Ihre Aufgaben
Als technische Assistenz bzw. Laborant*in sind Sie ein Teil des Forschungsteams und übernehmen unterschiedliche Labortätigkeiten. Sie unterstützen dabei die Wissenschaftler*innen bei der Vorbereitung und Durchführung von Experimenten.
Die Stelle beinhaltet u. a. folgende Tätigkeitsbereiche: - Zellkultur (wie HEK Zellen, Stammzellen, Insektenzellkulturen)
- Molekularbiologie (wie DNA-, RNA- und Proteinaufreinigung, qPCR, Western Blot, Klonierungen)
- Histologische Arbeitsmethoden (wie Immunhistochemie, Probenvorbereitung, Färbungen, automatisierte Analysen)
- Labororganisation (Versuchsvorbereitung, Bestellungen, Dokumentation)
Ihre Qualifikationen
- abgeschlossene Berufsausbildung als technische Assistenz (MTA, BTA, PTA) oder Laborant*in bzw. eine vergleichbare Qualifikation
- gutes technisches Verständnis sowie die Bereitschaft, neue Arbeitstechniken zu erlernen
- fließende deutsche Sprachkenntnisse in Wort und Schrift
- Englischkenntnisse werden benötigt
- eine selbstständige, sorgfältige und zuverlässige Arbeitsweise
- ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein, Engagement und Teamfähigkeit
- Erfahrungen mit Tierversuchsverfahren sind vorteilhaft
Wir bieten
- verbunden mit den Vorteilen des Öffentlichen Dienstes bieten wir Ihnen eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit in unserem engagierten, internationalen und innovativ arbeitenden Team
- Entgelt nach Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) inkl. Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes einschließlich Zusatzversorgung
- strukturierte und begleitete Einarbeitung
- umfangreiches Fort- und Weiterbildungsangebot
- ausgezeichnetes betriebliches Gesundheitsmanagement
- vielfältige Benefits, u.a. betriebseigene Kindertagesstätte, Kinderferienbetreuung, attraktive Infrastruktur, Jobtickets
- Möglichkeit zu Flexi-Freizeit
- einen Arbeitsplatz in einer attraktiven, dynamischen und gleichzeitig historischen Stadt
Einleitungstext
Das Institut für Auditorische Neurowissenschaften arbeitet an der Erforschung der Grundlagen des Hörens auf molekularer Ebene und setzt diese Erkenntnisse dazu ein, neue Methoden zur Wiederherstellung des Hörens zu entwickeln und in die klinische Anwendung zu bringen.