ist hierbei natürlich, dass die Unterlagen immer vollständig sind und man keine wichtigen Dokumente vergisst.
Deckblatt
Ein Deckblatt ist zwar kein Pflichtbestandteil in der Bewerbung als Sporttherapeut/in, bietet aber viele Vorteile. Es enthält in der Regel das Bewerbungsfoto sowie die Kontaktdaten der Bewerber/innen und überzeugt am besten durch ein ansprechendes Design. Daher wird das Deckblatt von Personalentscheidern/-innen gerne als Informationsblatt genutzt. Während dieses früher oftmals vor dem Anschreiben platziert wurde, setzt man es heute meist nach dem Bewerbungsschreiben ein. Dies trennt das Anschreiben für Sporttherapeuten/-innen von den restlichen Bewerbungsunterlagen und soll das Interesse des/-r Personalverantwortlichen wecken sowie als Titelseite für die restlichen Unterlagen dienen. Das Deckblatt soll dabei überschaubar bleiben und nicht zu viele unübersichtliche Elemente enthalten.
Anschreiben
Das Anschreiben für Sporttherapeuten/-innen spielt neben dem Lebenslauf eine wichtige Rolle, um eine Einrichtung von sich zu überzeugen. Deswegen sollte es auch individuell für jede Stelle formuliert werden und die Persönlichkeit sowie die Fähigkeiten und die Motivation der Sporttherapeuten/-innen aufzeigen. Im Anschreiben fassen Bewerber/innen die bisherigen Erfahrungen, Kenntnisse und Stärken zusammen. Sie beschreiben hier, warum sie für die angestrebte Position am besten geeignet sind, was sie konkret ausmacht und warum sie als Mitarbeiter/in in das Team passen. Das Anschreiben sollte dabei nicht über eine DIN A4 Seite hinausgehen.
Lebenslauf
Der Lebenslauf stellt übersichtlich den bisherigen schulischen und beruflichen Werdegang eines/-r Sporttherapeuten/-in dar und umfasst alle relevanten Informationen und Leistungen. In vielen Fällen werfen Personaler/innen zunächst einen Blick auf den Lebenslauf, um sich einen ersten Eindruck von der Berufserfahrung und den Qualifikationen der Bewerber/innen zu verschaffen. Einen Lebenslauf kann man dabei in tabellarischer, ausführlicher oder handschriftlicher Variante erstellen. Inhalt und Aufbau sind unabhängig von der gewählten Form jedoch meist sehr ähnlich.
Bewerbungsfoto
Obwohl ein Bewerbungsfoto keine Pflicht ist, verleiht es der Bewerbung als Sporttherapeut/in einen persönlichen Touch. Wenn Sporttherapeuten/-innen ihrer Bewerbung ein Foto hinzufügen, sollten dieses einen professionellen Eindruck erwecken. Besonders wichtig, ist daher eine positive Körpersprache, ein gepflegtes Erscheinungsbild sowie saubere Kleidung. Schlecht belichtete Automatenbilder oder Schnappschüsse mit dem Handy sind absolut ungeeignet. Bestenfalls sollte ein/e professionelle/r Fotograf/in aufgesucht werden.
Motivationsschreiben
Das zusätzliche Motivationsschreiben wird oftmals als „Dritte Seite“ bezeichnet und sollte hinter Anschreiben und Lebenslauf eingefügt werden. Motivationsschreiben können das eigentliche Anschreiben für Sporttherapeuten/-innen ergänzen, da man persönliche Informationen unterbringt und die Motivation mit Bezug zum Unternehmen verdeutlicht. Insgesamt dient dieses Schreiben dazu, dass die Personalentscheider/innen ein genaueres Bild von dem/-r Bewerber/in erhalten und ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Konkurrenz um die Stelle sehr groß ist, man sich auf eine führende Position bewirbt oder in der Stellenausschreibung explizit um ein Motivationsschreiben gebeten wird.
Zeugnisse und Zertifikate
Neben Lebenslauf, Anschreiben und Deckblatt sollten der Bewerbung als Sporttherapeut/in auch Zeugnisse und Zertifikate beigefügt werden. Diese belegen die Angaben aus dem Lebenslauf und sollten daher auf keinen Fall fehlen. Neben Arbeitszeugnissen sollten Sporttherapeuten/innen vor allem das Hochschulabschlusszeugnis oder das Berufsausbildungszeugnis sowie das Zeugnis des letzten Schulabschlusses und Zertifikate anhängen. Es gilt jedoch zu beachten, welche Zeugnisse für den potenziellen Arbeitgeber relevant sind. Zertifikate über Fort- und Weiterbildungen, die keinen Bezug zur neuen Stelle haben und gegebenenfalls nicht mehr aktuell sind, sollten nicht eingereicht werden. Auch spielen Schulzeugnisse für Bewerber/innen mit langjähriger Berufserfahrung eine geringere Rolle als für frisch ausgebildete Sporttherapeuten/-innen.
Bewerbung als Sporttherapeut/in – Inhalt des Anschreibens
Neben dem Lebenslauf spielt auch das Anschreiben für Sporttherapeuten/-innen eine wichtige Rolle, um den potenziellen Arbeitgeber von sich zu überzeugen. Ein gutes Anschreiben ist also entscheidend für eine erfolgreiche Bewerbung. Sporttherapeuten/-innen sollten neben der Angabe der Kontaktdaten, vor allem auf eine gute Struktur achten. Zudem eignet sich eine persönliche Ansprache am besten. Der Name des/-r zuständigen Personalentscheiders/in ist meist der Stellenanzeige zu entnehmen. Sollte dort keine Angabe vorhanden sein, können Interessenten/-innen dies per Telefonat erfragen. Bewerber/innen sollten für das Anschreiben einen interessanten Einstieg wählen und im Hauptteil auf die Darstellung der eigenen Person sowie Soft Skills eingehen. Zuletzt sollte der Schlussteil samt Grußformel eingeleitet werden. Wichtig ist auch, dass sowohl das Anschreiben als auch der Lebenslauf handschriftlich unterschrieben sind.
Erster Satz
Der erste Satz des Anschreibens für Sporttherapeuten/-innen sollte Interesse wecken und Spannung erzeugen. Altbekannte Floskeln wie „Hiermit bewerbe ich mich…“ oder „Mit großer Freude habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen…“ haben Personalentscheider/innen bereits oft gelesen und sollten daher vermieden werden. Als Sporttherapeut/in bietet es sich zum Beispiel an, einen Bezug zum potenziellen Arbeitgeber herzustellen oder sich mit besonderen persönlichen Eigenschaften hervorzuheben.
Hauptteil
Im Hauptteil des Anschreibens geht es darum, die Berufserfahrung sowie die fachliche Qualifikation, persönlichen Stärken und Soft Skills hervorzuheben. Sporttherapeuten/-innen punkten hier, indem sie nachvollziehbar und überzeugend darstellen, dass sie allen Anforderungen des Jobs gewachsen sind. Dabei sollte vor allem auf die für Sporttherapeuten/-innen wichtigen Soft Skills eingegangen werden. Wer einen Job als Sporttherapeut/in bekommen möchte, sollte seine Teamfähigkeit daher schon im Anschreiben deutlich herausarbeiten. Doch auch Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität und Eigenständigkeit sind wichtige Fähigkeiten, über die Sporttherapeuten/-innen in jedem Falle verfügen sollten, um im Berufsleben zu bestehen.
Schlusssatz
Nicht nur der Einleitungssatz, sondern auch der Schlusssatz des Anschreibens sollten einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Im letzten Satz des Bewerbungsschreibens bitten Sporttherapeuten/-innen freundlich um ein persönliches Vorstellungsgespräch. Die Formulierung „Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören.“, suggeriert jedoch häufig Unsicherheit, weshalb man diese vermeiden sollte. „Ich freue mich über eine Einladung zum persönlichen Gespräch.“ oder „Ihrer positiven Rückmeldung sehe ich mit großer Freude entgegen.“ wirken hingegen selbstbewusster und vermitteln Kompetenz. Gehaltsvorstellungen sollte man zum Ende des Anschreibens ausschließlich dann erwähnen, wenn explizit danach gefragt wird. Das frühestmögliche Eintrittsdatum hingegen sollte man im Schlusssatz auf jeden Fall nennen.
Sporttherapeut/in Stellenangebote
Bewerbung als Sporttherapeut/in – Inhalt des Lebenslaufs
Ein strukturierter und inhaltlich vollständiger Lebenslauf bildet das Fundament für eine erfolgreiche Bewerbung als Sporttherapeut/in. Dieser stellt übersichtlich den bisherigen schulischen und beruflichen Werdegang des/-r Bewerbers/-in dar und sollte maximal zwei DIN A4 Seiten umfassen. Der Lebenslauf sollte dabei die persönlichen Angaben und Kontaktdaten eines/-r Bewerbers/-in beinhalten. Darauffolgend sollten Sporttherapeuten/-innen näher auf ihre Praxis- und Berufserfahrung eingehen und Informationen über Schule, Ausbildung oder Studium mit einfließen lassen. Für Sporttherapeuten/-innen ist zudem besonders von Bedeutung, absolvierte Weiterbildungen und andere Zusatzqualifikationen zu erwähnen. Für einen persönlichen Touch können Bewerber/innen zuletzt noch auf Hobbys und persönlichen Interessen eingehen, die zur Stelle passen.
Aktuelles zuerst
Beim Verfassen des Lebenslaufs für Sporttherapeuten/-innen stellen sich viele Bewerber/innen die Frage, ob die beruflichen Stationen nun in chronologischer oder antichronologischer Reihenfolge aufgelistet werden sollen. Während es früher üblich war, die Stationen im Lebenslauf von alt bis aktuell (chronologisch) abzuarbeiten, setzt man heute auf die antichronologische Reihenfolge, da die aktuellen Informationen meist am relevantesten für Personalentscheider/innen sind. Hierbei nennt man zunächst die derzeitige berufliche Station und geht dann entsprechend weiter in die Vergangenheit zurück.
Hard Skills erwähnen
Hard Skills sind Fachkompetenzen, die sich Bewerber/innen im Laufe der Berufslaufbahn durch Aus-, Fort- oder Weiterbildungen angeeignet haben und die sich meist durch Zeugnisse oder Zertifikate belegen lassen. Zu den gängigen Hard Skills zählen unter anderem Sprach-, IT- oder Programmierkenntnisse. Hard Skills sind wichtig, weil sie den Lebenslauf von Bewerber/innen erweitern und sich darüber hinaus erkennen lässt, ob sich Sporttherapeuten/-innen bereits auf einen bestimmten Bereich spezialisiert haben und über entsprechende Fachkenntnisse verfügen.
Bewerbung als Sporttherapeut/in – Zeugnisse
Sporttherapeuten/-innen sollten der Bewerbung alle für die angestrebte Stelle relevanten Zeugnisse beifügen. Welche dies sind, ist vor allem von der bisherigen beruflichen Laufbahn der Bewerber/innen abhängig. Während für Berufserfahrene das zuletzt erworbene Arbeitszeugnis ein wesentlicher Bestandteil der Bewerbung ist, können Berufseinsteiger bisher noch nicht mit reichlich Berufserfahrung glänzen und sollten daher relevante Praktikumszeugnisse beilegen. Zudem sollten Sporttherapeuten/-innen ihrer Bewerbung das Zeugnis mit der höchsten Berufsqualifikation beifügen.
Bewerbung als Sporttherapeut/in – Online bewerben
Meist lässt sich der Stellenanzeige leicht entnehmen, ob die Bewerbung als Sporttherapeut/in auf dem Postweg, per E-Mail oder über ein eigenes Online-Bewerbungs-Portal versendet werden soll. In der Regel werden die meisten Bewerbungen heutzutage jedoch online – über ein spezielles Bewerbungsportal des Unternehmens oder per E-Mail an die Personalabteilung versendet. Bei der Online-Bewerbung handelt es sich grundsätzlich um eine digitale Bewerbungsmappe, welche inhaltlich der postalischen Bewerbung gleicht. Die Bewerbung sollte man dabei grundsätzlich als PDF verschicken. Sporttherapeuten/-innen sollten zudem beachten, dass die Dokumente in der richtigen Reihenfolge angeordnet sind und möglichst kleine Dateien versendet werden.
Soll die Bewerbung per E-Mail zugestellt werden, ist es nicht notwendig noch einmal zu wiederholen, was bereits dem Anschreiben zu entnehmen ist. Ein paar wenige höfliche Sätze reichen hier vollkommen aus. Hat sich nach zwei bis drei Wochen noch niemand gemeldet, dürfen Sporttherapeuten/-innen die Einrichtung auch telefonisch kontaktieren und freundlich nachhaken.
PDFs zusammenfassen
Bei der Online-Bewerbung macht es Sinn, die verschiedenen Dokumente zu einer PDF zusammenzufügen. Das bietet den Vorteil, dass der/die Personaler/in nicht jede Datei einzeln öffnen muss, sondern auf einen Blick alle Informationen vorfindet. Dafür sollte zunächst die Vollständigkeit der Unterlagen kontrollieren und diese persönlich unterschrieben werden. Anschließend können die Unterlagen eingescannt und zu einer Datei zusammengefasst werden. Online sind dabei zahlreiche Anbieter zu finden, die mehrere PDF-Dokumente kostenlos und automatisch zusammenfügen.
Bewerbung als Sporttherapeut/in – Vorstellungsgespräch
Wer eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhält, kommt der Stelle zum/-r Sporttherapeut/in einen entscheidenden Schritt näher. Im Vorstellungsgespräch gilt generell: Je mehr man über die Einrichtung und die Stelle weiß, desto besser. Deshalb ist es wichtig, dass Sporttherapeuten/-innen sich vorab über das Unternehmen sowie Gesprächspartner informieren und die Selbstpräsentation üben. Zudem ist ein selbstsicheres, kompetentes und freundliches Auftreten von oberster Priorität. Sporttherapeuten/-innen arbeiten in ihrem Arbeitsalltag überwiegend mit lockerer Sportkleidung. Ein Anzug mit Krawatte oder Kostüm kann daher aufgesetzt wirken und als unpassend empfunden werden. Auf der sicheren Seite ist man hier mit einer neuen gepflegten Hose und einem sportlichen Hemd oder einer Bluse.
Bewerbung als Sporttherapeut/in – Perspektiven
Die Tätigkeit als Sporttherapeut/in bietet nicht nur durch die Arbeit mit Patienten/-innen einen abwechslungsreichen Alltag. Auch durch eine Vielzahl an Weiterbildungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten gibt es vielfältige Chancen den Beruf auszuüben. Dabei sind Sporttherapeuten/-innen nicht nur aufgrund der steigenden Nachfrage nach präventivem Gesundheitssport gefragt. Demografische Veränderungen innerhalb der Gesellschaft sorgen dafür, dass die Sporttherapie weiter an Relevanz gewinnt.
Wer sucht Sporttherapeuten/-innen?
Sporttherapeuten/-innen können grundsätzlich überall dort arbeiten, wo Bewegung als Therapie oder Prävention eingesetzt wird. So können diese beispielsweise in Krankenhäusern, Facharztpraxen für Sportmedizin, Reha- und Therapiezentren, aber auch Pflegeheimen oder Gesundheitszentren arbeiten. Auch die Anstellung bei Sportverbänden, in Kurhotels, Kindertagesstätten, Behinderteneinrichtungen, Fitnessstudios oder Konzernen mit betrieblicher Gesundheitsvorsorge ist denkbar. Zuletzt besteht natürlich die Möglichkeit, sich als Sporttherapeut/in mit einer eigenen Praxis selbstständig zu machen.
Berufliche Aussichten für Sporttherapeuten/-innen
Aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland und der stetigen Zunahme von Volkserkrankungen infolge von Bewegungsarmut und Übergewicht, stehen die Jobchancen für Sporttherapeuten/-innen gut. Generell steigt der Bedarf an Personal im Gesundheitswesen an, zudem sind viele Jobs in diesem Berufsbild verfügbar. Eine Ausbildung, ein Studium oder Umschulung zum-/r Sporttherapeuten/-in ist im Hinblick auf die Einstiegschancen aufgrund der zahlreichen Stellenangebote durchaus lukrativ.
Vorlagen und Muster
Das Schreiben einer Bewerbung ist nicht immer einfach. Daher können diese Vorlagen als hilfreiche Inspirationsquelle dienen.
Download Anschreiben Sporttherapeut/in (PDF)
Download Anschreiben Sporttherapeut/in (Word)
Muster Lebenslauf Sporttherapeut/in (PDF)
Download Lebenslauf Sporttherapeut/in (Word)
Stellenangebote für Sporttherapeuten/-innen
Wer aktuell auf der Suche nach einer Stelle als Sporttherapeut/-in ist, wird bei Medi-Karriere fündig. Hier gibt es eine große Auswahl an Sporttherapeuten/-innen Jobs, Stellen als Physiotherapeut/in oder Stellenangebote in der Therapie.
Häufige Fragen
- Wie sollte eine gute Bewerbung als Sporttherapeut/in aussehen?
- Wie sollte ein gutes Anschreiben als Sporttherapeut/in aussehen?
- Wie lang darf ein Lebenslauf für Sporttherapeuten/-innen sein?
- Wie schreibt man ein Motivationsschreiben als Sporttherapeut/in?
Eine gute Bewerbung als Sporttherapeut/in sollte kurz und präzise formuliert sein und eine gute Struktur aufweisen. Die Bewerbung sollte vollständig, frei von Rechtschreib- und Grammatikfehlern sein und Bezug zur angestrebten Stelle sowie der Einrichtung nehmen.
Das Anschreiben von Sporttherapeuten/-innen sollte die bisherigen Erfahrungen, Kenntnisse sowie Stärken und die Motivation der Bewerber/innen zusammenfassen. Zudem sollte das Anschreiben deutlich machen, warum der/die Bewerber/in in der entsprechenden Einrichtung tätig werden möchte, was diesen konkret ausmacht und warum man als Mitarbeiter/in in das Team passt.
Allgemein sollte der Lebenslauf für Sporttherapeuten/-innen eine maximale Länge von zwei Seiten nicht überschreiten.
Das Motivationsschreiben von Sporttherapeuten/-innen sollte neben fachliche Kompetenzen (Hard Skills), vor allem die persönlichen Stärken (Soft Skills), berufliche und private Ziele, relevante Erfahrungen und Fähigkeiten sowie soziales Engagement und zusätzliche Qualifikationen beinhalten.