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Warum ist Händedesinfektion wichtig? Viren, Bakterien, Pilze und andere Keime lauern überall: auf Türklinken, Bargeld, auf Toiletten, an der Supermarktkasse und sogar an Obst oder Gemüse. Den Nachbarn per Handschlag zu begrüßen, die Tür im Büro zu öffnen oder Tastaturen/ Touchscreens an Zugticket- oder Bankautomaten zu berühren, kann für eine Kontamination ausreichen. Damit die Keime und Erreger von den Händen nicht in den Körper gelangen, ist eine hygienische Händedesinfektion nützlich – vorausgesetzt, es wird ein geeignetes Händedesinfektionsprodukt benutzt und richtig angewendet.
Aufgrund ihrer Wirkung können Keime und Erreger zu einer gesundheitlichen Gefahr werden. Wenngleich das Ansteckungsrisiko im normalen Alltag gemäßigt hoch ist, so besteht das höchste Risiko dennoch in Einrichtungen des Gesundheitswesens, wie sie vor allem Altenheime und Krankenhäuser darstellen. Dies beruht auf dem Fakt, dass Patienten/-innen mit Infektionen und Wunden aufeinandertreffen, weshalb hier eine gezielte Hand-Hygiene mit einem geeigneten Desinfektionsmittel von Patienten/-innen und Besuchern/-innen und insbesondere für die Mitarbeiter/innen in der Versorgung unerlässlich ist.
Die Händedesinfektion dient der Abtötung sowie Deaktivierung von Keimen und Krankheitserregern, um sie in der Zahl und das Übertragungsrisiko zu verringern.
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Chirurgische Händedesinfektion – Vorschriften und Anleitung
Ein invasiver Eingriff sowie eine medizinische Operation erfordern eine besondere chirurgische Händedesinfektion. Sie unterscheidet sich dabei in Teilen von der allgemeinen hygienischen Händedesinfektion bei der regulären Versorgung von Patienten/-innen im Krankenhaus, Pflegeheim und der ambulanten Pflege sowie in einer Praxis und beim privaten Gebrauch.
Die Anforderungen sind bei der chirurgischen Händedesinfektion deutlich höher, weil ein besonders gesteigertes Risiko für Infektionen durch Erreger besteht. Die spezielle Desinfektion dient dem Schutz für Arzt/Ärztin sowie Patienten/-innen, indem sie das Eindringen von Erregern verhindert, die besonders leichtes Spiel bei Kontakt mit offenen Wunden beziehungsweise Hautschnitten haben.
Was ist ein invasiver Eingriff?
Ein invasiver Eingriff bezeichnet in der Medizin eine Behandlung im Körper des/-r Patienten/-in notwendig ist. Dazu gehören Operationen, wie sie beispielsweise Fachärzte/-innen durchführen.
Die KRINKO-Händehygiene-Vorschriften
“KRINKO” steht als Abkürzung für “Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention”, welche Händehygiene-Vorschriften erarbeitet. Diese werden vom Robert-Koch-Institut veröffentlicht und umfassen Listen über geprüfte und anerkannte Desinfektionsmittel sowie Desinfektionsverfahren, die dem Paragraf 18 IfSG (Infektionsschutzgesetz) für behördlich vorgeschriebene Desinfektionsmaßnahmen unterliegen und DIN EN 12791 (deutsches Institut für Normung; europäische Norm) entsprechen.
Schritte der chirurgischen Händedesinfektion – Eine Anleitung
1. Noch vor dem Händewaschen die Hände zunächst mit einem Händedesinfektionsmittel behandeln. Dadurch werden einige Erreger in der Hautflora bereits eliminiert und können sich beim Waschen mit einer Bürste nicht mehr verteilen. Die Desinfektion auf trockenen Händen bietet den Vorteil, dass das Händedesinfektionsmittel intensiver wirken kann, weil es sich nicht mit der eingelagerten Feuchtigkeit vermischt und eine geringere Konzentration erreicht.
2. Ist die Händedesinfektion eingewirkt, steht das gründliche Unterarm- und Händewaschen bevor. Hierzu eine milde Waschlotion verwenden, mit der die Haut rund eine Minute lang gereinigt wird. Danach die Hände und Unterarme im Waschbecken mit klarem Wasser abspülen.
3. Nun die Hände mit einem sterilen Handtuch aus Stoff oder Papier abtrocknen. Wichtig ist, dass die gewaschenen Hände und Unterarme mit nichts anderem in Kontakt kommen.
4. Im dritten Schritt erfolgt die hygienische Desinfektion mittels eines alkoholhaltigen Händedesinfektionsmittels aus einem Spender, der mit dem Ellenbogen bedienbar ist. Die hygienische Händedesinfektion dient dazu, Mikroorgansimen in der Hautflora zu entfernen, die sich auf der Hautoberfläche ansiedeln und von dort auf Menschen übertragen werden.
5. Im Anschluss an Schritt 4 wird die gezielte Maßnahme zur chirurgischen Händedesinfektion vorgenommen. Dazu ist das Desinfektionsmittel auf die Haut bis zu den Unterarmen inklusive Ellenbogen einzureiben. Das Einreiben sollte über einen Zeitraum zwischen ein und drei Minuten erfolgen. Genaue Angaben sind der Beschreibung des jeweiligen Produkts zu entnehmen.
6. Es erfolgt nochmals eine Händedesinfektion mittels ein- bis dreiminütiges Einreibens der Haut an Händen und der Unterarme mit Ellenbogen. Jede Hand hat während dieses Zeitraums vollständig benässen, damit das Desinfektionsmittel vollständig wirkt. Nach der Einwirkzeit muss dann das Händedesinfektionsmittel so lange einreiben, bis sich ein Trockenheitsgefühl einstellt.
7. Die KRINKO-Vorschriften geben vor, dass die Hände trocken sein müssen, bevor die chirurgischen, sterilen Einweghandschuhe übergezogen werden. Dazu kann ein steriles Tuch benutzt werden, das letzte Feuchtigkeitsreste auf der Haut entfernt.
Händedesinfektion – Warum und wofür?
Weil Keime und Erreger krank machen und im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen können, ist die Abtötung dieser durch eine entsprechende Händedesinfektion in zahlreichen Situationen wünschenswert. Mancherorts, wie in einer Arztpraxis, in Pflege-Einrichtungen und der häuslichen Pflege, ist sie sogar unerlässlich.
Kinder, ältere Menschen und kranke Personen sind in der Regel sehr empfänglich für Krankheitserreger, die aufgrund alters- oder krankheitsbedingter Immunschwäche schnell zu schwerwiegenden Infektionen führen können. Auch als Überträger stellen Kinder, Senioren und infizierte Personen aufgrund der meist raschen Vermehrung der Krankheitserreger ein hohes Risiko für gesunde Menschen dar.
Die hygienische Händedesinfektion sorgt dafür, dass sich weniger Viren und Bakterien über die Hände an Alltagsgegenständen absetzen und auf andere Personen übertragen werden. Mit anderen Worten: Händedesinfektionsmittel vermindern die Verbreitung und Ansteckung im Pflege-Beruf und im privaten Alltag. Bei richtiger Anwendung lässt sich das Zuhause im Idealfall frei von krankmachenden Erregern halten.
Wie desinfiziert man seine Hände? – Hygienische Händedesinfektion Anleitung
Damit Produkte zur Handdesinfektion wirken und das gewünschte Ziel erreicht wird, ist eine richtige Vorgehensweise unumgänglich. Genaue Informationen dazu sind in dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Händedesinfektion erklärt:
- 1. Desinfektionsmittel in ausreichender Menge auf die trockenen Handinnenflächen geben.
- 2. Hände gegeneinander pressen, Händedesinfektion gleichmäßig verteilen und einreiben.
- 3. Fingerzwischenräume mit den Fingern der jeweils anderen Hand einreiben.
- 4. In kreisenden Bewegungen die Handoberflächen behandeln.
- 5. Mit der Handfläche kreisend Desinfektionsmittel verreiben.
- 6. Hände an der Luft trocknen lassen, bevor sie etwas anderes berühren.
Was gibt es bei der Händedesinfektion zu beachten?
Bei der Händewaschung und dem anschließenden Desinfizieren ist es wichtig, Benetzungslücken Rechnung zu tragen. Denn wenn man lückenlos wäscht und desinfiziert, ist der Schutz gewährleistet. Selbst eine perfekte ausgeführte Technik der Händedesinfektion kann nutzlos sein, wenn diverse Details nicht beachtet und/oder unpassende Produkte verwendet werden:
Einwirkzeit beachten
Es ist die empfohlene Einwirkzeit zu berücksichtigen, damit die verschiedenen Erreger weitestgehend abgetötet sind. Die Einwirkzeiten können je nach Artikel-Hersteller unterschiedlich lang sein.
Zudem bestimmen auch die verschiedenen Erregerformen die Einwirkungsdauer. So lassen sich manche Krankheitserreger schneller abtöten als andere. Je nachdem, gegen welche Krankheitserreger das Händedesinfektionsmittel wirken soll, variieren die Einwirkzeiten.
Auf die Dosierung kommt es an
Die einfachste Anwendung ist durch Desinfektionsmittel zu erzielen, die bereits gebrauchsfertig und in richtiger Dosierung angeboten werden. Händedesinfektionsmittel, die vor Gebrauch zu verdünnen sind, stellen ein Risiko für Unter- oder Überdosierungen dar. Dadurch kann die Händedesinfektion unwirksam sein oder Verätzungen auf der Haut verursachen.
Haltbarkeitsdatum berücksichtigen
Es sind ausschließlich Desinfektionsmittel zu verwenden, die sich innerhalb des angegebenen Haltbarkeitsdatum befinden. Ist dieses abgelaufen, garantiert der Hersteller die Produkt-Wirksamkeit nicht mehr. Die hygienische Händedesinfektion würde dann ein Sicherheitsgefühl verleihen, obwohl kein ausreichender Schutz bestehen könnte.
Effekt und Wirkung auswählen
Es gibt zahlreiche Desinfektionsmittel, die gegen verschiedene und bei Weitem nicht gegen alle Krankheitserreger wirken. Im Handel sind hauptsächlich Produkte gegen Bakterien erhältlich, die in der Regel keinerlei Wirkung auf Viren ausüben.
Auch die hygienische Händedesinfektion mit einem Desinfektionsmittel gegen Viren gewährleistet nicht automatisch die maximal mögliche Bekämpfung aller Virenarten.
Deshalb gilt, beim Kauf auf die Produktbeschreibung zu achten, gegen welche Erreger der jeweilige Artikel wirkt. Zur Auswahl stehen bakterielle, begrenzt viruzide und viruzide Händedesinfektionsmittel. Mit Letzterem lassen sich die am meisten vorkommenden Viren eliminieren.
Gütesiegel der Produkte
Nicht jedes Händedesinfektionsmittel hält, was es verspricht. Deshalb sollten Kunden/-innen beim Kauf entweder auf die Qualitätshinweise “VAH zertifiziert oder gelistet” achten oder ein/e Arzt/Ärztin oder in der Apotheke nach einem wirksamen Mittel fragen. Die Beratung dazu gehört zum Service eines/-r Apothekers/in.
Trockene Haut ist wichtig
Bei der Händedesinfektion unbedingt auf trockene Haut achten und anschließend die Desinfektion nicht mit Wasser abspülen.
Händedesinfektion – Wann?
Im Vergleich zwischen der Händedesinfektion im medizinischen sowie pflegerischen Bereich und im privaten Alltag sehen die Experte/-innen des Robert-Koch-Instituts und der WHO unterschiedliche Notwendigkeiten.
Während die Händedesinfektion in medizinischen und pflegerischen Gebieten zum beidseitigen Schutz von Ärzten/-innen, Pflegefachassistenten/-innen und anderen Mitarbeitern/-innen unabdingbar ist, empfehlen die WHO sowie das RKI die Anwendung von Händedesinfektion im privaten Alltag nur in bestimmten Situationen.
Händedesinfektion im privaten Alltag
Medizinische Händedesinfektion ist demnach sinnvoll, wenn sich im Haushalt eine Person befindet, die an einer hochansteckenden Infektion erkrankt ist. Durch die Händedesinfektion mit medizinischen Desinfektionsmitteln können Infektionsketten unterbrochen und eine Eindämmung der Übertragung erreicht werden. Bei infektiösen Personen im Haushalt ist die Händedesinfektion nach dem Kontakt und insbesondere direkt vor dem Verlassen des geschlossenen Wohnumfeldes angeraten.
Empfehlungen zum Desinfizieren der Hände gibt es auch dann, wenn Kontakt zu Personen besteht, die zu den Hochrisiko-Patienten zählen. Das sind vor allem solche mit geschwächtem Immun- und Abwehrsystem, wie beispielsweise ein/e Patient/in während einer Chemotherapie und der/die an einer Autoimmunerkrankung leidet. Die Desinfektion der Hände sollte in dem Fall immer direkt vor dem Kontakt erfolgen.
Händedesinfektion bei pflegerischen Tätigkeiten
Händedesinfektion wird vor allem dann zur Pflicht für Familienangehörige, Freunde, Nachbarn sowie Pflegefachkräfte, wenn pflegerische Maßnahmen von ihnen durchgeführt werden. Hierbei gelten gleiche Regeln bei der Pflege im privaten Umfeld wie im Krankenhaus und in Pflegeeinrichtungen. Verbandswechsel, Waschen, Spritzen von Insulin und Nagelpflege sind nur einige Beispiele, für die pflegende Hände keimfrei sein müssen.
Händedesinfektion – Das Konzept der Compliance-Erfassung
Bei dem Konzept der Compliance-Erfassung handelt es sich um ein Verfahren, das auf der geschulten Beobachtung von Krankenhausmitarbeitern/-innen in Bezug auf die korrekte Händedesinfizierung basiert. Diese Erfassung beinhaltet auch die jeweiligen Indikationen für eine hygienische Händedesinfektion. Es geht darum, dass die Handhygiene in den Bereichen der Patientenversorgung gewährleistet ist.
Das aus der Erfassung abgeleitete Modell zur Händedesinfektion hat die WHO 2009 in ihre Empfehlungen als die “5 Momente der Handhygiene” aufgenommen, die sich aus folgenden Punkten zusammensetzt:
- bevor man Patientenkontakt hat
- vor keimfreien Tätigkeiten
- nach Kontakten mit möglicherweise infektiösen Materialien
- im Anschluss an den Kontakt mit einem/-r Patient/in
- Nachfolgend auf Kontakte innerhalb der direkten Patientenumgebung, wozu alle Gegenstände zählen, die sich in nächster Nähe des/-r Patienten/-in befinden, wie beispielsweise das Krankenbett, Nachttisch und alle darin befindliche Utensilien, aber auch medizinische Geräte wie Monitore, Beatmungseinheiten und Infusionssysteme.
Wirkungsmittel bei der Händedesinfektion
Die Mittel, die bei der Beseitigung von potenziell krankheitserregenden Mikroorganismen wirken, unterscheiden sich. Welche Stoffe das sind und wie genau sie funktionieren, wird in den nachfolgenden Abschnitten erklärt.
Alkohole
Als Hauptwirkungsstoffe fungieren in Mitteln zur hygienischen Händedesinfektion Alkohole, wie Ethanol, 1-Propanol oder 2-Propanol (Isopropanol). Für eine hohe Wirksamkeit hat ein Volumenanteil zwischen 60 und 95 Prozent vorzuliegen. Darunter- oder darüberliegende Anteile erzielen weniger bis keine Wirkungseffizienz.
Diese Alkohole besitzen die Eigenschaft, Strukturen von Proteinen und DNA zu verändern. Sie weisen eine sogenannte denaturierende Wirksamkeit auf, die Krankheitserreger deaktivieren, bevor sie gesundheitliche Schäden im Körper anrichten können.
Ethanol unterscheidet sich von Propanolen durch die höhere mikrobiostatische Wirksamkeit gegen unbehüllte Viren, wie beispielsweise Adenoviren, Polioviren sowie humane Enteroviren. Es ist bei gleicher Konzentration, im Vergleich zu Ethanol und Isopropanol, der am stärksten antibakteriell wirksamste Alkohol.
1-Propanol besitzt eine vergleichbare hohe antibakterielle Wirksamkeit und kann ebenso wie Isopropanol behüllte Viren angreifen. Isopropanol verfügt über eine mikrobizide Wirksamkeit, die im Gegensatz zu 1-Propanol erst bei einem Volumenanteil ab 30 Prozent langsam einsetzt. Gegen das Norovirus wirkt Isopropanol, anders als 1-Propanol, ausschließlich bei einem Volumenanteil um die 80 Prozent. Höhere Konzentrationen wirken hingegen nicht.
Isopropanol ist Hauptbestandteil in zahlreichen Haushalts-Artikeln und Desinfektionsmitteln für den privaten Gebrauch.
Antiseptika
Hierbei handelt es sich um Wirkstoffe, die zur Vermehrungshemmung und Abtötung von mikrobieller Erreger eingesetzt werden. Sie sind häufig als Chlorhexidin oder quartäre Ammoniumverbindungen in Desinfektionsmitteln vorhanden. Im Gegensatz zu Antibiotika zielen Antiseptika auf unterschiedliche Mikroorgansimen ab.
Fazit
Die Hand-Desinfektion stellt eine enorm wichtige Hygiene-Maßnahme dar, die es aus gesundheitlichen Gründen nicht zu vernachlässigen gilt. Pflegeheime, Krankenhäuser sowie in der ambulanten Pflege ist sie vorgeschrieben. Für den Privatbereich empfehlen sie Fachexperten lediglich bei Vorliegen immunschwächender oder infektiösen Krankheiten sowie bei pflegerischen Tätigkeiten.
Wichtig ist, dass für den jeweiligen Bedarf die richtige Desinfektionsmittelart gewählt wird, damit eine Wirksamkeit gegen gewünschte Krankheitserreger gegeben ist. Wer sich die Hände nach oben genannter Anleitung desinfiziert und die erwähnten Details beachtet, senkt das Übertragungs- und Verbreitungsrisiko immens.
- Robert Koch Institut, Empfehlungen zur Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens, https://www.rki.de/... (Abrufdatum: 19.10.2022).
- Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Merkblatt zur hygienischen Händedesinfektion https://verbraucherschutz.sachsen-anhalt.de/... (Abrufdatum: 19.10.2022).
- MedLexi, Desinfektionsmittel, https://medlexi.de/... (Abrufdatum: 19.10.2022).
- NDR, Desinfektionsmittel: Das sollten Verbraucher beachten, Emely Merle Riemer und Max Gilbert, https://www.ndr.de/... (Abrufdatum: 19.10.2022).