Sport- und Bewegungstherapeut / Sport und Bewegungstherapeutin (m/w/d) für die LVR-Klinik Köln , Abteilung Forensische Psychiatrie und Psychotherapie II.

Landschaftsverband Rheinland

Sport- und Bewegungstherapeut / Sport und Bewegungstherapeutin (m/w/d) für die LVR-Klinik Köln , Abteilung Forensische Psychiatrie und Psychotherapie II.

Stellenbeschreibung

Sport- und Bewegungstherapeut / Sport und Bewegungstherapeutin (m/w/d)

für die LVR-Klinik Köln , Abteilung Forensische Psychiatrie und Psychotherapie II.

Stelleninformationen
  • Standort: Köln
  • Einsatzstelle: LVR-Klinik Köln
  • Vergütung: E9a TVöD
  • Arbeitszeit: Voll-/ oder Teilzeit
  • unbefristet
  • Besetzungsstart: 01.01.2025
  • Bewerbungsfrist: 15.12.2024
  • Referenzcode: J000013908

Das sind Ihre Aufgaben

  • Sport- und Bewegungstherapeutische Behandlungs- und Verlaufsplanung
  • Einzel- und Gruppenbehandlung von psychisch kranken männlichen Patienten
  • Dokumentation der Behandlungen im bestehenden Dokumentationssystem
  • Organisation des Arbeitsbereichs einschließlich Ausstattung und Material
  • Weiterentwicklung des Behandlungskonzeptes der Sport- und Bewegungstherapie
  • Zusammenarbeit im multiprofessionellen Stationsteam und im Team der Fachtherapien
  • Anleitung von Praktikant*innen

Das bieten wir Ihnen

  • Corporate Benefits
  • Kultur erleben
  • Tarifliche Leistungen
  • 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche
  • Flexible Arbeitszeit
  • Verschiedene Dienstplanmodelle
  • Sicherer Arbeitsplatz
  • Chancengleichheit und Diversität
  • Betriebliche Gesundheitsförderung

Das bringen Sie mit

Abgeschlossene Berufsausbildung zum Bewegungstherapeut / zur Bewegungstherapeutin und/oder abgeschlossenes Studium der Sportwissenschaft mit einem gesundheitswissenschaftlichen Schwerpunkt

    Worauf es uns noch ankommt

    • Erfahrung in der Arbeit mit psychisch kranken Menschen und mit Gruppenarbeit
    • Fähigkeit zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten
    • Interesse an der Weiterentwicklung und Organisation der Fachtherapien unter Berücksichtigung flexibler Arbeitszeiten
    • Bereitschaft zur Arbeit an Wochenenden
    • Interkulturelle Kompetenz
    • Einfühlungsvermögen für die Situation der Patienten
    • Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Flexibilität, kooperative Zusammenarbeit mit dem Stationsteam, sicheres Auftreten, Organisationsfähigkeit, EDV-Kenntnisse (MS Office Paket)

    Sie passen zu uns, wenn...

    • ... Sie mehr bewirken wollen. Bei uns zählt Menschlichkeit, nicht Profit. Wir setzen uns mit ganzer Kraft für unsere Patient*innen und Kund*innen ein, fördern Teilhabe und Selbstbestimmung. Entstigmatisierung und Menschenorientierung sind unser Antrieb. Werden Sie Teil unseres multiprofessionellen Teams. Zusammen stehen wir für Qualität für Menschen.
    • ... Sie gemeinsam Vielfalt leben wollen. Bei uns sind nicht nur die Aufgaben vielfältig, sondern auch die Persönlichkeiten. Diversität ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Wir fördern und gestalten das Miteinander. Tägliche Neugier treibt uns an. Wir arbeiten auf Augenhöhe zusammen und lernen voneinander.
    • ... Sie im Team wachsen wollen. Wir entwickeln uns kontinuierlich weiter. Durch die Vernetzung unserer Einrichtungen gestalten wir die Zukunft, überdenken Gewohntes und stärken Talente individuell. Die Größe unseres Verbunds fördert Wissens- und Erfahrungstransfer. Seien Sie Teil einer dynamischen Gemeinschaft, die Neues schafft und Potenziale entfaltet.

    Wer wir sind

    Die Abteilung Forensische Psychiatrie II umfasst vier Stationen und eine große Forensische Nachsorgeambulanz. Schwerpunkte liegen in der Behandlung von Patienten mit schizophrenen Psychosen ohne oder mit begleitender Suchtproblematik (Komorbidität), mit Persönlichkeitsstörungen, sexuellen Devianzen und mit Intelligenzminderungen. Wir behandeln im stationären Bereich ausschließlich männliche Patienten, die nach § 63 StGB untergebracht. In der Nachsorgeambulanz werden auch Patientinnen und nach § 64 StGB untergebrachte Patienten (im Langzeiturlaub oder während der Führungsaufsicht) behandelt. Neben der deliktspezifischen Behandlung ist die Rehabilitation und Enthospitalisierung der Patienten eine Kernaufgabe der Abteilung.

    Die LVR-Klinik Köln ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit zwei Abteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie, einer Abteilung für Gerontopsychiatrie, einer Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen, einer Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotraumatologie und zwei Abteilungen für Forensische Psychiatrie. Der Versorgungsauftrag umfasst ca. 600.000 Kölner Bürgerinnen und Bürger. Neben dem Hauptstandort in Köln-Merheim bestehen Dependancen mit tagesklinischen und ambulanten Angeboten in drei weiteren Stadtteilen rechts- und linksrheinisch.

    Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

    Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

    Der LVR steht für Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur abzubilden.

    Sie möchten mehr über uns erfahren? www.klinik-koeln.lvr.de

    Wir haben Ihr Interesse geweckt?

    Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungs-/ Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei.
    Falls Sie Ihren Studienabschluss im Ausland erlangt haben, fügen Sie bitte auch eine Zeugnisbewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen
    (ZAB) bei. Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite www.kmk.org/zab .
    Bitte beachten Sie, dass das Einreichen einer aktuellen dienstlichen Beurteilung bzw. eines Arbeitszeugnisses (jeweils nicht älter als ein Jahr) verpflichtend ist.

    So geht es nach der Bewerbung weiter

    • Direkt nach Ihrer Bewerbung erhalten Sie eine Eingangsbestätigung per E-Mail.
    • Wir schauen uns Ihre Bewerbung genau an und melden uns schnellstmöglich zurück. Wenn Sie mit Ihren Qualifikationen und Erfahrungen bei uns punkten, erhalten Sie eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
    • Im Vorstellungsgespräch lernen wir uns gegenseitig kennen und finden heraus, ob wir zueinander passen.
    • Nach dem Vorstellungsgespräch erhalten Sie auf Wunsch bereits ein erstes Feedback zum Gespräch.
    • Haben wir uns für Sie entschieden, werden unsere Gremien (z.B. Personalrat) beteiligt. Im Anschluss erhalten Sie die Zusage und können bei uns starten.
    • Wir möchten, dass Sie sich vom ersten Tag an bei uns im Team wohlfühlen und gut zurechtfinden. In der ersten Zeit machen wir Sie daher Stück für Stück mit Ihren neuen Aufgaben vertraut.

    Qualität ist unser Maßstab

    Bei der respektvollen Begleitung, Betreuung und Behandlung von Menschen ist die Qualität unserer Leistungen unser Maßstab für unser Handeln. Für unsere Kund*innen wollen wir immer besser werden.

    Chancengleichheit beim LVR

    Der LVR setzt sich für eine Organisationskultur ein, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.

    Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.

    Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.


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