GEGEN FACHKRÄFTEMANGEL HILFT VOR ALLEM DIE SCHUL-, AUS- UND WEITERBILDUNG!

Nur wer ausbildet, darf auch erwarten Fachkräfte vom Arbeitsmarkt rekrutieren zu können! Aktuell liegt unserer Ausbildungsquote bei knapp 12%. Mit Start des kommenden Ausbildungsjahres 2024/2025 werden wir eine Quote von 20% erreichen.

Wir Ausbildungsbetriebe benötigen aber mehr denn je die Unterstützung der Eltern und der Schulen. Die jungen Menschen müssen zur Kreativität und Selbstständigkeit erzogen werden.

Das beginnt bereits im Elternhaus und muss sich in der Schule fortsetzten und wiederfinden. Nicht die Betriebe sollten in die Schulen gehen müssen, um die jungen Menschen für eine praktische Ausbildung zu begeistern. Die Begeisterung dafür muss bereits dort entfacht, gefördert und entwickelt werden.

Dazu braucht es Eltern , welche sich vorstellen können, dass Ihre Kinder nicht unbedingt studieren müssen und vor allem ausreichend LehrerInnen für praxisnahe Bildungsangebote in den Schulen sowie eine gute und zeitgemäße Ausstattung in den Bildungseinrichtungen. Ansonsten gelingt uns weder die Digitalisierung, die notwendige Transformation in den Unternehmen und der Gesellschaft und vor allem das Beherrschen neuer Technologien. Die Bildung von heute war schon immer die Grundfeste der Innovation von morgen.

Um Fordern zu können muss man auch fördern. Fort- und Weiterbildung unseres Teams stärken nicht nur einen selbst, sondern erlauben flexible Reaktionen auf sich ständig verändernde Situationen und machen uns als Organisation resilient für die Herausforderungen der Zukunft. Grundlage unserer Förderpolitik ist eine auf uns angepasste Qualifizierungsmatrix. Daraus abgeleitet erkennen wir unsere Defizite und leiten daraus konsequent den Förderbedarf ab. Die Grundlage auch dafür, dass viele unsere langjährigen Mitarbeiter Chancen ergreifen und nutzen konnten sich für neue Aufgaben im Unternehmen zu qualifizieren und dann auch erfolgreich auszufüllen!