Die Gesellschaft für Sozialarbeit Bielefeld e.V. (GfS) ist für Menschen in Bielefeld und dem regionalen Umland täglich mit mehr als 1.000 Beschäftigten im Einsatz. Bei der Bewältigung ihres Alltags und in Krisensituationen werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene von uns begleitet. Hierbei können sie sich auf unsere vielfältigen Angebote sozialer Dienstleistungen der Eingliederungs-, Familien- und Jugendhilfe, der Pflege, der Assistenz, der Kinderbetreuung sowie weiterer Beratungs- und Betreuungsangebote verlassen. Die GfS ist unabhängig, überparteilich und konfessionslos.
Wir suchen
zu sofort oder später für 25 bis 35 Wochenstunden für den Bereich Familycare-Erziehungshilfen.
Wir erhalten unsere Aufträge von den Jugendämtern in Bielefeld und Gütersloh. Im Rahmen der Hilfeplanung mit dem Jugendamt und der Familie bieten wir sozialpädagogische Unterstützung von Kindern, Jugendlichen, Eltern und ganzen Familiensystemen an.
Ziel ist es, Familien in ihrer Alltagsbewältigung zu unterstützen und zu begleiten sowie bei familiären Problemen, Konflikten und psychosozialen Belastungen zu beraten. Wir arbeiten systemisch, leisten Hilfe zur Selbsthilfe – überwiegend aufsuchend und zeitlich flexibel.
Eine fundierte Einarbeitung sowie die gute Einbindung ins Team sind uns wichtig. Durch regelmäßige Fallberatungen und Supervisionen ermöglichen wir den fachlichen Austausch und die hohe Qualität unserer Arbeit.
Ihre Aufgaben
Unsere Anforderungen
Wir bieten
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Frau Susanne Thoeren unter der Telefonnummer 0175-58 22 896 oder per E-Mail an susanne.thoeren@gfs-bielefeld.de wenden.
Die Arbeitsplätze in der GfS sind grundsätzlich auch für Teilzeitbeschäftigte geeignet. Gehen entsprechende Bewerbungen ein, wird geprüft, ob den Teilzeitwünschen im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten, insbesondere der Anforderungen des Arbeitsplatzes, entsprochen werden kann. Schwerbehinderte Menschen oder diesen gleichgestellte werden nach Maßgabe des SGB IX bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt.