Wir sind eine Klinik für Orthopädie mit einem Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung, welches im Rahmen des Kooperationsprojektes zwischen dem Universitätsklinikum Halle (UMH) und dem Diakoniekrankenhaus Halle universitär geführt wird.
Damit können in die Patientenversorgung die weitreichenden Möglichkeiten der universitären Medizin zum Beispiel im Bereich der Radiologie, Strahlen- und Nuklearmedizin und andere eingebunden werden.
Darüber hinaus bieten sich für den oder die Interessierten Möglichkeiten der wissenschaftlichen Arbeit auch mit der Zielstellung der Erlangung einer akademischen Qualifikation.
Der Schwerpunkt der Versorgung liegt in der Primär- und Revisionsendoprothetik des Hüft- und Kniegelenkes einschließlich komplexer Wechsel- und Revisionseingriffe. Ein moderenes Konzept zur Diagnostik und Versorgung von periprothetischer Infektionen einschließlich septischen Situationen ist etabliert. Im Rahmen der erwähnten Kooperation mit dem Universitätsklinikum sind außerdem komplexe Versorgungen zum Beispiel bei Tumoren vorgesehen und auch die Möglichkeiten der Versorgung schwerkranker multimorbider Patienten gegeben.
Sie möchten sich fachlich weiterentwickeln, von ausgewiesenen Experten lernen und Ihre operativen Fähigkeiten ausbauen?
Sie möchten ggf. die Möglichkeiten einer akademischen Qualifikation nutzen?
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt als
ASSISTENZARZT (M/W/D) ORTHOPÄDIE/UNFALLCHIRURGIE in Weiterbildung
Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt, in Teil- oder Vollzeit und befristet für 2 Jahre zu besetzen.
Wir erwarten, dass Sie die diakonische Ausrichtung unserer Arbeit unterstützen und mittragen.
Die Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche ist wünschenswert, jedoch keine Voraussetzung.
Für Rückfragen oder weitere informationen wenden Sie sich bitte direkt an die Klinik für Orthopädie unter der Nummer 0345 778-6312.
Wir bitten um Bewerbungen in einer zusammenhängenden PDF-Datei nicht größer als 4 MB. Die Rücksendung von Bewerbungsunterlagen in Papierform ist grundsätzlich nicht vorgesehen. Unterlagen werden drei Monate nach Beendigung des Verfahrens vernichtet.