Ziele

• Mitarbeit bei der Gestaltung der Vision und Ziele der Einrichtung
• Förderung der Motivation, Kreativität und Selbstständigkeit der Mitarbeiter durch kooperative Führung
• Aufrechterhalten und Förderung der Kommunikation innerhalb des Unternehmens
• Beachtung und Umsetzung von gesetzlichen Bestimmungen und betriebsinternen Regelungen
• Sicherung einer Interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
• Umsetzung der Qualitätspolitik des Unternehmens
• Ökonomische Personaleinsatzplanung
• Sicherung des wirtschaftlichen Umgangs mit Betriebsmitteln und Ressourcen
• Sicherstellung der aktivierenden Pflege und Förderung der sozialen Kontakte von pflegebedürftigen Menschen
• Erhebung und Feststellung des Pflegebedarfs- Planung, Organisation, Durchführung und Dokumentation der Pflege
• Evaluation der Pflege, Sicherung und Entwicklung der Qualität der Pflege, der Betreuung sowie der Behandlung
• Beratung, Anleitung und Unterstützung von Pflegebedürftigen und deren Angehörige in der individuellen Auseinandersetzung mit Gesundheit und Krankheit
• Anleitung, Beratung und Unterstützung von Pflegekräften, Schülern und Praktikanten

Qualifikation

• Qualifikation als Pflegefachkraft (Pflegefachfrau/-mann, Altenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in)
• oder ein als gleichwertig anerkannter Abschluss
• ggf. Abschluss einer leitungsbezogenen Weiterbildung im Umfang von mindestens 460 Stunden oder ein Studienabschluss im Bereich des Pflegemanagements
• Berufserfahrung in der ambulanten oder stationären Pflege

Persönliche Eigenschaften

• psychische und physische Belastbarkeit
• Führungskompetenz
• Durchsetzungsvermögen
• Ausgeglichenheit und Geduld
• Einfühlungs- und Urteilsvermögen
• Kreativität und Flexibilität
• Verantwortungsbereitschaft
• Initiative und Einsatzbereitschaft
• Teamfähigkeit
• Konflikt- und Kritikfähigkeit, Reflexionsfähigkeit
• Organisationsfähigkeit
• Bereitschaft zur stetigen persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung
• Fähigkeit und Interesse Mitarbeitern Wissen zu vermitteln
• sicheres Auftreten und sprachliche Gewandtheit
• Verschwiegenheit und Vertrauenswürdigkeit
• EDV- Kenntnisse

Zuordnung der Stelle

vorgesetzte Stelle (Dienst- und Fachaufsicht)

• Geschäftsleitung
• Pflegedienstleitung

weisungsbefugt

• Dienst- und Fachaufsicht über alle nachgeordneten Mitarbeiter im Unternehmen (siehe Organigramm)

wird vertreten von

• Geschäftsleitung
• Pflegedienstleitung

Aufgaben und Kompetenzen

Grundsätzlich zu beachten

• Umsetzung des pflegedienstinternen Hygienemanagements- und Notfallmanagements
• Durchführung der allgemeinen Krankenbeobachtung
• Durchführung der Maßnahmen unter Berücksichtigung des pflegedienstinternen Pflegekonzepts und Wahrung der Intimsphäre der pflegebedürftigen Menschen
• Beachtung kultur- und religionsspezifischer Aspekte
• Teilnahme an Pflege- und Arztvisiten
• Durchführung von Prophylaxen bei allen Maßnahmen:
• (nach Risikoeinschätzung)

o Aspirationsprophylaxe

o Dekubitusprophylaxe

o Dehydrationsprophylaxe

o Intertrigoprophylaxe

o Kontrakturenprophylaxe

o Obstipationsprophylaxe

o Pneumonieprophylaxe

o Soor- und Parotitisprophylaxe

o Sturzprophylaxe

o Thromboseprophylaxe

Pflegedokumentation

• Berücksichtigung und Umsetzung rechtlicher Aspekte der Pflegeplanung, -dokumentation und -evaluation
• Sicherstellung und Führen einer sorgfältigen, nachvollziehbaren und aktuellen Pflegedokumentation

o Zeitnahe und situationsgerechte Dokumentation

o Erfassung der Pflegeanamnese sowie biografischer Daten

o Führen von Medikamentenplänen nach ärztlicher Verordnung

o Anwendung der pflegedienstinternen Instrumente zur Risikoeinschätzung und Erfassung der Pflegebedürftigkeit

o Erstellung und Evaluation einer individuellen Maßnahmenplanung auf Basis des Hilfsbedarfs und der Risikoeinschätzung

• Dokumentation von Beratungen, Anleitungen und Gesprächen mit Pflegebedürftigen, ?Angehörigen, Ärzten und Therapeuten
• Durchführung von regelmäßigen Dokumentationschecks

Kundenbezogene Aufgaben

Grundpflege

• Hilfestellung bei/ Übernahme der Körperpflege eines Pflegebedürftigen unter Beachtung seiner individuellen Wünsche
• Hilfestellung/ Übernahme beim An- und Auskleiden
• Durchführung der allgemeinen und speziellen Mund- und Zahnpflege (inkl. Zahnprothesen)
• (spezielle) Augen-, Nasen- und Ohrenpflege
• Haar- und Nagelpflege, ggf. Rasur
• Beobachtung des Hautzustandes und Durchführung der Hautpflege
• Berücksichtigung der basalen Stimulation
• Bett aufbereiten (Bettbezüge wechseln, Inletts wechseln/ ausschütteln, Sauberkeit des Bettgestells überprüfen)

Ausscheidung

• Hilfestellung bei Toilettengängen (bspw. Hilfe bei der Mobilisation zum WC)
• Unterstützung bei der Ausscheidung (bspw. Steckbecken, Urinflasche, Toilettenstuhl, Katheterbeutel leeren)
• Intimpflege und ggf. Inkontinenzversorgung, ggf. Katheterpflege
• Beobachtung und Dokumentation der Stuhlausscheidung
• Maßnahmen bei Stuhlinkontinenz
• Beobachtung und Dokumentation von Miktion
• Maßnahmen bei Harninkontinenz
• Kontinenztraining
• bei Verschmutzungen Bettaufbereitung (Bettbezüge und ggf. Inletts wechseln, Sauberkeit des Bettgestells überprüfen)

Mobilisation

• Lagerung/Positionierung unter Berücksichtigung verschiedener Lagerungstechniken
• Durchführung von aktiven und passiven Bewegungsübungen
• Hilfestellung bei/Übernahme der Mobilisation des Pflegebedürftigen z.B. bei:

o Aufstehen und Zubettgehen

o Aufsetzen, umsetzen in den (Roll-)stuhl

o Mobilisation

• Transfer des Pflegebedürftigen nach kinästhetischen Aspekten oder Anwendung des Bobath-Konzepts
• Verwendung von angemessenen Hilfsmitteln (Drehscheibe, Rollatoren, Gehilfen, Lifter usw.)
• Verwendung von Lagerungs-/Positionierungshilfen nachdem (Experten)- Standard Dekubitusprophylaxe

Essen und Trinken

• Sicherstellung der oralen Ernährung

o Berücksichtigung von Risiken in der Ernährung und Flüssigkeitsaufnahme

o ggf. Herstellung der Speisen nach dem Stand der aktuellen ernährungsphysiologischen Erkenntnisse und den Bedürfnissen des Klienten

o ggf. Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme

o ggf. Einleitung einer Belieferung durch "Essen auf Rädern"

• Führen von Ess- und Trinkprotokollen
• Pflege und Überwachung bei enteraler Ernährung über Nahrungssonden

Hilfe bei der Haushaltführung

(in Ausnahmefällen)

• Für Sauberkeit und Ordnung in den Haushalten der Kunden sorgen
• Haushaltsführung bei den Kunden
• Reinigung der Wohnung

o Reinigen des allgemein üblichen Lebensbereiches des Pflegebedürftigen

o Trennung und Entsorgung von Abfall

o Reinigen der Pflegehilfsmittel (Rollstuhl, Toilettenstuhl, Gehwagen usw.)

• Waschen/Pflege der Wäsche und Kleidung

o Wechseln der Wäsche, (einschließlich Betten ab- und beziehen)

o Waschen/Pflege der Wäsche und Kleidung (z. B. Bügeln, Ausbessern)

o Einräumen der Wäsche

• Einkaufen

o Erstellen eines Einkaufs- und Speiseplanes

o Einkaufen von Lebensmitteln und sonstigen notwendigen Bedarfsgegenständen (z.B. Besorgungen bei der Post, Apotheke usw.)

o Sicherstellung einer sachgerechten Lagerung aller Lebensmittel

Mitarbeit bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen

• Diagnostik und Therapieverfahren zu relevanten Erkrankungen einschließlich pflegerischen Aufgaben in Abgrenzung zu dem ärztlichen Aufgabenbereich (insbesondere: Medikamentenmanagement, Zugänge, Wundversorgung, Drainagen und Sonden, Krankenbeobachtung und Überwachung sämtlicher physisch und psychisch relevanter Parameter)

Begleitung Sterbender und Versorgung verstorbener Menschen

• Pflege und Betreuung von sterbenden Menschen und Mitverantwortung für die Benachrichtigung der Angehörigen, des Seelsorgers u.a.
• Überwachung einer symptomlindernden Behandlung und/oder Hilfestellung bei der Anwendung anderer Maßnahmen zur Symptomlinderung
• Betreuung der Angehörigen und Mitarbeiter
• Berücksichtigung kultureller und religiöser Aspekte
• Versorgung Verstorbener
• Information an Pflegedienstleitung und behandelnde Ärzte

Kommunikation und Beziehungsgestaltung

• Kommunikation mit Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen und Situationen
• Berücksichtigung möglicher Einschränkungen in der Kommunikation (Seh- und Hörstörungen, Sprachstörungen, kognitive Einschränkungen)
• angemessene und umfassende Information der Klienten in allen sie unmittelbar betreffenden Angelegenheiten; Information über medizinische, pflegerische und therapeutische Maßnahmen (soweit nicht Kompetenzen des Arztes, der Pflegedienstleitung oder anderer berührt werden).
• Beachtung der Umgangsformen
• adäquater Umgang in Konfliktsituationen und Kritikgesprächen
• geben von adäquater Nähe und Wahrung ausreichender Distanz zu Pflegebedürftigen und Angehörigen
• Zusammenarbeit mit Angehörigen

Aufgaben der psychosozialen Betreuung

• Gesprächsführung
• Angst- und Krankheitsbewältigung bei Klienten und Angehörigen
• Beobachten, Erkennen und Beurteilen der psychischen Situation des Pflegebedürftigen
• Motivation von Klienten zur Inanspruchnahme therapeutischer Angebote, zu Bewegungsübungen, zur aktiven Beschäftigung usw.
• Information, Beratung und Anleitung der Pflegebedürftigen und deren Angehörigen über medizinische, pflegerische und therapeutische Maßnahmen sowie über weitere Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten anderer Dienste

Kooperation im Versorgungsteam

• Förderung einer kooperativen Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern und extern Beteiligten
• Sicherstellung der mündlichen und schriftlichen Informationsweitergabe und Informationsaustausch mit vorgesetzten Stellen, Ärzten, Therapeuten, Kunden und deren Angehörige
• Überprüfung von körperbezogenen Pflegemaßnahmen welche durch Pflegehilfskräfte erbracht werden
• kontinuierliche Förderung des gemeinsamen Austauschs über die Pflegebedürftigen innerhalb des pflegerischen Teams, um eine ganzheitliche, aktivierende Pflege zu ermöglichen
• Überprüfung der Übergabeberichte
• Förderung der aktiven Teilnahme an Team- und Fallbesprechung

Kundenbezogene Aufgaben als stellvertretende Pflegedienstleitung

• Kundenakquise
• Organisation und Koordination von Neuaufnahmen
• Durchführung von Erstbesuchen

o Erfassung der Stammdaten

o Feststellung des Hilfebedarfs

o Erstellung von Hilfeplänen und Kostenvoranschlägen

o Abschluss von Pflegeverträgen

• Überwachung und ggf. Koordination von Pflegeüberleitungen
• Koordination von Hilfsangeboten und Sicherstellung der Hilfsmittelversorgung
• Anforderung von Rezepten und Verordnungen
• Verhandlung mit Kostenträgern bei Problemen mit der Kostenübernahme
• Koordination der Terminverwaltung für Arzt- und Betreuerbesuche, Einstufungen durch den MD
• Durchführung von Hausbesuchen nach § 37 Abs. 3 SGB XI
• Durchführung von Pflegevisiten

o Sicherstellung der Kundenzufriedenheit

o Überprüfung der Pflegebedürftigkeit, ggf. Anpassung der Maßnahmen bezüglich des Pflegegrades

• Durchführung und Organisation von Schulungen, Information, Anleitungen und Beratungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige
• Unterstützung bei der Vermittlung von professioneller psychotherapeutischer Hilfe für Klienten deren Angehörige
• Einleitung und Kontrolle von richterlichen Maßnahmen wie etwa Betreuerbestellung oder freiheitsbeschränkende Maßnahmen

Mitarbeiterbezogene Aufgaben als stellvertretende Pflegedienstleitung

• Kooperative Führung der Mitarbeiter im Unternehmen
• Umsetzen und Gestaltung der Unternehmensziele
• Vermitteln der im Leitbild definierten Werte und Normen
• Sicherstellung und Förderung der Kommunikation innerhalb des Unternehmens

o Zeitnahe und zielgruppenorientierte Informationsweitergabe über Neuerung innerhalb des Unternehmens

• Interessenvertretung der Mitarbeiter gegenüber der Geschäftsführung
• Enge Zusammenarbeit mit der Pflegedienstleitung
• Delegation und Koordination von Aufgaben
• Beachtung der Pflegeethik und pflegerelevanten Aspekten der Medizinethik
• Personalbedarfsplanung

o Personalbedarfsermittlung

o Einstellung- und Entlassung von Mitarbeitern

§ Bearbeitung und Bewertung von Bewerbungen

§ Durchführung von Bewerbungsgesprächen

§ Kündigungen entgegennehmen

• Dienst- Touren- und Urlaubsplanung

o Erstellen, Kontrolle und Freigabe

o Abrechnung der Dienstzeiten und Leistungen

o Koordination von Fehlzeiten

o Berücksichtigung der Pflegeorganisation

• Führen von Mitarbeitervisiten und Mitarbeitergesprächen

o Zielvereinbarungen treffen

o Feedback- und Reflexionsgespräche führen

• Sicherstellung und Koordination der Personalentwicklung

o Planung, Durchführung und Koordination interner und externer Fort- und Weiterbildungen

o Durchführen von pflegefachlichen Begleitungen der Mitarbeiter

o Beschaffung und Bereitstellung von aktueller Fachliteratur

• Beratung und Unterstützung der Mitarbeiter in schwierigen Situationen
• Planung, Koordination und Durchführung von Dienst-, Team- und Fallbesprechungen

o Evaluation der Besprechungen mit Geschäftsführung und Pflegedienstleitung

• Einführung neuer Mitarbeiter und Umsetzung des Einarbeitungskonzepts

Betriebsbezogene Aufgaben

• Sicherstellung des wirtschaftlichen Einsatzes der zur Verfügung stehenden Ressourcen:

o Lagerhaltung

o Beschaffen und Vorhalten von Hilfs- und Arbeitsmitteln

o Überwachung des Verleihs von Pflegehilfsmitteln

• Verantwortung für die fachgerechte Durchführung von Arbeits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen sowie Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften

o Sicherstellung der Vermittlung gesetzlicher und behördlicher Vorgaben (Brandschutz, Hygiene, Erste Hilfe/ Notfallmanagement usw.)

• Sicherstellung der korrekten Anwendung von Medizinprodukten sowie der Einweisung der eingesetzten Mitarbeiter in deren Anwendung
• Verwaltungsaufgaben

o Vorbereitung von Sitzungen (räumlich und inhaltlich)

o Führen von Personal- und Kundenakten

o Überprüfung der Leistungs- sowie Stunden- und Einsatznachweise

• Rechnungswesen

o Abrechnung

§ Leistungsabrechnung

Qualitätsmanagement

• Festlegen der Qualitätspolitik und Qualitätsziele sowie die Überprüfung der Qualitätsziele
• Umsetzung von Maßnahmen der Qualitätssicherung
• o u.a. Verantwortung für das Beschwerde- und Risikomanagement
• Sicherung der Pflegequalität

o stetige Weiterentwicklung der Pflege

§ Implementierung von Expertenstandards der DNQP

§ Entwicklung und Umsetzung von betriebsinternen Pflegestandards

§ Verfassen und Umsetzen von Verfahrensanweisungen

§ Überwachung des Pflegeprozesses und der Umsetzung von Standards

§ Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung

Aufgaben rund um das Dienstfahrzeug

• Überprüfung der Fahrtenbücher
• Überwachung der Pflege- und Wartungsintervalle der Fahrzeuge
• Sicherstellung zeitnaher Inspektionen
• Bearbeitung von Schadensmeldungen und Meldung an die Geschäftsführung
• Zuordnung der Dienstfahrzeuge und Schlüssel an die Mitarbeiter

Kontakte bestehen

• zur Geschäftsleitung
• zur Pflegedienstleitung
• zu allen Mitarbeitern im Sinne einer fairen Zusammenarbeit
• zu den Pflegebedürftigen und dessen Angehörige
• zu behandelnden Ärzten und Therapeuten
• zu weiteren Institutionen (Krankenhäuser, Tagespflegeeinrichtungen usw.)
• zu Kooperationspartnern wie Apotheken, Sanitätshäuser
• zu Berufsverbänden und Kostenträgern

Klausel

Im Bedarfsfall sind nach Anordnung von vorgesetzter Stelle zusätzliche Aufgaben und Einzelaufträge zu übernehmen. Die in der Stellenbeschreibung aufgeführten Aufgabenbereiche, die sich z.B. aus dem Leitbild und Konzept ableiten, können durch den Arbeitgeber ergänzt, verändert und präzisiert werden, soweit dies zur Zielerfüllung der Tätigkeit wesentlich beitragen kann. Dies betrifft auch die laufenden Aktualisierungen und Veränderungen des Qualitätsmanagementhandbuchs.

Art der Stelle: Vollzeit, Festanstellung

Gehalt: 4.000,00€ - 5.000,00€ pro Monat

Arbeitszeiten:

• Montag bis Freitag

Leistungen:

• Betriebliche Altersvorsorge
• Betriebliche Weiterbildung
• Empfehlungsprogramm
• Firmenevents
• Firmenwagen
• Flexible Arbeitszeiten
• Kostenlose Getränke
• Mitarbeiter-Rabatt
• Zusätzliche Urlaubstage

Sonderzahlung:

• Provision
• Überstundenzuschläge
• Zusatzzahlungen

Lizenz/Zertifizierung:

• PDL Ausbildung (Wünschenswert)

Arbeitsort: Mobil