Wir stellen uns vor

Die St. Franziskus-Stiftung Münster, von den Mauritzer Franziskanerinnen gegründet, ist eine katholische Krankenhausgruppe in NRW und im Land Bremen mit etwa 14.000 Mitarbeiter/innen in 15 Krankenhäusern mit über 4.000 Betten, neun Behinderten- und Senioreneinrichtungen und zwei Hospizen. Darüber hinaus bestehen Beteiligungen an weiteren Institutionen des Gesundheitswesens. Die Einrichtungen der Gruppe werden nach den Prinzipien des unternehmerischen, zukunftsorientierten und wertebasierten Krankenhausmanagements geführt und lassen eine besondere, im christlichen Glauben verwurzelte umfassende Sorge gegenüber den Patienten und Mitarbeitern spürbar werden. Die Werteorientierung ist verankert im Leitbild der St. Franziskus-Stiftung, das mit den Methoden des modernen Managements umgesetzt wird.

Eines der Krankenhäuser der Gruppe ist das St. Bernhard-Hospital in Kamp-Lintfort, ein Akutkrankenhaus der gehobenen Breitenversorgung mit 356 Betten und den elf medizinischen Fachabteilungen / Kliniken für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie, Gastroenterologie, Hämatoonkologie, Palliativmedizin und interventionelle Endoskopie, Kardiologie, Elektrophysiologie, Angiologie und Pulmologie, Orthopädische Chirurgie, Konservative Orthopädie und Muskuloskelettale Medizin, Anästhesie und operative Intensivmedizin, Radiologie, Labormedizin sowie die Dermatologische Klinik.

Weitere Abteilungen und Servicebereiche sind der Sozialdienst und der Psychologische Dienst, die Krankenhausseelsorge und die Psychosoziale Beratung. In der eigenen Krankenpflegeschule (280 Plätze) wird der Pflegenachwuchs ausgebildet. Zudem betreibt das St. Bernhard-Hospital ein MVZ, die MediaVita Kamp-Lintfort GmbH, mit den Fachbereichen Radiologie, Chirurgie, Allgemeinmedizin und dem Fachbereich für Physikalische und Rehabilitative Medizin. In den Räumlichkeiten des Krankenhauses befindet sich eine Nephrologische Facharztpraxis mit Dialyse.

Chirurgische Klinik II:

Die Klinik verfügt über ca. 22 Betten, zzgl. Intensiv- und IMC-Betten, und einen Stellenplan von einem Chefarzt, drei Oberärzten und drei Assistenzärzten. Pro Jahr werden ca. 1.500 Patienten stationär behandelt.

Das Behandlungsspektrum der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie umfasst:

• Versorgung von Unfallverletzungen aller Art (einschließlich Beckenchirurgie)
• Behandlung von Folgeschäden an Gelenken und Gliedmaßen nach Unfallverletzungen
• Frakturendoprothetik von Hüfte, Ellenbogen und Schulter
• Arthroskopische Operationen am Knie-, Schulter und Ellenbogengelenk
• Fußchirugie
• Septische Chirurgie
• Konservative und operative Behandlung bei Verletzungen, chronischen Veränderungen und Schmerzzuständen
• Zulassung zur berufsgenossenschaftlichen Unfallbehandlung (D-Arzt-Verfahren) mit großer BG-Sprechstunde
• Lokales Traumazentrum (TraumaNetzwerk Ruhrgebiet) DGU
• Zertifizierung Alterstraumazentrum (DGU) Vorbereitung