Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger/in oder MFA mit der Weiterbildung zur Neurophysiologisch-te (KHS-39587)
Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger/in oder MFA mit der Weiterbildung zur Neurophysiologisch-te (KHS-39587)
Published by tlanger on 16. April 2025
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Description
Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger/in oder MFA mit der Weiterbildung zur Neurophysiologisch-technischen Assistenz (NTA) (w/m/d)
Ihre Vorteile
- Alles, außer gewöhnlich: Sie erwartet ein sicherer und sinnstiftender Job in einem anspruchsvollen Arbeitsumfeld, in dem Sie immer am Puls der Zeit sind.
- Job und Privatleben im Einklang: Durch das flexible Arbeitszeitkonto und Wunschdienstpläne haben Sie mehr Zeit für Hobbies, Familie und Freunde.
- Teamgeist in R(h)einkultur: Sie werden mit offenen Armen von einem interdisziplinären Team empfangen, das gegenseitige Wertschätzung und Hilfsbereitschaft großschreibt.
- Starke Perspektiven: Was andere über verschiedene Stationen an Erfahrungen sammeln, gibt es bei uns als einem der größten Arbeitgeber der Region unter einem Dach – so können Sie über sich hinauswachsen und neue Ziele ins Visier nehmen.
Ihre Aufgaben
- Durchführung von EEGs und evozierten Potenzialen, vor allem im ambulanten aber auch im stationären Bereich
Ihr Profil
- Abgeschlossene Berufsausbildung zur/zum Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger/in oder Medizinische/n Fachangestellte/n (w/m/d) nach Möglichkeit mit der Weiterbildung zur/zum neurophysiologisch-technischen Assistentin/Assistenten
- Erfahrung in der Pädiatrie erwünscht
- Teamfähigkeit
- Zuverlässigkeit
- Freundlicher und verbindlicher Umgang mit Patientinnen und Patienten und Angehörigen
- Engagement, Verantwortungsbewusstsein und Sorgfalt
- Kenntnisse in Orbis von Vorteil
- IT-Kenntnisse
Ihre Zukunft bei uns
Wir sind eine der führenden Universitätskliniken in Deutschland und vernetzen Forschung, Lehre und Krankenversorgung auf Spitzenniveau. Darum ist auch vieles bei uns eine Nummer größer: das Spektrum an spannenden Entwicklungsmöglichkeiten. Die grenzenlose Offenheit, mit der hier Spezialistinnen und Spezialisten aus der ganzen Welt zusammenarbeiten. Oder unser Einsatz als Arbeitgeber, alle Beschäftigten so gut wir können, dabei zu unterstützen, den Beruf mit ihren Zielen und Lebenssituationen in Einklang zu bringen. Das ist die Uniklinik Köln: Alles, außer gewöhnlich.
Sozialpädiatrische Zentren (SPZ) sind kinderärztlich geleitete, aber interdisziplinär und multiprofessionell arbeitende Schwerpunkteinrichtungen (rund 150 in Deutschland). Wir behandeln Kinder und Jugendliche mit chronischen Krankheiten,
deren Folgen oder drohenden beziehungsweise bestehenden Behinderungen. Wir werden tätig, wo wegen der Art, Schwere und Dauer ihrer Krankheit betroffene Kinder nicht von geeigneten Ärztinnen und Ärzten allein oder in
Frühfördereinrichtungen versorgt werden können.
Im Rahmen des neu etablierten interdisziplinären sozialpädiatrischen Zentrums der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin der Uniklinik Köln wird ein interprofessioneller Ansatz zur Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit komplexen Erkrankungen verfolgt. Ärztinnen und Ärzte in zahlreichen Spezialambulanzen widmen sich in enger Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Team von Psychologinnen/Psychologen, Sozialarbeiter/innen, Logopädinnen/Logopäden, Heilpädagoginnen/Heilpädagogen, Ergotherapeutinnen/Ergotherapeuten, Physiotherapeutinnen/Physiotherapeuten und Ernährungswissenschaftler/innen den speziellen Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien.
Wir bieten somit eine umfassende diagnostische und therapeutische Betreuung für Kinder mit erheblichen chronischen körperlichen Erkrankungen und komplexer psychosomatischer Symptomatik an, die auf den langjährigen Erfahrungen der Betreuung neuropädiatrischer Patientinnen und Patienten aufbaut.
Wir bieten umfassende diagnostische und therapeutische
Betreuung bei
Cerebralparese
Entwicklungsstörung (Sehen, Hören / Sprechen, Motorik, Intelligenz, Verhalten)
Bewegungsstörungen und Tiefe Hirnstimulation im Kindes- und Jugendalter
Hydrocephalus / Spina bifida
Kopfschmerzen und Migräne
Neuromuskuläre Erkrankungen (Muskelzentrum)
Tic-Störung / Tourette-Syndrom
Stoffwechselstörungen
Genetische Epilepsie