Der Beruf der Krankenschwester ist anspruchs- und verantwortungsvoll, man ist die erste Anlaufstelle für Patienten und Angehörige. Ohne qualifizierte Pflegekräfte würde es keinen funktionierenden Krankenhausbetrieb geben. Schon seit einigen Jahren ist die Berufsbezeichnung Krankenschwester in Gesundheits- und Krankenpfleger/in umbenannt worden und zielt damit immer mehr auf die Prävention ab.
Wer mit einer Ausbildung als Krankenschwester starten möchte, sollte sich im Vorhinein gründlich über den Umfang der Tätigkeiten informieren – nicht jeder ist für die Komplexität des Berufes gemacht. Auf was man alles achten muss, wie die Ausbildung verläuft, welche Voraussetzungen man mitbringen sollte und welche Perspektiven und Gehaltsaussichten es für diesen Beruf gibt, wird im folgenden Überblick beleuchtet.
Was macht eine Krankenschwester?
Krankenschwestern kümmert sich um die Pflege kranker Menschen. Zu den Aufgaben gehört die Grundpflege der Patienten, die Unterstützung bei der Mobilisierung und Bewegung bis zur Nahrungsaufnahme und entsprechender Hilfe dabei. Weitere Aufgabenbereiche sind die Wundversorgung, die Medikamentenausgabe und die Beobachtung darüber, das Legen von Infusionen sowie die Unterstützung der Ärzte bei verschiedenen Tätigkeiten.
Krankenschwestern müssen feststellen können, ob Verbesserungen oder Verschlechterungen oder gar Komplikationen des Gesundheitszustandes des Patienten eintreten, um diese dem Arzt zu melden. Gemeinsam wird dann am Behandlungsplan gefeilt, damit die bestmögliche Versorgung für den Patienten erfolgen kann. Weitere Aufgaben sind die Dokumentation und die Planung, damit die entsprechende Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt gewährleistet ist. Sie beraten Patienten dahingehend, wie sie am besten mit ihrer Erkrankung umgehen können, um keinen Rückfall zu erleiden.
Wie jeder andere Beruf bringt auch dieser Höhen und Tiefen mit sich. Die physischen und psychischen Belastungen sind in der Krankenpflege relativ hoch. Es geht um Gesundheit und Krankheit, um Leben und Sterben. Da läuft man immer Gefahr, dass man etwas davon auch mit nach Hause nimmt. Das sollte man nicht unterschätzen und sich ehrlich hinterfragen, ob man dem gewachsen ist. Zum Pflegeberuf gehört außerdem der Schichtdienst, der mitunter eine echte Herausforderung sein kann. Er ist nicht besonders familienfreundlich und gesundheitsfördernd. In jungen Jahren steckt man das noch ganz gut weg, wenn man älter wird, fällt einem dieser ständige Tausch zwischen Früh-, Spät- und Nachtdienst doch sehr viel schwieriger. Jedoch können diese Arbeitszeiten auch Abwechslung mitbringen und Spaß machen.
Krankenschwester – Ausbildung
Was kommt eigentlich genau auf einen zu? Am 1. Januar 2020 traten das neue Pflegegesetz sowie die neue Ausbildungs- und Prüfungsverordnung in Kraft. Die Pflegeausbildungen wurden neu geordnet – d.h. alle bisherigen Ausbildungen in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege wurden zusammengelegt und alle Azubis dieser Bereiche absolvieren nun in den ersten beiden Jahren eine gemeinsame Ausbildung als Pflegefachfrau/-mann. Erst danach, im dritten Jahr, kann man dann seinen gewünschten Schwerpunkt legen und den Abschluss in dem Bereich der Alten-, Kranken- oder Kinderkrankenpflege erwerben.
Zugangsvoraussetzungen
Zugangsvoraussetzungen sind ein Realschulabschluss (mittlere Reife) oder ein Hauptschulabschluss mit einer schon abgeschlossenen Berufsausbildung. Ein ärztliches Attest über die gesundheitliche Eignung wird ebenfalls verlangt.
Darüber hinaus ist die Einstellung zu dem Beruf sehr wichtig, Auszubildende sollen daher Freude und Engagement mitbringen, teamfähig und sorgfältig sein. Besonders in einem so sozialen Bereich, in dem man sehr engen Kontakt mit Menschen und Patienten hat, ist Einfühlungsvermögen unerlässlich. Auch ist es empfehlenswert, sich über die umfangreichen Tätigkeiten im Klaren zu sein. Man sollte auf keinen Fall Berührungsängste haben und sich im Vorhinein erkundigen, auf was man sich einlässt. Man muss die Fähigkeit mitbringen, schnell umschalten zu können – von der Routinearbeit bis hin zum akuten Notfall.
Gute Noten in den Fächern Biologie, Chemie und Physik, aber auch in Ethik, Mathematik und Deutsch sind gerne gesehen sowie ein großes Interesse für naturwissenschaftliche Inhalte und medizinische Zusammenhänge.
Ausbildungsform und Ausbildungsaufbau
Die Ausbildung gliedert sich in Theorie und Praxis. Der Unterricht an der Berufsschule erfolgt im Klassenverband und beinhaltet außerdem das eigenständige Aufarbeiten der erlernten Inhalte zu Hause. Während der dreijährigen Ausbildung hat man insgesamt 2.100 theoretische Stunden. Von denen sind 1.600 gemeinsame Stunden der Kranken- und Kinderkrankenpflege und weitere 500 Stunden, in denen man sich auf den Bereich des Gesundheits- und Krankenpflegers spezialisiert. Folgende Stundenaufteilung sind für die folgenden Bereiche festgelegt:
- Kenntnisse der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Kinderkrankenpflege und Pflege- und Gesundheitswissenschaften – insgesamt 950 Stunden
- pflegerelevante Kenntnisse der Naturwissenschaften und Medizin – 500 Stunden
- pflegerelevante Kenntnisse der Geistes- und Sozialwissenschaften – 300 Stunden
- pflegerelevante Kenntnisse aus Recht, Politik und Wirtschaft – 150 Stunden
- frei verteilbare Stunden, je nach Projekten und Schule – ca. 200 Stunden
Während der Praxisphasen in der Klinik arbeiten Auszubildende unter Anleitung praktisch mit, bereiten Untersuchungen vor und überwachen die Patienten. Sie lernen dort den professionellen Umgang mit Kranken- und Pflegebedürftigen. Es findet in den drei Ausbildungsjahren ein Wechsel der Stationen und fachmedizinischen Abteilungen statt sowie ein regelmäßiger Wechsel der Arbeitszeiten (Früh-, Spät- und Nachtdienste). Es wird die Zusammenarbeit mit Ärzten und anderen Pflegern sowie auftretende Krisensituationen und Komplikationen geübt und gemeistert. Außerdem steht man in engem Kontakt zu den Angehörigen und erklärt ihnen die richtige Pflege. Insgesamt kommen dadurch nochmal 2.500 praktische Stunden hinzu. Diese sind wie folgt festgelegt:
- Gesundheits- und Krankenpflege von Menschen aller Altersstufen in der stationären Versorgung – 800 Stunden (allgemeine Ausbildung)
- Gesundheits- und Krankenpflege in der ambulanten Versorgung – 500 Stunden (allgemeine Ausbildung)
- stationäre Pflege in der inneren Medizin, Chirurgie und Psychiatrie – 700 Stunden (speziell für Gesundheits- und Krankenpfleger)
- frei verteilbare Stunden – 500 Stunden
Es ist auch möglich, die Ausbildung als duales Studium in vier Jahren zum Bachelor of Science zu absolvieren. Dafür benötigt man sowohl einen Ausbildungsvertrag als auch einen Studienplatz. Während man also die Ausbildung nach drei Jahren beendet, kommt danach noch ein Jahr Vollzeitstudium auf einen zu. Dort eignet man sich dann noch weitere Kenntnisse in Pflegetheorien, Forschung und Projektmanagement an. Ebenfalls stehen wissenschaftliches Arbeiten, Strukturen des Gesundheitswesens, Statistik und Forschungsmethoden auf dem Stundenplan. In diesem letzten Studienjahr kann man schon eigenverantwortlich in der Pflege arbeiten.
Ausbildungsinhalte
Folgende Ausbildungsinhalte werden einer Krankenschwester vermittelt:
- Krankheiten und ihre Ursachen sowie deren Vorbeugung, Diagnose und Behandlung
- Blutabnahme
- Vorbereitung von Röntgenuntersuchungen
- Eintragen einer Fieberkurve
- Erste Hilfe
- Patientenaufnahme, -verlegung und -entlassung
- Assistieren von Ärzten während ärztlicher Maßnahmen, Operationen
- Visiten vor- und nachbereiten
- Pflegetechniken und ihre Anwendung – Wundversorgung, Injektionen, Infusionen
- Ermittlung des Pflegebedarfs
- Erstellen von Pflegeplänen und Pflegedokumentationen
- Erlernung der Einbeziehung des sozialen Umfelds des Patienten
- Mitwirken an der Umsetzung von Rehabilitationskonzepten
- rechtliche Bestimmungen in der Krankenpflege
- zusätzlicher Unterricht in den Fächern Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde
Ausbildungsdauer
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre in Vollzeit. Eine Verkürzung der Dauer ist möglich, wenn bereits vorab schon eine andere Berufsausbildung im Pflegebereich absolviert wurde. Außerdem ist eine Teilzeitausbildung möglich, die 4 oder bis zu 5 Jahre dauern kann.
Ausbildungsorte
Gelernt wird an einer staatlichen Berufsfachschule, an der der Unterricht im Klassenverband stattfindet. Auf den theoretischen Unterricht in der Berufsschule folgen Praxisphasen in der Klinik auf verschiedenen Stationen, wie der Chirurgie, Neurologie, Gynäkologie, Inneren Medizin oder Pädiatrie. Außerdem wechseln die Arbeitsorte während des ambulanten Pflegeeinsatzes, der in den Patientenwohnungen oder Senioren- und Pflegewohnheimen stattfindet.
Ausbildungsabschluss
Am Ende der Ausbildung steht eine staatliche Prüfung an, die einen mündlichen, praktischen und schriftlichen Teil umfasst. Diese wird von einem staatlichen Prüfungsausschuss abgenommen, ihre Inhalte sind in den geltenden Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen festgelegt.
Ausbildungsplätze als Pflegefachfrau / Pflegefachmann
Perspektiven nach der Ausbildung
Nach der Ausbildung findet man Anstellungen in Krankenhäusern, Reha-Kliniken, Gesundheitszentren, Altenwohn- und -pflegeheimen, Wohnheimen für Menschen mit Behinderung sowie Facharztpraxen und Einrichtungen der Kurzzeitpflege.
Es gibt darüber hinaus zahlreiche Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Beispielsweise die zweijährige Intensiv- oder Anästhesie-Ausbildung – das sind die späteren OP-Fachkräfte, die dem Arzt bei der Operation behilflich sind. Aber auch Onkologie-Ausbildungen oder einjährige Weiterbildungen, wie die Stroke-Weiterbildung – die Spezialisten für die Schlaganfallpatienten – und weitere Zusatzqualifikationen im Hygiene-, Schmerz- und Wundbereich können im Nachhinein erworben werden – je nachdem, was einen interessiert und einem liegt. Nach erfolgreich abgeschlossener Fachweiterbildungen ist man dann auch dazu berechtigt, sich „Fachgesundheits- und KrankenpflegerIn“ zu nennen.
Die Pflege entwickelt sich ständig weiter. Es gibt immer wieder medizinische Fortschritte, neue Studien für Pflege-Interventionen, laufende Neu-Entwicklungen von komplementären Pflegemethoden und auch die Akademisierung ist ein wichtiger Zukunftsfaktor. Die Möglichkeit, auch in diesem Bereich zu studieren, stellt für viele einen weiteren Anreiz dar, diesen Beruf zu wählen. Viele wollen in einem sozialen Beruf arbeiten, aber auch mit ihrem abgeschlossenen Abitur etwas machen. Man kann demnach nach der Ausbildung Pflegewissenschaften studieren oder den Bachelor of Science in Nursing absolvieren und ins Pflegemanagement oder die Pflegedirektion gehen.
Krankenschwester – Ausbildungsvergütung
Folgende Durchschnittsgehälter sind in Einrichtungen von Trägern und des öffentlichen Dienstes festgelegt. Diese Angaben können aber je nach Bundesland und Tarifvertrag variieren:
Ausbildungsjahr | von | bis |
1. Jahr | 950 € | 1.141 € |
2. Jahr | 1.000 € | 1.202 € |
3. Jahr | 1.100 € | 1.303 € |
Krankenschwester – Aufgaben und Tätigkeiten
Die Hauptaufgaben einer Krankenschwester sind die Betreuung und Unterstützung der Patienten sowie die Diagnostik und Therapie.
Dazu gehören folgende Aufgaben und Tätigkeiten:
- Patienten waschen und lagern
- Wundversorgung
- nach Arztanordnung Therapien vorbereiten und verabreichen – Infusionen, Transfusionen, Injektionen, Medikamente
- Erstellung von Pflegeplänen
- Durchführung von diversen diagnostischen Schnelltests
- Sauerstoffverabreichung
- Messen von Vitalwerten: Temperatur, Sauerstoffsättigung, Puls, Blutdruck
- Krankheitsverlauf dokumentieren
Wie der Arbeitsalltag im Detail aussieht, hängt vom ärztlichen Fachgebiet, Arbeitsplatz und Schichtdienst ab. Zu Beginn einer jeden Schicht gehört aber immer die Übergabe, damit jede Pflegekraft weiß, was er oder sie erwartet. Die Patienten werden für anstehende Visiten vorbereitet, jeweilige Wunden werden versorgt und die Vitalwerte gemessen. Jeder Schritt und gemessene Wert wird dabei in einer digitalisierten Patientenakte dokumentiert und gespeichert. Die Essens- und Medikamentenvergabe wird koordiniert und durchgeführt sowie an Besprechungen über Entlassungen, Neuaufnahmen und Verlegungen der Patienten auf andere Stationen teilgenommen.
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Stellenangebote
Krankenschwester – Gehalt
Mit welchem Gehalt kann man nach erfolgreicher Ausbildung rechnen? Das genaue Gehalt ist auch hier wieder vom Arbeitgeber und dem Bundesland abhängig und variiert natürlich auch je nach Berufserfahrung. In öffentlichen Einrichtungen wird nach Tarifvertrag (TVöD-P) vergütet. Ausführliche und weiterführende Informationen gibt es im Artikel zum Krankenschwester Gehalt.
Krankenschwester – Stellenangebote
Gesundheits- und Krankenpfleger stellen einen sehr wichtigen Berufsbereich dar und werden somit immer wieder in ganz Deutschland gesucht – in Groß- und Kleinstädten sowie auch ländlichen Gebieten.
Wer nach dem passenden Stellenangebot sucht, kann sich auf unserem Medi-Karriere Stellenportal umsehen. Hier geht es direkt zu unserer Suche mit zahlreichen Krankenschwester Stellenangeboten.
Interesse an anderen Berufen im Gesundheitswesen? Alle Ausbildungsberufe gibt es als Übersicht auf der Seite medizinische Berufe.
Häufige Fragen
- Was ist eine Krankenschwester?
- Wie viel verdient man als Krankenschwester?
- Was muss man als Krankenschwester wissen?
- Was schreibe ich in einer Bewerbung für eine Stelle als Krankenschwester?
- Wie lange dauert die Ausbildung als Krankenschwester?
- Was kann man nach der Krankenschwester Ausbildung machen?
- Wie läuft eine Krankenschwester Ausbildung ab?
Eine Krankenschwester (umgangssprachlich für eine weibliche Pflegefachkraft) ist für die Pflege von kranken und pflegebedürftigen Menschen zuständig. Dazu gehört zum Beispiel Wundversorgung, Medikamentenverabreichung, das Legen von Infusionen und weitere medizinische Maßnahmen. Darüber hinaus hilft sie Patienten/-innen bei der Grundpflege, bei der Nahrungsaufnahme, berät und informiert den weiteren Pflegeverlauf und beobachten den Gesundheitszustand.
Das Gehalt als Krankenschwester liegt im Median bei 3.645 Euro brutto im Monat. Dies ist beeinflusst durch die Art der Einrichtung, die geltenden Tarifverträge, und damit auch Alter bzw. Berufserfahrung.
Als Krankenschwester benötigt man umfassendes medizinisches Wissen. Krankenschwestern müssen nicht nur wissen wie man Verbände anlegt und wechselt oder Infusionen legt, sie müssen außerdem Krankheitsbilder erkennen, wissen wie diese behandelt werden und Veränderungen im Krankheitsverlauf erkennen können. Darüber hinaus müssen sie die Dokumentation der Pflegemaßnahmen kennen.
Bei einer Bewerbung als Krankenschwester sollte die Motivation für den Beruf im Vordergrund stehen. Das Anschreiben sollte dabei einen Großteil der Anforderungen aus der Stellenanzeige aufgreifen und erklären warum man sich bei der Einrichtung bewirbt. Der Lebenslauf bietet einen Überblick über den beruflichen Werdegang, die Ausbildung und Schulabschlüsse. Weiterhin werden spezielle Fähigkeiten und Kenntnisse, zum Beispiel mit medizinischen Geräten oder Programmen, aufgelistet. Zum Schluss werden Zeugnisse und Zertifikate eingefügt. Jedoch sollten Krankenschwestern nur die relevanten Zeugnisse wählen.
Die Ausbildung als Krankenschwester dauert drei Jahre. Eine Verkürzung ist möglich, wenn zuvor bereits eine Ausbildung im Pflegebereich abgeschlossen wurde oder einschlägige Berufserfahrung in der Pflege vorhanden ist. Außerdem ist auch eine Teilzeitausbildung möglich, diese dauert fünf Jahre.
Als Krankenschwester kann man in Krankenhäusern, Universitätskliniken, Facharztpraxen, Gesundheitszentren, Rehabilitationskliniken oder in ambulanten Pflegediensten arbeiten. Auch in Altenheimen, Pflegeheimen, Wohnheime für Menschen mit Behinderung oder Hospizen kann man als Krankenschwester eine Anstellung finden.
Die Ausbildung zur Krankenschwester ist eine duale Ausbildung. Es gibt also einen theoretischen und einen praktischen Teil. Die Theorie wird in einer Pflegeschule gelernt, der praktische Teil wird in einer medizinischen Einrichtung, zum Beispiel einem Krankenhaus, durchgeführt. Nach dem dritten Jahr schließt die Ausbildung mit einer Abschlussprüfung ab.