In den Städtischen Kliniken Mönchengladbach, dem „Eli“-sabeth-Krankenhaus, werden pro Jahr rund 80.000 Patienten mit modernsten Verfahren ambulant und stationär behandelt. Die Ausstattung mit Medizintechnik der jüngsten Generation sorgt dafür, dass das „Eli“ für viele innovative Operationsmethoden führend in der Region ist. Systematische Kooperationen wie beispielsweise mit der Uni-Klinik Düsseldorf tragen zum hohen Standard bei. Wir legen großen Wert darauf, aus unseren 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein echtes Team zu formen. Respekt, Verantwortung und Freundlichkeit sind für uns grundlegend: unter den Mitarbeitern und gegenüber den Patienten. Das Elisabeth-Krankenhaus ist einer der größten Arbeitgeber in Mönchengladbach. Es versteht sich als verwurzelter Teil der Region und pflegt daher den Austausch mit Institutionen, Vereinen und Unternehmen der Stadt.
Unser zentrales OP-Management umfasst die Organisation von 12 OP-Sälen und das operative Notfallmanagement. Es befinden sich 10 hochtechnisierte OP-Säle im Zentral-OP. Dort gibt es neben einem hochmodernen Hybrid-OP und einem Da Vinci-Roboter modernste Behandlungsverfahren. Hier versorgen die verschiedenen medizinischen Abteilungen ihre Patienten. An dem Gesamtprozess einer Operation wirken verschiedenste Berufsgruppen und Fachdisziplinen mit, wie Ärztinnen und Ärzte der chirurgischen Fachabteilungen, der Operationsfunktionsdienst, Narkoseärztinnen und Narkoseärzte, der Narkosefunktionsdienst, der Sterilisationsdienst und der Versorgungsdienst. Dabei gilt es, alle zu einer speziellen Operation erforderlichen Mitarbeiter, Geräte, Instrumente und Abläufe entsprechend zu koordinieren.
OTA (Operationstechnische:r Assistent:in) arbeiten überwiegend in Zentral-OP-Bereichen von Krankenhäusern. OTA unterstützen die Chirurgen während der Operationen z.B. durch Instrumentieren und Assistieren der OP, sie bereiten die benötigten Instrumente, Materialien und Geräte für die Operationen vor. Sie betreuen die Patienten vor, während und nach der Operation und sind für zahlreiche organisatorische und logistische Abläufe im OP verantwortlich.
Zu den Aufgaben der OTA gehören z.B.:
Die Ausbildung der ATA und OTA erfolgt im Wechsel zwischen theoretischen und praktischen Blöcken. Die Praxiseinsätze finden hierbei ganz überwiegend in den OP-Bereichen des Krankenhauses statt.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre, mit wählbarem Zusatzmodul 3,5 Jahre ist ein doppelter Berufsabschluss z.B. ATA + ggf. ITA (Intensivmedizinisch technische Assistenz) oder OTA + CTA (Chirurgisch-Technische-Assistenz) bei der „Medical School academia chirurgica“ möglich. Zugangsvoraussetzung zur Ausbildung als ATA oder OTA ist im Allgemeinen mindestens der mittlere Schulabschluss. Interessenten mit einem Hauptschulabschluss, können ggf. über den Abschluss in der Gesundheits- und Krankenpflegeassistenz einsteigen.
Besonderheit und Vorteil an unserem Krankenhaus: Der modulare Aufbau der theoretischen Ausbildung an der „Medical School academia chirurgica“ in Düsseldorf ermöglicht einen doppelten Berufsabschluss in 3,5 Jahren. Als sehr erfolgreich haben sich die Doppelabschlüsse OTA (3 Jahre) plus CTA (6 Monate) sowie ATA (3 Jahre) plus ITA (6 Monate) erwiesen.
Weitere Informationen erhalten Sie auch bei unseren Kooperationspartnern:
Diese Eigenschaften sollten OTA mitbringen:
Für eine Ausbildung bitte sowohl bei unserem Kooperationspartner für den theoretischen Teil, der „Medical School academia chirurgica“ wie auch bei uns parallel bewerben.
Gerne informieren wir Sie persönlich. Unsere Leitung OP-Management, Herr Matthias Bartz, steht Ihnen unter Tel. 02166 394-2530 gern zur Verfügung. Alles Weitere erfahren Sie unter www.sk-mg.de.
Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH
Personalservice
Hubertusstr. 100
41239 Mönchengladbach