Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit steht für international herausragende Forschung und wegweisende Behandlungskonzepte in Psychiatrie und Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Suchtmedizin.
Für unsere Abteilung Neuropsychologie suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d) zur Unterstützung bei der Organisation des Deutschen Psychotherapiekongresses 2025, der vom 7. bis 11. Juli 2025 in Berlin stattfindet.
Stellenumfang: 8–10 Std./Woche Befristung: Zunächst auf 7 Monate mit der Option auf Verlängerung
Ihre Aufgaben
Teilnahme an regelmäßigen Meetings zur Kongressvorbereitung und Anfertigung von Protokollen
Kommunikation mit Verbänden (z. B. unith e.V., dptv, Deutsche Gesellschaft für Psychologie)
Abstimmung mit Referenten und Kongressteilnehmern
Unterstützung bei der Erstellung des Detailprogramms
Mitwirkung an Social Media-Aktivitäten im Vorfeld und während des Kongresses
Das bringen Sie mit
Laufendes Studium der Psychologie (Bachelor- oder Masterstudiengang) oder in Ausbildung zum Psychotherapeuten (m/w/d)
Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Freude und Geschick bei organisatorischen Aufgaben
Sicheres Auftreten in schriftlicher und mündlicher Kommunikation
Ausgeprägte Teamfähigkeit, Verlässlichkeit und Flexibilität
Das bieten wir Ihnen
Eine vielseitige, anspruchsvolle Aufgabe in einem engagierten Team
Einen exzellenten Einblick in die Community von klinisch-psychologischen Wissenschaftlern und praktizierenden Psychotherapeuten
Teilnahme an dem größten deutschen Psychotherapiekongress
Ein kollegiales Umfeld, das Eigeninitiative und neue Ideen unterstützt
Gute Erreichbarkeit und zentrale Lage im Herzen von Mannheim
Jobticket als Deutschlandticket
Corporate Benefits und weitere lokale Vergünstigungen
Kontakt
Prof. Dr. Michèle Wessa, Leitung Neuropsychologie, Tel. 0621 1703-7490
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Informationen zum
Wir stehen für Chancengleichheit
Menschen mit Behinderung werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt. Das ZI strebt eine generelle Erhöhung des Frauenanteils in allen Bereichen und Positionen an, in denen Frauen unterrepräsentiert sind. Qualifizierte Frauen sind daher besonders aufgefordert, sich zu bewerben. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar, soweit dienstliche oder rechtliche Gründe nicht entgegenstehen.