Chefarztsekretärin / Chefarztsekretär (m/w/d) für die Abteilung Forensischen Psychiatrie III der LVR-Klinik Bedburg-Hau

Landschaftsverband Rheinland

Chefarztsekretärin / Chefarztsekretär (m/w/d) für die Abteilung Forensischen Psychiatrie III der LVR-Klinik Bedburg-Hau

Stellenbeschreibung

Chefarztsekretärin / Chefarztsekretär (m/w/d)

für die Abteilung Forensischen Psychiatrie III der LVR-Klinik Bedburg-Hau

Stelleninformationen
  • Standort: Bedburg-Hau
  • Einsatzstelle: LVR-Klinik Bedburg-Hau
  • Vergütung: E6 TVöD
  • Arbeitszeit: Voll-/ oder Teilzeit
  • unbefristet
  • Bewerbungsfrist: 30.03.2025
  • Referenzcode: J000015117

Das sind Ihre Aufgaben

  • Leitung des Chefarztsekretariates mit allen administrativen und organisatorischen Aufgaben
  • Vorbereitung von Unterlagen und Anfertigung von Schriftstücken
  • Terminkoordination, Dokumentation und Datenmanagement
  • Organisation von internen Meetings und Besprechungen sowie Mitwirkung bei Workshops und Veranstaltungen
  • Selbständige und eigenverantwortliche Büroorganisation
  • Abteilungsübergreifende Kommunikation

Das bieten wir Ihnen

  • Corporate Benefits
  • Kultur erleben
  • LVR-Flex-Time
  • Einkaufsmöglichkeiten
  • Chancengleichheit und Diversität
  • Betriebliche Gesundheitsförderung
  • Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben

Das bringen Sie mit

Erforderlich
  • Erfolgreich abgeschlossene einschlägige medizinische oder kaufmännische Berufsausbildung oder vergleichbare Qualifikation
  • sehr sicherer Umgang mit den MS Office-Programmen (Outlook, Excel, Word)

Wünschenswert
  • Organisationsvermögen, Zuverlässigkeit und selbständiges Arbeiten
  • Flexibilität, Teamfähigkeit und freundlicher Umgang
  • Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift

Worauf es uns noch ankommt

Mehrjährige Berufserfahrung in einem Chefarztsekretariat oder vergleichbar sind von Vorteil

    Wer wir sind

    Menschen aus Überzeugung helfen und dabei mit starkem Rückhalt über sich hinauswachsen – wo, wenn nicht bei uns?

    In der Abteilung Forensische Psychiatrie III werden gemäß § 64 StGB untergebrachte, von illegalen Drogen abhängige und polytoxikomane wie auch komorbide Patient*innen behandelt. Im Rahmen der FÜNA „64“ werden auch drogen- und alkoholabhängige Patient*innen behandelt. Die Abteilung umfasst insgesamt acht Stationen von gesichert bis wohngemeinschaftsähnlich. Die durchschnittliche Verweildauer der Patient*innen liegt bei ca. zwei bis drei Jahren. Neben der ärztlich bzw. psychologisch geleiteten Psychotherapie kommen u.a. kreativ-, ergo-, sozio-, milieu-, sport- und arbeitstherapeutische Angebote u.a. mit einem umfassenden sogenannten Reha-Parcours zur Anwendung. Ebenfalls wird hoher Wert auf schulische Weiterbildung mit der Möglichkeit, einen Schulabschluss zu erreichen, gelegt. Bei einem zugrundeliegenden psychodynamischen Rahmenkonzept werden auch andere psychotherapeutische Verfahren integriert.

    Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

    Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.

    Allgemeine Informationen über die LVR-Klinik Bedburg-Hau und über den Landschaftsverband Rheinland finden Sie unter www.klinik-bedburg-hau.lvr.de beziehungsweise www.lvr.de.

    Sie wollen uns näher kennenlernen? Dann besuchen Sie uns auf YouTube und LinkedIn (LVR-Klinik Bedburg-Hau) oder folgen Sie uns auf Instagram @lvrklinikbedburghau

    Wir haben Ihr Interesse geweckt?

    Vivi Samara
    Chefärztin der Forensischen Psychiatrie III
    02821/81-3219


    Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung über unser Karriereportal!

    Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungsabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei.

    Qualität ist unser Maßstab

    Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.

    Chancengleichheit beim LVR

    Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.

    Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.

    Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.


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