Als Arbeitsmediziner/in beschäftigt man sich mit dem Arbeitsschutz, der Unfallverhütung am Arbeitsplatz und dem medizinischen Gesundheitsschutz. Andere Berufsbezeichnungen sind Betriebsarzt/-ärztin, Betriebsmediziner/in oder Werksarzt/-ärztin. Bei diesem Beruf handelt es sich um eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit vergleichsweise geregelten Arbeitszeiten. Die Zugangsvoraussetzungen, Inhalte der Weiterbildung, das Gehalt als Arbeitsmediziner/in sowie Weiterbildungsmöglichkeiten sind in diesem Beitrag zusammengefasst.
Was macht ein/e Arbeitsmediziner/in?
Ein/e Arbeitsmediziner/in ist ein/e Facharzt/-ärztin für Arbeitsmedizin. Im Berufsalltag unterstützten sie Arbeitgeber/innen dabei ihre Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitern/-innen in den Bereichen Arbeitsschutz, Unfallverhütung und medizinischem Gesundheitsschutz zu erfüllen. Sie beraten Arbeitgeber/innen zur Prävention des Gesundheitsschutzes, wobei es um Themen wie die Planung, Einrichtung oder den Umbau von Arbeitsplätzen, die Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen sowie die Konzipierung von Maßnahmen zur innerbetrieblichen Gesundheitsförderung geht.
Weiterhin geht es in dem Beruf um die Betreuung der Mitarbeiter/innen, insbesondere spezieller Gruppen wie Auszubildende, Schwangere oder Personen mit Behinderung. Sie führen zum Beispiel arbeitsmedizinische Vorsorge- oder Tauglichkeitsuntersuchungen durch und überwachen die Wiedereingliederung nach einer längeren Erkrankung. Als Arbeitsmediziner/in arbeitet man mit den unterschiedlichsten Menschen zusammen und an verschiedenen Arbeitsorten. Somit handelt es sich um eine vielfältige und abwechslungsreiche Tätigkeit.
Wie läuft die Ausbildung als Arbeitsmediziner/in ab?
Bei der Ausbildung zum/-r Arbeitsmediziner/in handelt es sich um eine Facharztweiterbildung im Anschluss an das Medizinstudium. Arbeitsmediziner/innen in Ausbildung sind als Assistenzärzte/-innen im Bereich der Arbeitsmedizin tätig und lernen fachspezifische Kenntnisse der Fachrichtung kennen. Die Weiterbildung dauert fünf Jahre und schließt mit einer Facharztprüfung ab.
Zugangsvoraussetzungen
Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildung als Arbeitsmediziner/in ist die Approbation als Arzt/Ärztin oder Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung des ärztlichen Berufes. Dafür wird wiederum ein abgeschlossenes Medizinstudium benötigt. Vertiefte Vorkenntnisse im Facharztgebiet der Arbeitsmedizin sind für angehende Arbeitsmediziner/innen von großem Vorteil. So kann man zum Beispiel während des Studiums Wahlfächer wie Arbeits- und Betriebsmedizin belegen oder in der praktischen Phase bereits erste Arbeitserfahrung in dem Fachbereich sammeln.
Als angehende/r Arbeitsmediziner/in sollte man außerdem Interesse an der Arbeit mit Menschen sowie der verwaltend-organisatorischen Tätigkeit haben. Arbeitsmediziner/innen benötigen ein gutes räumliches Denkvermögen, zum Beispiel um Baupläne aus arbeitsmedizinischer Sicht beurteilen zu können. Eine gute Beobachtungsgabe und Organisationsfähigkeit sind weitere notwendige Eigenschaften, zum Beispiel bei der ergonomischen Gestaltung von Arbeitsplätzen oder der Durchführung von Schulungen. Aufgrund der konstant wechselnden Arbeitsorte fordert der Beruf außerdem Flexibilität und im Umgang mit Patienten/-innen wird weiterhin Einfühlungsvermögen benötigt.
Inhalt und Aufbau
Die Weiterbildung zum/-r Arbeitsmediziner/in umfasst insgesamt 60 Monate. Davon werden 24 Monate in anderen Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung absolviert. Angehende Arbeitsmediziner/innen lernen dabei übergreifende Inhalte kennen, wie zum Beispiel Gesetze, Verordnungen, Richtlinien, betriebliche Organisationsstrukturen und Ablaufprozesse, Grundlagen der Epidemiologie und Statistik sowie Grundlagen der Reise-, Tropen und Flugmedizin. Die Weiterbildung beinhaltet weiterhin Inhalte zu Funktionsstörungen und Erkrankungen der Organsysteme, zum Beispiel des Auges, Blutes, Endokriniums oder Gastrointestinaltraktes, von Hals, Nase und Ohren sowie dem Herzkreislaufsystem.
Die Weiterbildung umfasst außerdem Themen zur Primärprävention, Sekundärprävention sowie Tertiärprävention. Zur Primärprävention gehört die Arbeitsplatzgestaltung, Ergonomie, Arbeitshygiene und Unfallprävention. Zur Sekundärprävention gehören Früherkennungsuntersuchungen bei Risikofaktoren, Eignungsuntersuchungen und Eignungsbeurteilungen. Die Tertiärprävention beinhaltet die medizinische, arbeitsplatzbezogene, betriebliche und soziale Rehabilitation.
Darüber hinaus geht es in der Weiterbildung um arbeitsbedingte Erkrankungen einschließlich von Berufskrankheiten, Arbeitstoxikologie und dem betrieblichen Gesundheitsmanagement. Im Bezug auf die psychische Gesundheit und Arbeit lernen angehende Arbeitsmediziner/innen Grundlagen der Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie kennen. Dabei geht es auch um Konflikt- und Stressmanagement.
Neben den Fachspezifischen Inhalten behandeln angehende Arbeitsmediziner/innen allgemeine Weiterbildungsinhalte. Dazu gehören ethische, wissenschaftliche und rechtliche Grundlagen ärztlichen Handelns, patientenbezogene Inhalte wie Aufklärung und Befunddokumentation sowie behandlungsbezogene Inhalte, wie medizinische Notfallsituationen und lebensrettende Sofortmaßnahmen. Darüber hinaus werden technisch-diagnostische Inhalte im Zusammenhang mit gebietsspezifischen Fragestellungen, zum Beispiel Präanalytik und labortechnisch gestützte Nachweisverfahren, behandelt.
Dauer und Ausbildungsorte
Die Dauer der Weiterbildung zum/-r Arbeitsmediziner/in beträgt fünf Jahre. Sie kann gegebenenfalls verkürzt werden, wenn eine weitere Facharztbezeichnung erworben wird und abzuleitende Weiterbildungszeiten bereits im Rahmen der anderen fachärztlichen Weiterbildung absolviert wurden. Ob die Weiterbildung verkürzt werden kann und in welchem Umfang, hängt also von der weiteren Facharztrichtung ab. Absolviert wird die Weiterbildung an Universitäts- oder Hochschulkliniken und anderen Einrichtungen der ärztlichen Versorgung, zum Beispiel Praxen von niedergelassenen Ärzten/-innen.
Abschluss
Angehende Arbeitsmediziner/innen schließen die Ausbildung mit der Facharztprüfung ab. Diese besteht aus einer mündlichen Prüfung und dauert etwa 30 bis 45 Minuten. Dabei wird der gesamte Inhalt der Facharztweiterbildung geprüft. Nach erfolgreichem Abschluss tragen sie den Titel „Facharzt/-ärztin für Arbeitsmedizin“.
Perspektiven nach der Ausbildung
Als frisch ausgebildete/r Arbeitsmediziner/in hat man gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Das Bewusstsein für einen gesunden Körper und eine gesunde Psyche steigt in der Gesellschaft an. Da man einen Großteil des Alltags im Beruf verbringt, stellt das berufliche Umfeld einen großen Faktor im Bezug auf die Gesundheit der Mitarbeiter/innen dar. Daher sind Betriebsmediziner/innen gefragte Arbeitskräfte und erfüllen einen wichtige Aufgabe.
Was verdient man in der Ausbildung als Arbeitsmediziner/in?
Während der Weiterbildung zum/-r Arbeitsmediziner/in sind die angehenden Fachärzte/-innen in der Position als Assistenzärzte/-innen tätig. Dementsprechend werden sie vergütet. Das Gehalt hängt dabei insbesondere von der Einrichtung, in der man tätig ist, und der entsprechenden Tarifbindung ab. So verdient man als Assistenzarzt/-ärztin in einem kommunalen Krankenhaus, welches sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TV-Ärzte-VKA) richtet, ein Einstiegsgehalt von 4.852 Euro.
Mit jedem Weiterbildungsjahr steigt die Vergütung an, sodass das Gehalt im fünften Jahr bei 6.069 Euro liegt. Universitätskliniken (TV-Ärzte TdL) zahlen im ersten Jahr ein Gehalt von 4.939 Euro und im fünften Jahr 6.178 Euro. Private Kliniken haben oft hauseigene Tarifverträge. So verdient man zum Beispiel in der Asklepios-Klinik ein Gehalt von 4.930 Euro bis 6.160 Euro. Die Gehälter befinden sich demnach zwischen den unterschiedlichen Tarifverträgen in einem ähnlichen Rahmen.
Tarife Assistenzarzt | 1. Jahr | 2. Jahr | 3. Jahr | 4. Jahr | 5. Jahr | 6. Jahr |
TV-Ärzte VKA | 4.852 € | 5.127 € | 5.323 € | 5.664 € | 6.070 € | 6.237 € |
TV-Ärzte TdL | 4.939 € | 5.219 € | 5.419 € | 5.765 € | 6.178 € | 6.340 € |
Asklepios | 4.930 € | 5.215 € | 5.420 € | 5.745 € | 6.160 € | 6.320€ |
Passt die Ausbildung als Arbeitsmediziner/in zu mir?
Eine Facharztweiterbildung zum/-r Arbeitsmediziner/in passt dann gut zu einem/-r Arzt/Ärztin, wenn er/sie gerne Patienten/-innen in einem arbeitsrechtlichen und arbeitssicherheitlichen Kontext versorgt. Man sollte neben den medizinischen Fachkenntnissen auch ein Interesse an übergreifenden Inhalten wie Gesetzen und Verordnungen haben. Insgesamt beinhaltet der Beruf auch mehr Zeit am Schreibtisch als andere ärztliche Tätigkeiten. Sofern man aber lieber aktiver ist und sich in einem Klinik-Umfeld bewegen möchte, sollte man vielleicht eine andere Facharztweiterbildung einschlagen.
Aufgaben als Arbeitsmediziner/in
Die Aufgaben als Arbeitsmediziner/in sind vielfältig und abwechslungsreich. Daher ist es unter den verschiedenen Facharztrichtungen eine attraktive Option für Personen, die gerne mit Menschen arbeiten, aber auch gerne verwaltungstechnische und organisatorische Aufgaben übernehmen. Neben der medizinischen Betreuung von Patienten/-innen verbringt man als Arbeitsmediziner/in nämlich viel Zeit mit der Beurteilungen, Auswertungen und der Konzeption von Maßnahmen sowie der Beratung und Unterweisung von Arbeitgeber/innen und Arbeitnehmer/innen.
Beratung und Unterweisung
Eine wichtige Aufgabe als Arbeitsmediziner/in ist die Beratung von Arbeitgebern/-innen und Arbeitnehmern/-innen. Dazu gehören Themen wie Arbeitsschutz, Unfallverhütung und vorbeugender Gesundheitsschutz sowie arbeitsphysiologische und arbeitspsychologische Themen, Ergonomie und die Planung, Neueinrichtung oder der Umbau von Arbeitsplätzen. Weiterhin unterweisen sie betriebliche Ersthelfer/innen und wirken bei der Erstellung eines betrieblichen Ersthelferwesens mit.
Beurteilungen, Auswertungen und Maßnahmen
Als Arbeitsmediziner/in wertet man die Auswirkungen auf Mitarbeiter/innen aus, zum Beispiel von chemischen, biologischen, mechanischen oder physikalischen Einflüssen, und erstellt Präventionsmaßnahmen. Sie erstellen Gefährdungsbeurteilungen und arbeiten mit Sicherheitsfachkräften zusammen. Weiterhin erstellen sie Konzepte für die innerbetriebliche Gesundheitsförderung, Suchtprävention oder andere Vorsorgeaktivitäten und nehmen an entsprechenden Maßnahmen teil.
Medizinische Betreuung
Die medizinische Betreuung von Mitarbeitern/innen gehört ebenfalls zum Aufgabenfeld als Arbeitsmediziner/in. Dabei geht es insbesondere um ältere Arbeitnehmer/innen, Auszubildende, Schwangere und Personen mit Behinderungen oder Vorerkrankungen. Die Fachärzte/-innen begleiten Wiedereingliederungsmaßnahmen und führen unter Umständen ein intensives Gesundheitsmonitoring durch, erarbeiten Vorschläge für einen Arbeitsplatzwechsel und führen arbeitsmedizinische Beratungsgespräche und Untersuchungen durch. Dazu gehören zum Beispiel Seh-, Hör- oder Lungenfunktionstest sowie die Durchführung von Tauglichkeits- und Eignungsuntersuchungen.
Wissenschaftliche Forschung und Lehre
Ein/e Arbeitsmediziner/in kann außerdem in der wissenschaftlichen Forschung und Lehre tätig sein und in der klinischen und außerklinischen Grundlagenforschung mitwirken. Weiterhin verfassen die Fachärzte/-innen Stellungsnahmen, zum Beispiel in Berufskrankheitsverfahren, führen Auftragsuntersuchungen zu arbeitsmedizinischen Fragestellungen durch, verfassen Forschungsberichte und halten Vorlesungen und Seminare.
Weitere Aufgaben
Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner arbeiten mit verschiedenen externen Stellen zusammen. Dazu gehören zum Beispiel Berufsgenossenschaften oder die staatliche Gewerbeaufsicht, sowie behandelnde Ärzte/-innen, Rentenversicherungsträger, Krankenkassen oder Integrations- und Versorgungsämter. So werten sie für Krankenkassen zum Beispiel betriebliche Unfall- und Fehlzeitenstatistiken sowie Gesundheitsberichte aus und erarbeiten Präventionsmaßnahmen.
Arbeitsmediziner/in – Arbeitszeiten
Die regulären Arbeitszeiten als Arbeitsmediziner/in sind im Vergleich zur Tätigkeit in einem Krankenhaus eher geregelt. Allerdings müssen Arbeitsmediziner/innen flexibel bleiben, da Notfälle, Unfälle oder akute Erkrankungen jederzeit aufkommen können. Niedergelassene Fachärzte/-innen müssen außerdem Bereitschaftsdienste an Wochenenden und Feiertagen leisten.
Was verdient man als Arbeitsmediziner/in?
Nach abgeschlossener Facharztausbildung verdient ein/e Arbeitsmediziner/in das Facharztgehalt. Je nachdem, in welcher Einrichtung man tätig ist, können sich die Gehälter unterscheiden. So richten sich kommunale Krankenhäuser und Universitätskliniken nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes TVöD-VKA und TVöD-TdL. Private Kliniken wie die Asklepios-Klinik haben meist hauseigene Tarifverträge.
Beim TVöD-VKA erhält ein/e Facharzt/-ärztin zum Beispiel ein Einstiegsgehalt von 6.404 Euro. Mit steigender Berufserfahrung steigt die Vergütung alle zwei bis drei Jahre an. Nach 13 Jahren liegt die Vergütung bei 8.224 Euro. In einer Universitätsklinik verdient man 6.518 bis 8.164 Euro und in der Asklepios-Klinik 6.500 bis 8.225 Euro. In anderen Arten von Einrichtung können die Gehälter weiterhin variieren. Darüber hinaus haben Faktoren wie das Bundesland einen erheblichen Einfluss auf die Vergütung.
Tarife Facharzt | 1. Jahr | 4. Jahr | 7. Jahr | 9. Jahr | 11. Jahr | 13. Jahr |
TV-Ärzte VKA | 6.404 € | 6.941 € | 7.412 € | 7.687 € | 7.956 € | 8.224 € |
TV-Ärzte TdL | 6.518 € | 7.065 € | 7.545 € | 7.814 € | 7.961 € | 8.165 € |
Asklepios | 6.500 € | 7.045 € | 7.510 € | 7.795 € | 8.055 € | 8.225 € |
Arbeitsmediziner/in – Wo kann gearbeitet werden?
Als Arbeitsmediziner/in kann man bei betriebsärztlichen Diensten, in einschlägigen Facharztpraxen oder auch in der öffentlichen Verwaltung, wie der staatlichen Gesundheits- und Gewerbeaufsicht, arbeiten. Darüber hinaus kann man ebenso in der wissenschaftlichen Forschung und Lehre tätig sein.
Arbeitsmediziner/in – Weiterbildungsmöglichkeiten
Mit konstanter Fort- und Weiterbildung kann man als Arbeitsmediziner/in sein Fachwissen vertiefen, Kompetenzen erweitern und sich im Arbeitsleben auf bestimmte Teilgebiete des Berufes spezialisieren. So gibt es verschiedene Zusatzweiterbildungen für Fachärzte/-innen der Arbeitsmedizin, zum Beispiel ärztliches Qualitätsmanagement, Ernährungsmedizin, Flugmedizin, suchtmedizinische Grundversorgung oder Notfallmedizin. Weiterhin können sich Arbeitsmediziner/innen in den Bereichen Ergonomie und Arbeitsgestaltung, Gesundheitsförderung, Gesundheitsmanagement und Case Management, Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz, Gesundheitsberatung oder Medizintechnik fortbilden.
Eine weitere Möglichkeit ist, sich in Form eines weiterführenden Studiums weiterzubilden. So kann man als Arbeitsmediziner/in zum Beispiel Gesundheitsmanagement oder Gesundheitsökonomie, Gesundheitswissenschaft, Public Health, Medizin- oder Pflegepädagogik sowie medizinische Informatik studieren. Mit diesen Studienfächern können sich Arbeitsmediziner/innen neu orientieren und ihr Wissen tiefergehend ausbauen.
Wie findet man passenden Jobs als Arbeitsmediziner/in?
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- Facharzt/-ärztin – Arbeitsmedizin, https://web.arbeitsagentur.de/... (letztes Abrufdatum: 16.11.2022)
- Tarifverträge, https://www.marburger-bund.de/... (letztes Abrufdatum: 17.11.2022)
- Entgelttabellen TV-Ärzte Asklepios 2022, https://www.oeffentlichen-dienst.de/... (letztes Abrufdatum: 17.11.2022)
- Facharztausbildung/-Weiterbildung Arbeitsmedizin, https://approbatio.de/... (letztes Abrufdatum: 18.11.2022)