Im Beruf Heilerziehungspfleger/in beträgt das Durchschnittsgehalt 3.808 € brutto pro Monat, was einem Jahresgehalt brutto von 45.696 € entspricht. Das Einstiegsgehalt liegt bei 3.303 € brutto pro Monat. Zum Berufseinstieg kann man also mit einem Gehalt als Heilerziehungspfleger/in von 39.636 € pro Jahr rechnen.
Ausführliche Informationen zum Verdienst als Heilerziehungspfleger/in nach bestimmten Kriterien wie Alter, Berufserfahrung, Qualifikation und Tarifverträgen liefert der folgende Artikel.
Heilerziehungspfleger unterstützen Menschen mit Behinderung bei alltäglichen Tätigkeiten und versuchen ihre Eigenständigkeit zu stärken, sodass sie ein möglichst selbstständiges Leben führen können. Dabei kann es sich um Menschen mit körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung aller Altersstufen handeln. Dementsprechend können die Aufgaben sehr unterschiedlich aussehen. In ihrem Berufsalltag helfen sie beim Einkaufen und Kochen, unterstützen und motivieren zu Freizeitbeschäftigungen, fördern aber auch im Allgemeinen soziales Verhalten, die persönliche Entwicklung, sowie die schulische oder berufliche Laufbahn. Bei bettlägerigen oder kranken Menschen gehört die Grundpflege, wie das Waschen und Ankleiden, ebenfalls zu ihren Tätigkeiten. Des Weiteren sind sie für organisatorische und verwaltungstechnische Aufgaben verantwortlich. Wie man sieht ist es ein unglaublich wichtiger Beruf, der vielen Menschen eine große Hilfe ist.
Über den Verdienst in diesem Beruf wird hier ein Überblick gegeben. Es geht um das Gehalt in der Ausbildung und im Beruf, die verschiedenen Tarifverträge und um die Unterschiede zwischen Bundesländern, Alter und Geschlecht.
Heilerziehungspfleger/in – Gehalt in der Ausbildung
Bei der Ausbildung als Heilerziehungspfleger handelt es sich um eine schulische Aus- bzw. Weiterbildungen, die zwei – drei Jahre dauert. Vorausgesetzt wird entweder die Hochschulreife oder Fachhochschulreife in Kombination mit einer einschlägigen praktischen Tätigkeit oder aber ein mittlerer Bildungsabschluss mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder mehrjähriger Berufstätigkeit. Da es sich um eine schulische Ausbildung handelt, wird diese in der Regel nicht vergütet. An privaten Schulen muss man für diese sogar Geld zahlen. Da die Ausbildung Praktikumsphasen beinhaltet, kann es aber je nach Einrichtung vorkommen, dass man für die Zeit des Praktikums entlohnt wird. Bei einer kommunalen Einrichtung kann man zum Beispiel 1.802 Euro brutto im Monat für das Berufspraktikum erhalten, da sich diese nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes für Praktikant/innen (TVPöD) richten. Wird nicht nach dem TVPöD gezahlt, kann das Gehalt abweichen und niedriger ausfallen.
Heilerziehungspfleger/in – Einstiegsgehalt nach der Ausbildung
Das Einstiegsgehalt variiert sehr stark, je nachdem in welcher Einrichtung man tätig ist, wie groß diese ist und ob nach einem Tarifvertrag gezahlt wird oder nicht. Auch das Bundesland und die konkrete Stadt, in der man tätig ist, haben einen erheblichen Einfluss auf die Vergütung. Durchschnittlich erhalten Heilerziehungspfleger ein Einstiegsgehalt von 2.400 Euro – 2.900 Euro. Handelt es sich um eine öffentliche oder kirchliche Einrichtung, die an Tarifverträge gebunden sind, kann man grundsätzlich mit einem besseren Gehalt rechnen als bei privaten Einrichtungen. Diese legen nämlich in der Regel eigene Gehälter fest, welche meist niedriger ausfallen. Neben dem besseren Gehalt haben Tarifverträge den weiteren Vorteil, dass man mit steigender Berufserfahrung in regelmäßigen Zeitabständen automatisch in den Gehaltsstufen aufsteigt und somit nach einigen Berufsjahren mehr Geld verdient. Möchte man in den Entgeltgruppen aufsteigen, um das Gehalt weiterhin zu erhöhen, muss man Weiterbildungen abschließen und höhere Qualifikationen erlangen.
Heilerziehungspfleger/in – Gehalt nach Art der Einrichtung
Heilerziehungspfleger können in verschiedensten Einrichtungen tätig sein, beispielsweise in Tagesstätten, Wohn- und Pflegeeinrichtungen, Werkstätten für Menschen mit Behinderung, Einrichtungen der Sozialpsychiatrie, ambulanten Diensten, Vorsorge- und Rehabilitationskliniken oder Kindertageseinrichten. Bei so vielen verschiedenen Einrichtungen, kann auch das Gehalt entsprechend unterschiedlich ausfallen. Maßgebend ist insbesondere die Tarifgebundenheit. Bei öffentlichen Trägern wird zum Beispiel nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD) gezahlt, kirchliche Einrichtungen richten sich dagegen nach den Arbeitervertragsrichtlinien (AVR). Somit zahlen diese Arten der Einrichtung ein recht gutes Gehalt. Bei privaten Einrichtungen kann man mit einem eher geringeren Gehalt rechnen, da diese nicht tarifgebunden sind und eigene Gehälter festlegen.
Gehalt im öffentlichen Dienst
Heilerziehungspfleger werden bei einer öffentlichen Einrichtung nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes im Bereich Sozial- und Erziehungsdienst (TVöD-SuE) der Entgeltgruppe S8a bezahlt. Somit erhalten sie ein Einstiegsgehalt von 3.303 Euro, welches im Laufe der Jahre auf bis zu 4.409 Euro steigen kann.
Gültig von 01.03.2024 bis 31.12.2024 Quelle: Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst, Sozial- und Erziehungsdienst 2024
Entgeltgruppe 1 2 3 4 5 6 S 18 4.458,20 € 4.571,79 € 5.134,51 € 5.556,51 € 6.189,53 € 6.576,36 € S 17 4.110,52 € 4.395,96 € 4.853,14 € 5.134,51 € 5.697,17 € 6.027,75 € S 16 4.026,38 € 4.304,54 € 4.614,00 € 4.993,81 € 5.415,82 € 5.669,04 € S 15 3.884,14 € 4.149,76 € 4.431,15 € 4.754,68 € 5.275,17 € 5.500,22 € S 14 3.847,03 € 4.109,38 € 4.422,05 € 4.740,10 € 5.091,81 € 5.337,97 € S 13 3.756,97 € 4.012,60 € 4.360,80 € 4.642,12 € 4.993,81 € 5.169,65 € S 12 3.747,09 € 4.002,01 € 4.335,64 € 4.631,04 € 4.996,80 € 5.151,53 € S 11b 3.697,55 € 3.948,84 € 4.125,39 € 4.575,55 € 4.927,22 € 5.138,23 € S 11a 3.631,49 € 3.877,94 € 4.053,00 € 4.501,47 € 4.853,14 € 5.064,15 € S 10 3.394,81 € 3.718,24 € 3.879,97 € 4.363,14 € 4.757,25 € 5.080,96 € S 9 3.371,39 € 3.598,79 € 3.864,55 € 4.253,22 € 4.620,71 € 4.902,44 € S 8b 3.371,39 € 3.598,79 € 3.864,55 € 4.253,22 € 4.620,71 € 4.902,44 € S 8a 3.303,85 € 3.526,31 € 3.755,83 € 3.973,29 € 4.185,86 € 4.409,39 € S 7 3.223,59 € 3.440,19 € 3.655,70 € 3.871,17 € 4.032,82 € 4.276,40 € S 4 3.091,81 € 3.298,76 € 3.487,33 € 3.615,30 € 3.736,51 € 3.925,36 € S 3 2.924,89 € 3.119,62 € 3.300,78 € 3.467,12 € 3.543,23 € 3.634,14 € S 2 2.719,14 € 2.838,41 € 2.926,64 € 3.022,45 € 3.130,19 € 3.237,95 €
Gehalt bei kirchlichen Einrichtungen
Die Arbeitervertragsrichtlinien (AVR) gelten bei kirchlichen Einrichtungen, wie der Caritas, Diakonie oder dem paritätischen Wohlfahrtsverband. So verdienen Heilerziehungspfleger nach AVR Diakonie (ohne Nassau, Tarifgebiet Ost, Bayern und Hessen) beispielsweise in der Entgeltgruppe 7, je nach Stand der Berufsjahre, 3.611,31 € bis 4.255,89 €. Somit ist das Gehalt bei kirchlichen Einrichtungen sogar noch etwas höher als bei öffentlichen Einrichtungen.
Gültig von 01.07.2024 Quelle: Entgelttabelle AVR Diakonie
Entgeltgruppe 1 2 3 4 5 EG 1 2.224,05 € 2.323,43 € EG 2 2.516,23 € 2630,27 € EG 3 2.675,21 € 2.806,33 € 2.937,44 € EG 4 2.866,72 € 30007,91 € 3149,09 € EG 5 3107,22 € 3261,06 € 3.414,92 € 3.568,76 € EG 6 3.216,50 € 3.379,26 € 3.539,02 € 3.698,79 € EG 7 3.611,31 € 3.791,27 € 3.977,12 € 4.162,95 € 4.255,89 € EG 8 3.968,87 € 4.173,46 € 4.378,05 € 4.582,62 € 4.684,91 € EG 9 4.337,00 € 4.560,55 € 4.784,11 € 5.007,66 € 5.119,44 € EG 10 4.929,40 € 5183,49 € 5.437,59 € 5.691,68 € 5.818,73 € EG 11 5.597,58€ 5.886,11 € 6.174,63 € 6.463,17 € 6.607,44 € EG 12 5.897,63 € 6201,63 € 6.505,64 € 6809,64 € 6.961,64€ EG 13 6.664,83 € 7.008,38 € 7.351,92 € 7.695,46 € 7.867,25 €
Gehalt bei privaten Einrichtungen
Heilerziehungspfleger müssen bei privaten Einrichtungen in der Regel mit einem niedrigeren Gehalt rechnen, da diese nicht tarifgebunden sind und eigene Gehälter festgelegen. Das individuelle Gehalt muss also verhandelt werden, weswegen hier keine pauschale Aussage getroffen werden kann. Aufgrund des Wettbewerbsdrucks und der Tatsache, dass sie auf Gewinne angewiesen sind, um überleben zu können, kommen sie aber in den meisten Fällen nicht an die tariflich geregelten Gehälter heran. Zum Ausgleich werden dafür häufig andere Benefits angeboten, wie zum Beispiel eine betriebliche Altersvorsorge. Manchmal kommt es aber auch vor, dass private Einrichtungen sich ebenfalls an Tarifverträgen orientieren oder die Möglichkeit haben außertariflich besonders gute Gehälter zu zahlen.
Heilerziehungspfleger/in – Gehalt nach Bundesländern
Laut der Bundesagentur für Arbeiten verdienen Heilerziehungspfleger durchschnittlich 3.808 Euro brutto im Monat. Über die Bundesländer hinweg sehen die Gehälter jedoch sehr unterschiedlich aus und es gibt immer noch recht starke Gehaltsdifferenzen zwischen Ost- und Westdeutschland. Am besten verdienen Heilerziehungspfleger in Baden-Württemberg, dort beträgt die Durchschnittsvergütung nämlich 3.978 Euro und liegt somit knapp 170 Euro über dem bundesweiten Mittelwert. In Bayern verdient man mit etwa 3.952 Euro ebenfalls überdurchschnittlich gut. Eher niedriger sieht das Gehalt mit um die 3.527 bis 3.597 Euro in Brandenburg, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern aus. Am schlechtesten verdienen Heilerziehungspfleger, mit gerade mal 3.478 Euro, in Sachsen. Somit liegt das Gehalt ca. 300 Euro unter dem bundesweiten Mittel.
In der Abbildung sind die Mittelwerte (Median = mittleres monatliches Bruttoentgelt für Vollzeitbeschäftigte) pro Bundesland, sowie das Gesamtmittel von 3.808 Euro abgebildet.
*fehlende Werte: Die Bundesländer Bremen, Hamburg und Saarland weisen eine zu niedrige Beschäftigungszahl auf, weshalb die Aussagekraft nicht gegeben ist und sie nicht dargestellt werden können.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit – Entgeltatlas
Heilerziehungspfleger/in – Gehalt nach Alter und Geschlecht
Auch in diesem Beruf gibt es heute noch Gehaltsdifferenzen zwischen den Geschlechtern. Im Vergleich zu anderen Berufsfeldern mögen diese zwar nicht so hoch sein, jedoch verdienen weibliche Arbeitnehmerinnen durchschnittlich immerhin ca. 200 Euro weniger als ihre männlichen Kollegen. Neben dem Geschlecht spielt das Alter eine große Rolle bei der Vergütung, denn dieses steigt in der Regel umso älter man ist. Da man bei langer Berufszugehörigkeit viel Erfahrung sammeln konnte, ist dies meist mit einem besseren Gehalt verbunden. So verdienen Heilerziehungspfleger in den ersten Berufsjahren 3.367 Euro, im Alter von 25 – 54 Jahren sind es durchschnittlich 400 Euro mehr und im Alter von 55 Jahren verdienen sie 4.140 Euro. Im Durchschnitt steigt das Gehalt bei langer Berufszugehörigkeit demnach um ca. 800 Euro an.
Zu sehen sind die Mittelwerte für das Geschlecht, nach Altersgruppe, sowie die Gesamtmittelwerte.
Alterskategorie | weiblich | männlich | Gesamt |
< 25 Jahre | 3.379 € | keine Daten* | 3.367 € |
25 – 54 Jahre | 3.644 € | 3.839 € | 3.739 € |
55 + Jahre | 4.031 € | 4.228 € | 4.140 € |
Gesamt | 3.808 € | 3.808 € | 3.808 € |
*keine Daten: Da die Beschäftigungszahl der Kategorie zu gering ist, kann diese nicht dargestellt werden.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit – Entgeltatlas
Heilerziehungspfleger/in – Verdienst im Vergleich mit anderen Berufen
Vergleicht man die Gehälter verschiedener medizinischer Ausbildungsberufe liegt das der Heilerziehungspfleger ungefähr im mittleren Bereich. Sie verdienen mehr als Kaufleute im Gesundheitswesen, Altenpfleger und Ergotherapeuten und sogar rund 1.000 Euro mehr als medizinische Fachangestellte. Das Gehalt liegt im Bereich von Gesundheits- und Krankenpflegern und Hebammen, an eine Fachkrankenschwester im OP kommt es jedoch nicht ganz heran.
Beruf | Bruttogehalt |
Fachkrankenschwester/-pfleger im OP | 4.394 € |
Hebamme | 4.007 € |
Physiotherapeut/in | 2.911 € |
Gesundheits- und Krankenpfleger/in | 4.394 € |
Kaufleute im Gesundheitswesen | 3.463 € |
Altenpfleger/in | 3.611 € |
Ergotherapeut/in | 3.119 € |
Medizinische/r Fachangestellte/r | 2.778 € |
Quelle: Bundesagentur für Arbeit – Entgeltatlas
Mehr Gehalt durch Weiterbildungen
Heilerziehungspfleger haben zahlreiche Möglichkeiten sich weiterzubilden. Mit einer Weiterbildung kann man zum einen sein Gehalt erhöhen und zum anderen weitere Qualifikationen erlangen, somit viele neue Aufgaben und mehr Verantwortung übernehmen. Welche Optionen es gibt wird folgend erläutert.
Fachweiterbildungen / Spezialisierungen
Mit einer Fachweiterbildung kann man sich auf einen bestimmten Bereich spezialisieren und sein Wissen tiefgründig erweitern. Hier haben Heilerziehungspfleger allerhand Spezialisierungsmöglichkeiten, mithilfe derer sie sich zum Beispiel auf konkrete Arten der Behinderung konzentrieren oder spezifische Therapieformen anwenden können.
Folgend einige Beispiele für Fachweiterbildungen:
- Heil- und Sonderpädagogik
- Elternberatung, Erziehungsberatung
- Arbeit mit Menschen mit körperlicher, geistiger, Seh-, Hör-, Sprach- und Lernbehinderung
- Verhaltensauffälligkeiten, – störung / Menschen mit psychischer Behinderung
- Psychomotorik, Sensomotorik, Motopädie
- Entspannungstherapie
Administrative Weiterbildungen
Bei einer administrativen Weiterbildung können Heilerziehungspfleger organisatorische und verwaltungstechnische Qualifikationen erlangen. Auch die Leitung eines Teams ist mit dieser Weiterbildung möglich. Somit wird das Aufgabenweilt erweitert und mit einer Führungsposition ein erhebliches Maß an Verantwortung übernommen.
Diese Optionen gibt es:
- Fachwirt/in Erziehungswesen
- Fachwirt/in Gesundheits- und Sozialwesen
- Sonderpädagoge/in
- Motopädagoge/in
- Qualitätsbeauftragter Gesundheits- und Sozialwesen
Studium
Wer in seiner Karrierelaufbahn noch mehr erreichen will, kann auch ein Studium in Betracht ziehen. Vorausgesetzt wird dafür in der Regel das Abitur, je nach Hochschule und Studiengang kann man jedoch manchmal auch mit der abgeschlossenen Ausbildung und einigen Berufsjahren studieren. Insbesondere das duale Studium ist für viele eine attraktive Option. Die Vergütung während des Studiums schafft eine gewisse finanzielle Sicherheit und die Verbindung von Theorie und Praxis kann ein großer Vorteil sein. Somit kann man nämlich das Gelernte in der Praxis anwenden und weiterhin Berufserfahrung sammeln.
Diese Studiengänge eignen sich für Heilerziehungspfleger:
- Heilpädagogik
- Rehabilitations-, Sonderpädagogik
- Soziale Arbeit
- Erziehungs-, Bildungswissenschaften
- Gesundheits-, Rehabilitationspsychologie
- Gesundheitsförderung, -pädagogik
Stellenangebote als Heilerziehungspfleger/in finden
Auf der Suche nach einer abwechslungsreichen Herausforderung? Auf der Stellenbörse bei Medi-Karriere sind zahlreiche aktuelle und attraktive Stellenangebote für Heilerziehungspfleger aus ganz Deutschland zu finden.
1. Entgelt für den Beruf: Heilerziehungspfleger/in, con.arbeitsagentur.de (Abrufdatum: 29.10.2020)
2. Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst, SuE-Tabelle 2020, www.oeffentlicher-dienst.info (Abrufdatum: 29.10.2020)
3. Entgelttabellen AVR Diakonie 2020, www.oeffentlichen-dienst.de (Abrufdatum: 29.10.2020)
4. Heilerziehungspfleger/in, www.berufenet.arbeitsagentur.de (Abrufdatum: 29.10.2020)