Sozialarbeiter (m/w/d)

Die ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe sind Kliniken der Schwerpunktversorgung und akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg. Mit mehr als 3.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind sie einer der größten Arbeitgeber in der Region Karlsruhe. Insgesamt betreuen die ViDia Kliniken jährlich rund 200.000 Patienten stationär und ambulant.

Zur Unterstützung unseres Sozialdienst-Teams suchen wir einen

Sozialarbeiter 80%-100%

Ihr Aufgabengebiet umfasst unter anderem:

• Beratung und Begleitung von Patientinnen und Patienten und deren Familien bei schwerer Krankheit und Behinderung
• Beratung, Organisation und Koordination der nachstationären Behandlung bei Entlassung
• Unterstützung bei sozialen und persönlichen Fragen
• Vermittelnde, vernetzende und administrative Tätigkeiten u. a. bei sozialrechtlichen Fragestellungen und medizinischer Rehabilitation

Ihr Anforderungsprofil:

• abgeschlossenes Studium der Sozialarbeit oder Sozialpädagogik mit staatlicher Anerkennung
• möglichst Berufserfahrung im Gesundheitswesen
• hohe soziale Kompetenz, Einfühlsamkeit und adäquate Kontaktfähigkeit im Umgang mit schwerkranken Menschen und ihren Angehörigen
• Organisationsgeschick, Kommunikationsfähigkeit und Belastbarkeit
• Teamfähigkeit fachbezogen und interdisziplinär
• EDV Kenntnisse

Wir bieten:

• Vergütung nach TVöD-K incl. einer betriebliche Altersvorsorge
• Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
• Zahlreiche Zusatzleistungen, u.a. vermögenswirksame Leistungen, steuersparende Entgeltumwandlungsangebote, Zuschuss zum Job-Ticket
• Eine Kindertagesstätte mit Betreuungsmöglichkeiten für den Nachwuchs unserer Mitarbeiter.

Nähere Auskunft erteilt Ihnen gerne Herr Dress in der Pflegedirektion unter Telefonnummer 0721/8108-2120

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bevorzugt als E-Mail an:

ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe

Sekretariat der Pflegedirektion

Steinhäuserstr. 18

76135 Karlsruhe

bewerbung-pflege@vidia-kliniken.de

Ausschließlich zum Zweck der besseren Lesbarkeit wird in unseren Medien auf die geschlechtsspezifische Schreibweise verzichtet und das generische Maskulinum verwendet. Alle personenbezogenen Bezeichnungen und Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.