Ein/e Hörgeräteakustiker/in fertigt Hörgeräte an, führt Tests durch, die seit 1968 anerkannt sind und berät zum Beispiel Menschen mit Hörschwächen. Welche Aufgaben zum Berufsbild gehören, wie die Ausbildung zum Hörakustiker aufgebaut ist und welches Gehalt man an unterschiedlichen Stellen des Karrierewegs verdienen kann, gibt es in diesem Artikel zu lesen.
Was macht ein/e Hörgeräteakustiker/in?
Ein/e Hörgeräteakustiker/in kommt dann ins Spiel, wenn es beim Prozess des Hörens Probleme gibt. Für eine Hörminderung kann es ganz unterschiedliche Ursachen geben. In der Regel stellt ein/e HNO-Arzt/-Ärztin eine solche Hörschwäche fest und überweist die Patienten/-innen dann an eine/n Hörgeräteakustiker/in. Diese/r führt weiterführende Tests durch, um die Hörhilfen bestmöglich an die Kundin oder den Kunden anpassen zu können. Hierzu fertigen sie eine Otoplastik an, also eine Vorlage für das maßgefertigte Hörgerät.
So funktioniert Hören
Verschiedene Geräusche, Musik, Gespräche oder Warnsignale gehören zum Alltag eines jeden Menschen. Dies geschieht, indem Schallwellen vom Innenohr in Signale umgewandelt werden, die dann wiederum an das Gehirn weitergeleitet und in ein vertrautes Geräusch umgewandelt werden.
Neben der Kundenbetreuung sowie der Anfertigung von Hörgeräten, gehören auch betriebswirtschaftliche Aufgaben zur Tätigkeit der Hörgeräteakustiker/innen.
Hörgeräteakustiker/in Ausbildung – Übersicht
Die insgesamt dreijährige Ausbildung zum/r Hörgeräteakustiker/in vermittelt ausführlich Fachwissen über verschiedene Hörsysteme sowie den Hörschutz. Die Lehre findet in Form einer dualen Ausbildung statt und erfolgt demnach in einem Lehrbetrieb, einer Berufsschule und einem Bildungszentrum.
Die folgenden Abschnitte sollen unter anderem darstellen, welche Voraussetzungen Bewerber/innen erfüllen müssen und welche Inhalte man in der Ausbildung als Hörakustiker/in lernt. Außerdem geht es auch darum, mit welchem Gehalt während und nach der Ausbildung zu rechnen ist.
Hörgeräteakustiker/in Ausbildung – Zugangsvoraussetzungen
Grundsätzlich gibt es kaum rechtliche Vorgaben für eine Zulassung zur Hörgeräteakustiker/in-Ausbildung. Da der Ausbildungsberuf allerdings an einen Lehrbetrieb gebunden ist, kann dieser eigene Zugangsvoraussetzungen festlegen: In der Regel stellen die meisten Betriebe Ausbildungsanfänger/innen mit einem mittleren Bildungsabschluss beziehungsweise Realschulabschluss oder einen Schulabschluss mit Hochschulreife ein. Sollte der/die Auszubildende noch nicht volljährig sein, ist zudem eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung vorzulegen.
Des Weiteren sollten alle Interessierten sich vor einer Bewerbung fragen, ob der Beruf zur eigenen Persönlichkeit sowie den eigenen Fähigkeiten und Stärken passt. So sollten Bewerber/innen Spaß an Tätigkeiten dieser Art mitbringen:
- theoretisch-abstrakt
- sozial-beratend
- kaufmännisch-organisatorisch
- praktisch-konkret
Darüber hinaus braucht es für das breite Aufgabengebiet der Hörakustik im Betrieb folgende weitere Fähigkeiten:
- Rechenfertigkeiten – Durchführung von audiologischen Berechnungen
- gutes Ausdrucksvermögen (z.B. für das beratende Auftreten vor Kunden)
- handwerkliches Geschick (z.B. zur Herstellung der Ohrpassstücke)
- technisches Verständnis (z.B. zur Einstellung des Hörgeräts)
- kaufmännische Befähigung (z.B. Daten in Rechnungen einpflegen)
- figural-räumliches Denken (z.B. um sich das benötigte Gerät im Gehörgang vorzustellen)
Zudem ist für die Ausbildung des angehenden Hörakustikers oder der Hörakustikerin ein gewisses Maß an Freude bei der Beschäftigung mit Mathematik, Physik und Deutsch in jedem Fall von Vorteil. Denn sowohl bei der Rechnungsstellung oder der Analyse von Messergebnissen hilft ein versierter Umgang mit Zahlen.
Hörgeräteakustiker/in Ausbildung – Aufbau
Die Ausbildung zur/m Hörgeräteakustiker/in erfolgt nach dem dualen Modell. Es wird demnach sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen vermittelt. Der Theorieanteil findet dabei an einer Berufsschule statt. Das Gelernte setzten die Azubis dann im Ausbildungsbetrieb in die Praxis um. In der Regel wechseln dabei Theorie und Praxis blockweise. Ein dritter Pfeiler der Ausbildung ist die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung in einem Bildungszentrum. Das ist zeitlich gesehen der kleinste Part der Lehre.
Die Auszubildenden müssen während der gesamten Lehrzeit ein Ausbildungsheft führen, in welchem sie das Erlernte dokumentieren. Das Heft prüft regelmäßig der/die Ausbilder/in. Nach zwei Jahren am Ausbildungsplatz müssen die Lehrlinge erfolgreich eine Zwischenprüfung absolvieren. Die Lehre endet allerdings nach drei Jahren und zwar mit der Gesellenprüfung.
Inhalte der Hörgeräteakustiker-Ausbildung
Um optimal auf den Beruf als Hörgeräteakustiker/in vorbereitet zu sein, erlernen die Auszubildenden, neben allgemeinbildendem Unterricht, alles benötigte Wissen und die Techniken aus den betreffenden Fachgebieten. Die folgende Tabelle zeigt die Gestaltung eines üblichen Berufsschullehrplanes.
Lehrjahr | Inhalt |
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Im Ausbildungsbetrieb wird den angehenden Hörakustikern/-innen vermittelt, wie wichtige technische Vorgänge funktionieren. Außerdem lernen sie, wie man mit der Kundin/dem Kunden ein Verkaufs- und Beratungsgespräch führt. Die Lehrbetriebe schulen die Azubis unter anderem in folgenden Prozessen:
- individuelle Hörprofile mit Sorgfalt bestimmen und beurteilen
- Patienten/-innen beraten und aufklären
- Erstellen von dreidimensionale Abbilder des äußeren Ohres
- Otoplastik und individuellen Gehörschutz herstellen
- Hörsysteme und Hörassistenzsysteme anpassen
Ausbildungsplätze als Hörgeräteakustiker/in
Hörgeräteakustiker/in Ausbildung – Dauer und Ausbildungsorte
Die Hörgeräteakustiker-Ausbildung dauert in Vollzeit drei Jahre. Es gibt jedoch Modelle, die eine Verkürzung der Lehrzeit ermöglichen: Denn wer bereits einen entsprechenden Berufsbildungsgang absolviert hat, kann sich diesen gegebenenfalls anrechnen lassen. Die Regelungen hierzu sind allerdings von den Bestimmungen des jeweiligen Bundeslandes abhängig. Ausbildungsbetrieb und Auszubildende müssen in jedem Fall einen gemeinsamen Antrag auf Verkürzung der Ausbildung bei der zuständigen Behörde einreichen.
Der Theorieteil der Ausbildung zum Hörakustiker findet in einer Berufsschule statt, die Praxis in einem Ausbildungsbetrieb. Letzterer kann sowohl eine Stelle im Einzelhandel, als auch in einer Werkstatt sein.
Hörgeräteakustiker/in Ausbildung – Abschluss
Die Ausbildung schließt nach drei Jahren mit einer Gesellenprüfung ab. Diese besteht aus einem praktischen, schriftlichen und gegebenenfalls mündlichen Part. Insgesamt besteht die Abschlussprüfung gemäß der Bundesinnung für Hörakustiker (biha) aus fünf Prüfungsbereichen. In Klammern steht, zu wie viel Prozent die Note in den einzelnen Prüfungsbereichen in die Gesamtnote der Gesellenprüfung einfließt:
- audiologische Kenndaten von Patientinnen/-innen (20 Prozent)
- dreidimensionale Abbilder: Ohr außen und Otoplastiken (20 Prozent)
- Hörsystemanpassung und Patientenberatung (40 Prozent)
- Servicemaßnahmen (10 Prozent)
- Wirtschafts- und Sozialkunde (10 Prozent)
Die einzelnen Prüfbereiche bestehen wiederum aus mehreren Teilkomponenten, in denen jeweils eine bestimmte Aufgabenstellung erfüllt werden muss. Die Aufgabentypen sind dabei unterschiedlich:
- schriftliche Bearbeitung
- Arbeitsprobe durchführen
- Arbeitsaufgabe machen
- situatives Fachgespräch führen
Eine mündliche Ergänzungsprüfung muss zusätzlich nur in zwei Fällen abgelegt werden: Erstens, wenn das Bestehen der Gesellenprüfung gefährdet ist. Zweitens, falls ein Prüfbereich mit “ausreichend” oder schlechter benotet wurde. Wenn man die Prüfungen alle erfolgreich durchlaufen hat, darf man offiziell die Berufsbezeichnung “Hörakustiker/in” tragen.
Hörgeräteakustiker/in – Gehalt in der Ausbildung
Die Ausbildungsbetriebe, die eine/n zukünftige/n Hörgeräteakustiker/in einlernen, sind laut Berufsbildungsgesetz dazu verpflichtet, die Leistung der Auszubildenden angemessen zu vergüten. Dabei hängt es an den Lehrbetrieben, die konkrete Höhe des Gehalts festzulegen. Es darf allerdings nicht unter dem gesetzlich festgelegten Mindestlohn liegen. Die folgende Tabelle gibt das Ausbildungsgehalt, das man mindestens monatlich verdient, in Abhängigkeit zu den Bundesländern in Bruttowerten wieder:
Bundesland | 1. Lehrjahr | 2. Lehrjahr | 3. Lehrjahr |
Baden-Württemberg | 950 € | 1.050 € | 1.175 € |
Bayern | 960 € | 1.060 € | 1.180 € |
Berlin | 910 € | 1.000 € | 1.120 € |
Brandenburg | 910 € | 1.000 € | 1.120 € |
Bremen | 920 € | 1.000 € | 1.130 € |
Hamburg | 960 € | 1.060 € | 1.210 € |
Hessen | 960 € | 1.060 € | 1.180 € |
Mecklenburg-Vorpommern | 815 € | 865 € | 995 € |
Niedersachsen | 920 € | 1.000 € | 1.130 € |
Nordrhein-Westfalen | 960 € | 1.060 € | 1.180 € |
Rheinland-Pfalz | 960 € | 1.060 € | 1.180 € |
Saarland | 950 € | 1.065 € | 1.165 € |
Sachsen | 910 € | 1.000 € | 1.120 € |
Schleswig-Hollstein | 930 € | 1.020 € | 1.155 € |
Sachsen-Anhalt | 910 € | 1.000 € | 1.120 € |
Thüringen | 910 € | 1.000 € | 1.120 € |
Hörgeräteakustiker/in – Gehalt im weiteren Berufsleben
Das Gehalt eines/-r Hörgeräteakustikers/-in im weiteren Berufsleben hängt, wie auch der Verdienst während der Ausbildung, vom Standort des jeweiligen Unternehmens ab. Ein zusätzlicher Faktor, der die Höhe des Lohnes durchaus beeinflussen kann, ist die Größe des Betriebes.
In der Regel liegt das Einstiegsgehalt zwischen 1.700 Euro und 1.900 Euro brutto pro Monat. Nach einigen Jahren Erfahrung im Beruf ist es möglich, bis zu etwa 2.700 Euro monatlich zu verdienen. Wer sich ein Gehalt darüber hinaus wünscht, sollte eine Weiterbildung beziehungsweise ein Studium in Betracht ziehen, da dies gute Aufstiegschancen bietet.
Hörgeräteakustiker/in – Aufgaben im Arbeitsalltag
Hauptsächlich führt ein/e Hörgeräteakustiker/in Hörtests durch und wählt das richtige Hörsystem aus, um den Hörverlust auszugleichen. Des Weiteren berät er/sie Kunden/-innen ausführlich zum Thema Gehör, fertigt Otoplastiken an, passt Hörgeräte an die individuellen Bedürfnisse an und sorgt für eine reibungslose Funktionalität der Geräte.
Hörgeräteakustiker/in Stellenangebote
Hörtests machen
Bei der Durchführung von Hörtests spielen Hörgeräteakustiker/innen den Kunden/-innen beispielsweise verschiedene Töne in hohen und tiefen Tonlagen vor. Hierbei ermitteln sie, ab welche Lautstärke beziehungsweise Frequenz die Töne noch wahrnehmbar sind. Aufgrund der Messergebnisse können die Hörgeräteakustiker/innen dann, in Absprache mit den Kunden/-innen. ein passendes Hörsystem (z.B. Hörgerät) finden. Dafür kommt es auf die Sorgfalt und den richtigen Umgang mit der dafür benötigten Technik an.
Otoplastiken anfertigen
Eine Otoplastik ist ein Rohling eines perfekt an das betroffene Ohr angepassten Hörgerätes. Hierzu fertigen Hörgeräteakustiker/innen zunächst eine dreidimensionale Abformung der Ohrmuschel an, scannen diese mittels Laser und stellen die Form dann mithilfe eines 3-D-Druckers im Labor her. Das Erzeugnis wird dann als Otoplastik bezeichnet und mit den restlichen Komponenten des Hörgerätes zusammengesetzt. Diese wichtige Tätigkeit ist auch Teil der Gesellenprüfung und dient dazu, das verminderte Hörvermögen des/-r Kunden/-in auszugleichen.
Weitere Aufgaben
Des Weiteren gehören auch betriebswirtschaftliche und administrative Aufgaben zum Tätigkeitsbereich eines/-r Hörgeräteakustikers/-in. So muss man beispielsweise die Abrechnung übernehmen, Kostenvoranschläge aufsetzen oder Kommunikation zu den Krankenkassen halten.
Weiterbildungsmöglichkeiten für Hörgeräteakustiker/innen
Für Hörgeräteakustiker/innen gibt es verschiedene Möglichkeiten der Weiterbildung. Auch ein Studium ist nach erfolgreichem Absolvieren der Ausbildung möglich. Sowohl die Optionen der Weiterbildung, als auch der akademische Weg bieten gute Aufstiegschancen und meist ein höheres Gehalt. Hier eine Auswahl, welche Optionen dabei offenstehen:
- Techniker/in: Hier ist es möglich, das Erlernte mit anderen Bereichen der Medizintechnik zu verknüpfen und beispielsweise in der Produktentwicklung zu arbeiten.
- Hörgeräteakustiker-Meister/in: Die Meisterqualifikation berechtigt beispielsweise dazu, selbst auszubilden oder eine Filiale zu leiten. Der Lohn kann hier auf bis zu 4.000 Euro brutto monatlich ansteigen.
- Studium: Mit einem (Fach-)abitur gibt es in Lübeck zudem die Möglichkeit eines Bachelorstudiums der Hörakustik. Die Vorteile und Chancen sehen hier recht ähnlich zur Meisterqualifikation aus.
Hörgeräteakustiker/in – Arbeitszeiten und Arbeitsorte
Üblicherweise liegt die wöchentliche Arbeitszeit eines/-r Hörgeräteakustikers/-in bei 40 Stunden. Die meisten Hörgeräteakustiker/innen arbeiten zwischen etwa 8 Uhr bis 18 Uhr, wobei es auch zur Arbeit an Samstagen kommen kann. Die Ursache hierfür ist, dass viele eine Anstellung im Einzelhandel haben.
Hörgeräteakustiker/innen können in allen Fachgeschäften ihres Handwerks beschäftigt sein. Hierzu zählt nicht nur der Einzelhandel, sondern auch eine Werkstatt, Hörkabinen und Akustiklabors.
Passende Stellenangebote finden
Auf der Medi-Karriere-Stellenbörse gibt es eine große Auswahl an medizinischen Berufen, wie Hörgeräteakustiker-Jobs, Stellen für Optiker und Stellenangebote in der Verwaltung.
Häufige Fragen
- Wie viel verdient man als Hörgeräteakustiker/in in der Ausbildung?
- Wie lange dauert die Ausbildung zum/-r Hörgeräteakustiker/in?
- Wie viel verdient man als Hörgeräteakustiker/in?
- Was macht ein/e Hörgeräteakustiker/in?
- Welche Voraussetzungen muss man mitbringen, um Hörgeräteakustiker/in zu werden?
Die Ausbildungsbetriebe müssen laut Berufsbildungsgesetz die Leistung der Auszubildenden angemessen entlohnen. Die genaue Höhe des Gehalts legen die Betriebe dementsprechend selbst fest. Wichtig ist, dass der geltende Mindestlohn nicht unterboten wird. In der Regel verdienen die zukünftigen Hörgeräteakustiker/innen zwischen 815 Euro und 1.180 Euro brutto im Monat.
Die Ausbildung zum/-r Hörgeräteakustiker/in dauert drei Jahre in Vollzeit. Es gibt jedoch die Möglichkeit auf Verkürzung: Denn wer schon einen themenrelevanten Lehrgang oder eine ähnliche Ausbildung absolviert hat, kann sich das gegebenenfalls anrechnen lassen. Es gelten dabei die Regelungen der einzelnen Betriebe und Bundesländer. Die Ausbildung ist außerdem auch in Teilzeit möglich.
Für das Gehalt, das man als Hörgeräteakustiker/in bekommt, spielen Faktoren wie Standort und Betriebsgröße eine Rolle. Mit zunehmender Berufserfahrung steigt auch der Verdienst. Das Bruttoeinstiegsgehalt von Hörgeräteakustikern/-innen beträgt zwischen 1.700 Euro und 1.900 Euro monatlich. Im späteren Berufsleben ist dann ein Gehalt von 2.700 Euro brutto pro Monat möglich.
Ein/e Hörgeräteakustiker/in hilft Menschen mit Hörschwächen, Geräusche wieder so gut wie möglich wahrnehmen zu können. Dafür fertigt sie/er maßangefertigte Hörhilfen und Hörsysteme an auf, macht Hörtests, berät Kunden/-innen und kennt sich auch in betriebswirtschaftlichen Belangen aus.
Die Ausbildungsbetriebe bei der Hörgeräteakustiker-Ausbildung verlangen meistens einen Realschulabschluss oder eine Hochschulreife. Wenn man zu Beginn der Lehre noch nicht volljährig ist, brauchen Interessierte eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung. Darüber hinaus sollte man auch persönliche Eigenschaften und Ambitionen für den Beruf mitbringen, wie etwa handwerkliches Geschick, gutes Zahlenverständnis und ein freundliches Auftreten.