Pflegefachleute betreuen und versorgen Menschen in allen Versorgungsbereichen der Pflege (Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege). Sie führen ärztlich veranlasste Maßnahmen aus, assistieren bei Untersuchungen, dokumentieren Patientendaten und wirken bei der Qualitätssicherung mit.
Mit der Ausbildung zum/r Pflegefachmann/ -frau werden die Ausbildungen in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege zusammengelegt. Das Pflegeberufsgesetz und die neue Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe treten am 1. Januar 2020 in Kraft.
Die schulische und praktische Ausbildung dient der Vermittlung von Kompetenzen für die selbstständige und prozessorientierte Pflege von Menschen aller Altersstufen in allen Versorgungsbereichen. Neben dem generalistischen Berufsabschluss „Pflegefachfrau“/“Pflegefachmann“ können Auszubildende mit Vertiefung im der Altenpflege für das 3. Ausbildungsjahr auch eine Spezialisierung mit dem Abschluss „Altenpfleger/in“ wählen.
Ansprechpartnerin ist Frau Heublein.
Sie ist erreichbar unter
Tel. 03681 802983 bzw. per
Mail marina.heublein@fswiso.com
Pflegefachleute betreuen und versorgen Menschen in allen Versorgungsbereichen der Pflege (Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege). Sie führen ärztlich veranlasste Maßnahmen aus, assistieren bei Untersuchungen, dokumentieren Patientendaten und wirken bei der Qualitätssicherung mit.
Mit der Ausbildung zum/r Pflegefachmann/ -frau werden die Ausbildungen in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege zusammengelegt. Das Pflegeberufsgesetz und die neue Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe treten am 1. Januar 2020 in Kraft.
Die schulische und praktische Ausbildung dient der Vermittlung von Kompetenzen für die selbstständige und prozessorientierte Pflege von Menschen aller Altersstufen in allen Versorgungsbereichen. Neben dem generalistischen Berufsabschluss "Pflegefachfrau"/"Pflegefachmann" können Auszubildende mit Vertiefung im der Altenpflege für das 3. Ausbildungsjahr auch eine Spezialisierung mit dem Abschluss "Altenpfleger/in" wählen.
Erstes und zweites Ausbildungsdrittel
Pflegeprozesse und Pflegediagnostik in akuten und dauerhaften Pflegesituationen verantwortlich planen, organisieren, gestalten, durchführen, steuern und evaluieren; Kommunikation und Beratung personen- und situationsbezogen gestalten; Intra- und interprofessionelles Handeln in unterschiedlichen systemischen Kontexten verantwortlich gestalten und mitgestalten; Das eigene Handeln auf der Grundlage von Gesetzen, Verordnungen und ethischen Leitlinien reflektieren und begründen; Das eigene Handeln auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen und berufsethischen Werthaltungen und Einstellungen reflektieren und begründen; Zwischenprüfung zum Ende des zweiten Ausbildungsdrittels
Letztes Ausbildungsdrittel
Theoretischer und praktischer Unterricht an der Pflegeschule:
Vertiefung der Kenntnisse aus den fünf Kompetenzbereichen der beiden ersten Ausbildungsdrittel
Die Ausbildung ist in schulische und praktische Ausbildung gegliedert.
Zwischen den Einrichtungen für die praktische Ausbildung und der schulischen Ausbildungsstätte (Private Fachschule für Wirtschaft und Soziales) existiert ein Kooperationsvertrag, in dem das Zusammenwirken der Vertragspartner geregelt ist. Jeder Bewerber benötigt einen Ausbildungsvertrag mit einer kooperierenden Praxiseinrichtung. Bei der Auswahl der Praxiseinrichtung sind wir behilflich. Gleichzeitig erhält der Bewerber einen Vertrag für die schulische Ausbildung an der Privaten Fachschule für Wirtschaft und Soziales.
Pflegefachmann / Pflegefachfrau
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.
Die Ausbildung beginnt am 01.09 des Kalenderjahres
kein Schulgeld
Ausbildungsvergütung durch den Träger der praktischen Ausbildung
Die Private Fachschule für Wirtschaft und Soziales gGmbH ist Träger von Staatlich anerkannten berufsbildenden Schulen in Sondershausen, Gera, Suhl und Erfurt und anerkannter Bildungsträger nach AZAV.
Im Jahr 2013 wurden wir Preisträger beim Deutschen Schulpreis und erhielten den Preis der Jury.
Abschlüsse
Unsere Abschlüsse genießen bundesweite Anerkennung und sind Ausgangspunkt für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben, weitere Aufstiegsqualifizierung oder berechtigen zum selbstständigen therapeutischen Behandeln. Selbstverständlich helfen wir Ihnen auch nach Ihrem erfolgreichen Abschluss den beruflichen Einstieg zu finden. Beispielsweise wurden in den letzten Jahren Ergotherapeuten, Logopäden, Podologen, Heilerziehungspfleger, Erzieher fast zu 100% in Arbeit vermittelt.
Viele Auszubildende nutzen gleichzeitig die Möglichkeit, eine höhere allgemeinbildende Qualifikation wie Realschulabschluss oder allgemeine Fachhochschulreife mit ihrer Ausbildung zu erwerben.
Das Schulgeld wird monatlich gezahlt. Ausnahmen in der Zahlweise können gemeinsam mit der Schule geregelt werden.
Es fallen innerhalb der Ausbildung keine weiteren Kosten für Schulbücher, Materialien oder Prüfungen an!
Finanzierung
Unsere Ausbildungen sind förderfähig nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) und im Fachschulbereich dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG).
Mögliche Finanzierungsmöglichkeiten der Ausbildung können beispielsweise sein:
Gern beraten wir Dich zu Fragen der Ausbildungsfinanzierung.
Sie benötigen während der Ausbildung eine Unterkunft? Wir helfen Ihnen gern dabei, die für Sie passende Unterkunft zu finden.
An allen Schulstandorten gibt es verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten.
Lassen Sie sich von uns beraten!
Praktika
Wir arbeiten eng mit zahlreichen Kliniken, Kureinrichtungen, therapeutische Zentren, Pflege- und Sozialstationen, Behindertenwerkstätten, Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie Firmen des Mittelstandes zusammen. Sie sind kompetente Partner bei der Realisierung der zu absolvierenden Praktika.
Ihre Bewerbungsunterlagen sollten enthalten:
Gern beantworten wir Ihre Fragen zur Ausbildung und stehen Ihnen auch für weitere Informationen an allen Schulstandorten beratend zur Seite.