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Medi-Karriere Bewerbung Übersicht Lebenslauf für Physiotherapeuten/-innen: Tipps, Beispiele und Muster

Lebenslauf für Physiotherapeuten/-innen: Tipps, Beispiele und Muster

Lebenslauf Physiotherapeut

Wie kann ein Lebenslauf für Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen bei Personalverantwortlichen punkten? Was gibt es dabei alles zu beachten, was ist speziell beim Lebenslauf für Physiotherapeuten/-innen wichtig und interessant? Wie kann man auch Lücken und einen nicht geradlinigen Werdegang für sich nutzen? Die folgenden Tipps zeigen, was einen guten Lebenslauf ausmacht.

Lebenslauf für Physiotherapeuten/-innen – Varianten

Zu Beginn ist es zunächst wichtig, sich für eine der verschiedenen Varianten zu entscheiden, in denen man einen Lebenslauf verfassen kann. Doch egal für welche Version man sich entscheidet, wichtig ist, dass man die einzelnen Stationen im Lebenslauf für Physiotherapeuten/-innen möglichst anachronologisch auflistet oder beschreibt. Das heißt, man bewegt sich von der aktuellsten Tätigkeit an rückwärts durch die Zeit. Dafür gibt es drei Möglichkeiten:

Tabellarischer Lebenslauf

Die gängigste Variante ist der tabellarische Lebenslauf, da er eine übersichtliche Auflistung des Werdegangs bietet. Hier erscheinen die einzelnen Stationen, wie der Name bereits andeutet, in einer Tabellenform. In der Regel trägt man dabei links den Zeitraum (Monat und Jahresangabe) und rechts die Schule, die Universität oder den Arbeitgeber zu jeder Station ein, die man durchlaufen hat. Hier können die wichtigsten Informationen darüber und Erfahrungen stichpunkthaltig hinzugefügt werden.

Ausführlicher Lebenslauf

Diese Variante wird so gut wie nie von Arbeitgebern verlangt. Wer seinen Werdegang aber lieber etwas ausführlicher beschreiben möchte, kann seinen Lebenslauf auch in einem Fließtext wiedergeben. Aber: Dieser ersetzt nicht das Anschreiben für Physiotherapeuten/-tinnen und sollte damit nicht verwechselt werden. Das Anschreiben oder auch Motivationsschreiben gehört zusätzlich in die Bewerbung. Um die Übersichtlichkeit bei einem langen Text nicht zu verlieren, kann man die unterschiedlichen Stationen, die man beschreibt, in einzelne Abschnitte einteilen.

Handschriftlicher Lebenslauf

Den handschriftlichen Lebenslauf verlangen Arbeitgeber nur noch sehr selten. Man verfasst ihn wie den ausführlichen Lebenslauf als Fließtext, nur eben nicht auf dem Computer, sondern mit dem Stift. Am besten wählt man dafür einen hochwertigen Füller und möglichst dickes Papier. Als Hilfe für gerade Zeilen kann man sich ein liniertes Blatt Papier darunter legen. Für die optimale Gestaltung sollten Physiotherapeuten/-innen zudem einen Rand von etwa zwei Zentimetern frei lassen.

Lebenslauf für Physiotherapeuten/-innen – Layout und Aufbau

Der Lebenslauf für Physiotherapeuten/-innen unterscheidet sich im Aufbau nicht so sehr von anderen Berufsgruppen. Beginnend mit dem Bewerbungsfoto und den persönlichen Angaben, gefolgt vom beruflichen Werdegang und schulischer Ausbildung bis hin zu Zusatzqualifikationen und persönlichen Interessen, entspricht er einem gewöhnlichen Lebenslauf.

In pflegerischen und gesundheitlichen Berufsgruppen kommt es bei der Bewerbung und beim gewählten Layout meist weniger auf Kreativität an, eher darauf, die eigenen Kenntnisse prägnant aufzuzeigen. Da sollten Physiotherapeuten/-innen es eher schlicht halten und nicht zu viele Farben, Formen und künstlerische Akzente setzen. Außer, ein hohes Maß an Kreativität ist ein Schwerpunkt, der neben der üblichen Körperarbeit in der Beschreibung der zu besetzenden Stelle gefordert wird.

Um direkt einen Bezug zum gewünschten Arbeitgeber herzustellen, kann man bei der Bewerbung als Physiotherapeut/in die Farben der Einrichtung oder Praxis im Layout einsetzen. Schriftgröße, Schriftart und Zeilenabstände sollten mit dem Rest der Bewerbungsunterlagen übereinstimmen. Lieber nicht zu viele verschiedene Stile verwenden, sondern durchgehend in einem bleiben.

Bewerbungsfoto

Auch wenn Bewerbungsfotos laut Gesetzgeber nicht mehr gefordert werden dürfen, kann man mit einem Foto von sich auf dem Lebenslauf immer punkten und sollte diese Möglichkeit ausnutzen. Fotos haben einen großen Einfluss auf den ersten Eindruck. Wenn es also gelingt, dem Lebenslauf ein sympathisches Foto beizufügen, wachsen die Chancen – besonders auch gegenüber jenen Bewerberinnen und Bewerbern, die ein Foto weglassen.

Das Bild sollte zur angestrebten Tätigkeit als Physiotherapeut/in passen. Optimal ist es, wenn man sich freundlich lächelnd der Kamera präsentiert und ein positives und gepflegtes Erscheinungsbild verkörpert. Da man hauptsächlich in sportlicher und bequemer Kleidung arbeitet, erwartet auch niemand, dass man auf dem Foto ein Anzug oder ein durchgestyltes Kostüm trägt. Die Wahl der Kleidung darf also authentisch sein, man sollte sich aber natürlich auch nicht zu im Jogginganzug ablichten lassen.

Persönliche Angaben

Die persönlichen Angaben kann man entweder neben dem Foto auflisten, direkt darunter oder aber auch in einer seitlichen Spalte anordnen – bestenfalls aber so, dass sie sofort gut zu erkennen sind. Zu den persönlichen Angaben gehören der Vor- und Nachname, das Geburtsdatum, der Wohnort sowie die Telefon- bzw. Handynummer und E-Mailadresse. Die Angabe der Konfession kann bei religiösen Trägern und Pflegeeinrichtungen eine wichtige Information sein, muss sonst aber nicht genannt werden.

Berufliche Erfahrung

Der Lebenslauf dient dazu, ein umfangreiches Bild über die fachlichen Kompetenzen zu vermitteln. Dabei kann es hilfreich sein, sich vorab in den Empfänger der Bewerbung hineinzuversetzen. Was ist ihm wichtig, was möchte er gern von der Bewerberin oder dem Bewerber erfahren? Es sollte schließlich immer zu dem Profil der zu besetzenden Stelle passen.

Daher sollte man nochmal genau in der Stellenausschreibung nachlesen, was gefragt ist. Diese Punkte darf man dann beim Beschreiben der Tätigkeiten, die man eventuell schon in anderen Arbeitsverhältnissen ausgeübt hat, ausführlicher darstellen. Andere Punkte, die keine Relevanz haben, kann man entweder ganz weglassen oder nur kurz erwähnen.

Der Lebenslauf muss nicht immer das ganze Leben darlegen, besonders wenn man vielleicht schon in vielen unterschiedlichen Branchen tätig war. Man muss nicht jede Anstellung und Tätigkeit bis ins kleinste Detail erläutern und angeben, der Lebenslauf für Physiotherapeuten/-innen sollte aber alles Wichtige für die zu besetzende Stelle enthalten.

Gab es beispielsweise außergewöhnliche Behandlungserfolge? Mit eigenen Behandlungsplänen, die möglicherweise andere Therapieweisen und Methoden mit einbezogen haben und so ein ganzheitliches Rehabilitationsprogramm für Patienten geschaffen haben? Hat man mit anderen Therapeutinnen und Therapeuten zusammen als Team gearbeitet, um bestmögliche Erfolge für Patienten zu erzielen? Mit diesen Informationen zeigt man, dass man sein Wissensspektrum erweitert sowie flexibel und offen für neue Sichtweisen ist und Teamfähigkeit mitbringt.

Schwerpunkte bei der beruflichen Erfahrung

Auf Themen wie Patientenaufklärung, physikalische Bewertungen, Entwicklung von Therapiekonzepten, Kommunikationsgeschick und Teambewusstsein sowie das Erarbeiten individuell zugeschnittener Behandlungspläne sollte bei der Beschreibung der Tätigkeiten und Erfahrungen immer der Schwerpunkt liegen.

Schule und Ausbildungsweg

Auch hier sollten Physiotherapeuten/-innen die absolvierten Stationen der Aktualität nach gliedern. Die abgeschlossene Ausbildung oder das beendete Studium sollten also oben stehen. Danach folgen alle weiteren Etappen. Informationen zur besuchten Grundschule kann man allerdings weglassen. Diese haben für eine Bewerbung als Physiotherapeut/in keine Bedeutung.

Zusatzqualifikation und besondere Kenntnisse

Hier können alle zusätzlich erworbenen Qualifikationen und Weiterbildungen aufgezählt werden, die möglichst immer einen Bezug zur Stelle haben sollten. Ebenfalls die Sprachkenntnisse, bei denen man sich ehrlich und realistisch einschätzen sollte, wie sicher diese beherrscht werden. Genauso sollte man auch vorhandene Computer und EDV-Kenntnisse erwähnen und einschätzen. Es ist wichtig, dabei realistisch zu sein, bevor die kleine Beschönigung sonst beim Vorstellungsgespräch oder in den ersten Arbeitstagen auffliegt.

Persönliche Interessen

Nicht nur die fachliche Eignung ist als Physiotherapeut/in wichtig, auch die menschliche Kompetenz und damit auch, womit sich Bewerberinnen und Bewerber in ihrer Freizeit beschäftigen, können eine wichtige Rolle spielen. Dieser Bereich muss nicht unbedingt in einem Lebenslauf erwähnt sein – wer aber dennoch etwas mehr über sich erzählen möchte, kann bestimmte Interessen, die auch gut zur angestrebten Position passen, ergänzen. Als Physiotherapeut/in können das beispielsweise sportliche Aktivitäten und spezielle Trainings für das Körperbewusstsein sein.

Lebenslauf für Physiotherapeuten/-innen – Lücken begründen

Hat man beispielsweise eine Tätigkeit als Physiotherapeut/in beendet und danach nicht direkt eine neue Stelle angetreten, entsteht im Lebenslauf eine unerklärte Lücke. Auch wenn das natürlich vollkommen in Ordnung ist und die wenigsten Menschen einen lückenlosen beruflichen Werdegang vorweisen, öffnen solche Lücken bei Arbeitgebern schnell Räume für Spekulationen.

Diese kann man erst gar nicht entstehen lassen, indem man kurz beschreibt, wie man diese Zeit genutzt hat. Das kann etwa eine private Weiterbildung oder eine berufliche Fortbildung sein. Vielleicht war man auch auf Reisen oder im Ehrenamt tätig. Man sollte die Interpretation für diese Lücke lieber selber liefern, sonst kann (leider) auch Negatives damit in Verbindung gebracht werden.

Übrigens: Mit der Angabe einer Auszeit, Elternzeit oder der Pflege eines Angehörigen kann man auch immer einen Bezug zur aktuellen Position herstellen. Da gibt es ja durchaus jede Menge Überschneidungen zur Tätigkeit als Physiotherapeut/in. Für die Pflege und die Erziehungszeit braucht man Empathie, Ausdauer, Einfühlungsvermögen. All das sind auch genau die Eigenschaften, die man als Physiotherapeut/in mitbringen sollte. Diese Kompetenzen können ruhig mit aufgeführt werden.

Lebenslauf für Physiotherapeuten/-innen – Roter Faden

Was ist mit Lebensläufen, die keinen roten Faden haben? Viele haben nun mal nicht diesen einen geradlinigen Lebenslauf und mussten oder wollten auch einige Bereiche ausprobieren, um das Arbeitsgebiet zu finden, in dem sie wirken möchten. Der Lebenslauf beginnt dann beispielsweise mit einer kaufmännischen Ausbildung, gefolgt von kurzzeitigen Anstellungen im Verkauf, bevor man in eine pflegerische Ausbildung gewechselt hat und nun als Physiotherapeut/in tätig ist.

Auch das lässt sich immer als Vorteil nutzen und man kann beschreiben, aus welchen Motiven man diesen Weg gewählt hat. In jedem Arbeitsbereich lassen sich Punkte und Erfahrungen finden, die sich mit der jetzigen Position überschneiden. Die Zeiten, in denen verschiedene Tätigkeiten als sprunghaft angesehen wurden, sind längst vorbei und man kann die Einblicke, die man in unterschiedlichen Branchen gewonnen hat, für sich nutzen.

Lebenslauf für Physiotherapeuten/-innen – Datum und Unterschrift

Bei einer Bewerbung in Papierform setzt man bedenkenlos seine Unterschrift unter den Lebenslauf, aber verständlicherweise überlegt man sich das zwei Mal, wenn diese in digitaler Form verschickt wird. Daher reicht bei Online-Bewerbungen auch der getippte Name. Wer möchte, kann die eigene Unterschrift einscannen und einfügen. Ebenfalls sollte auf das Datum geachtet werden, das mit dem auf dem Anschreiben übereinstimmen sollte.

Lebenslauf für Physiotherapeuten/-innen – Muster

Wer noch Inspiration für einen passenden Lebenslauf braucht, kann sich hier an unserer Vorlage orientieren:

Physiotherapeut/in Lebenslauf Vorlage (PDF)

Download Physiotherapeut/in Lebenslauf Vorlage (Word)

Screenshot Lebenslauf Physiotherapeuten

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Wer immer noch auf der Suche nach einem Stelleangebot für Physiotherapeuten/-innen ist, wird bei Medi-Karriere fündig. Hier gibt es eine große Auswahl an Jobs für Physiotherapeuten/-innen aber auch Ergotherapeuten/-innen-Stellenanzeigen und Sporttherapeuten/-innen-Jobs.

Häufige Fragen

  1. Was gehört in einen Lebenslauf für Physiotherapeuten/-innen?
  2. Im Lebenslauf für Physiotherapeuten/-innen werden die persönlichen Daten, der berufliche Werdegang, der schulischen Stationen sowie für die Stelle relevante Qualifikationen und Kenntnisse aufgelistet. Auch Hobbys und Interessen erwähnt man hier, wenn sich daraus positive Rückschlüsse auf die Befähigung bzgl. der Stelle schließen lassen.

  3. Wie lang darf ein Lebenslauf für Physiotherapeuten/-innen sein?
  4. Der Lebenslauf sollte einen Umfang von maximal zwei DIN A4 Seiten haben. Alles, was darüber hinausgeht, gilt in der Regel als zu lang.

  5. Darf man Vorlagen verwenden?
  6. Vorlagen sparen bei einer Bewerbung als Physiotherapeut/in viel Zeit. Vor allem hinsichtlich Formatierung und Layout. Wichtig ist aber, den Inhalt jedes Mal erneut individuell anzupassen. So ist es sicher, dass dieser immer aktuell ist und zur gewünschten Stelle passt.

  7. Was sollte man im Lebenslauf für Physiotherapeuten/-innen vermeiden?
  8. Im Lebenslauf für Physiotherapeuten/-innen gilt es — wie allgemein in einer Bewerbung — Rechtschreibfehler, Zahlendreher ebenso zu vermeiden wie unerklärte Beschäftigungslücken von mehr als zwei bis drei Monaten. Falsche Bewertungen der eigenen Kenntnisse, Unübersichtlichkeit, ein unpassendes Layout und unprofessionelle Bewerbungsfotos sollten ebenfalls nicht im Lebenslauf zu finden sein.

Quellen

1. Die Bewerbung zur Ausbildung: Physiotherapeut / Physiotherapeutin, www.ausbildungspark.com (Abrufdatum: 15.01.2022)
2. www.karista.de/berufe/physiotherapeut/bewerbung/ (Abrufdatum: 15.01.2022)
3. bewerbung.net/physiotherapeut (Abrufdatum: 15.01.2022)
4. cvapp.de/lebenslauf-muster/physiotherapeut-in (Abrufdatum: 15.01.2022)
5. Muster-Lebenslauf und Anschreiben eines Physiotherapeuten, www.balance55.com (Abrufdatum: 15.01.2022)

Redaktion
pA Medien Gmbh
pA Medien Gmbh
Redaktionsteam

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  1. Varianten
  2. Layout und Aufbau
  3. Lücken begründen
  4. Roter Faden
  5. Datum und Unterschrift
  6. Muster
  7. Passende Stellenangebote

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