Ausbildung zur Pflegefachperson (m/w/d)

22359 Hamburg
Ausbildung
14.10.2024
Ausbildung
BHH Sozialkontor gGmbH

Ausbildung zur Pflegefachperson (m/w/d)

Stellenbeschreibung

Das Sozialkontor unterstützt Menschen mit Behinderung und Menschen mit psychischer Erkrankung dabei, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Dies umfasst Assistenz im Alltag sowie Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, Treffpunkte im Quartier, Wohnangebote, Pflege, Therapie, Hortbetreuung und Bildungsangebote.

Wir benötigen weder ein aufwändiges Bewerbungsverfahren noch lange Auswahlgespräche. Es genügt eine Onlinebewerbung und ein kurzes Gespräch. Wer einen Ausbildungsplatz möchte, bekommt auch einen.

Unser Angebot

  • Tarifliche Vergütung in Höhe von EUR 1.400 im ersten, EUR 1.500 im zweiten und EUR 1.600 im dritten Ausbildungsjahr
  • Attraktiver Tarifvertrag mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld
  • 32 Tage Jahresurlaub
  • Deutschlandticket mit Arbeitgeberzuschuss
  • EGYM Wellpass mit Zugang zu Fitness-, Yogastudios, Schwimmbäder und über 1000 Onlinekurse
  • Betriebliche Altersvorsorge (VBL)

Dein Profil*

  • Ein mittlerer Bildungsabschluss oder ein gleichwertiger Abschluss, wie z. B. ein erster allgemeinbildender Abschluss mit einer mindestens zweijährigen abgeschlossenen Berufsausbildung
  • Deutschkenntnisse auf B2-Niveau (Nachweis)
  • Die gesundheitliche Eignung liegt vor
  • Erste Erfahrungen mit Menschen mit Behinderungen, vielleicht durch ein Praktikum, Freiwilliges Soziales Jahr oder durch einen Bundesfreiwilligendienst wünschen wir uns

Näheres über den Ausbildungsplatz erfährst Du bei Tim Jäkel unter Tel.: 040 / 227 227 - 18.

Wir haben großes Interesse, die Vielfalt der Menschen auch im Sozialkontor abzubilden. Diversität jeglicher Form ist uns sehr willkommen – unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlechtsidentität, Religionszugehörigkeit und Behinderung.

  • Alter mindestens 16 Jahre, bei ausländischen Schulabschlüssen eine Anerkennung durch eine deutsche Behörde, gültige Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis, ohne Vorstrafen. Wir schauen immer individuell, was wir Bewerberinnen und Bewerbern alternativ bieten können, z.B. sind auch Praktika oder ein Freiwilliges Soziales Jahr denkbar.