Als Operationstechnischer Angestellter bereitet man die Operationen vor, assistiert während der OP den Ärzten/-innen, betreut die Patienten/-innen und ist für die Dokumentation der OP verantwortlich. Bei einer Operation gibt es viel zu beachten und ein reibungsloser Ablauf ist enorm wichtig. Denn selbst kleinste Fehler können fatale Konsequenzen mit sich bringen.
Wie der Berufsalltag aussieht, wie die Ausbildung aufgebaut ist und welche Gehalts- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Operationstechnische Angestellte gibt, erläutern wir hier.
Was macht ein/e Operationstechnische/r Angestellte/r?
Operationstechnische Angestellte sind ein unverzichtbarer Teil eines OP-Teams. Gemeinsam mit den Anästhesietechnischen Assistenten/-innen (ATA) unterstützen sie die Chirurgen/-innen bzw. Fachärzte/-innen bei operativen Eingriffen jeglicher Art und Dauer.
Die Operationstechnischen Angestellten tragen Mitverantwortung für die Hygiene im Operationssaal, pflegen die technischen Geräte und sterilisieren die Instrumente. Sie bereiten Patienten/-innen für chirurgische Eingriffe vor und bringen sie in die für die Operation passend Lage.
Während der Operation reichen sie den operierenden Ärzte/-innen die Instrumente und Materialien und überwachen z.B. Beatmungs-, Absaug- und Blutdruckmessgeräte. Darüber hinaus dokumentieren sie die Eingriffe und kümmern sich um die Vorratshaltung und Ersatzbeschaffung von Operationsmaterial.
Operationstechnische/r Angestellte/r – Ausbildung
Die offizielle Berufsbezeichnung “Operationstechnische/r Angestellte/r” ist so nur in Schleswig-Holstein geläufig, da dort die erste Landesverordnung über eine entsprechende Berufsausbildung vorlag. Seit 2005 gibt es eine bundeseinheitliche Ausbildungsregelung. Der offizielle Ausbildungsgang ist die Ausbildung zum/-r OTA (Operationstechnische /r Assistent /in).
Die Ausbildung für Operationstechnischen Angestellte ist seit 2022 bundeseinheitlich geregelt. Am 20.12.2019 wurde das “Gesetz über den Beruf der Anästhesietechnischen Assistentin und des Anästhesietechnischen Assistenten und über den Beruf der Operationstechnischen Assistentin und des Operationstechnischen Assistenten” im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Das neue Gesetz und die neue Ausbildungs- und Prüfungsverordnung traten am 01.01.2022 in Kraft.
Zugangsvoraussetzungen
Die Voraussetzungen für die Ausbildung zum/-r Operationstechnischen Angestellten werden von den Ausbildungsbetrieben selbst festgelegt. In der Regel wird als Schulabschluss die Mittlere Reife erwartet. Auszubildende sollten jedoch Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen, Hygienebewusstsein, psychische Stabilität, physische Belastbarkeit, Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein mitbringen.
Um den Ärzten/-innen assistieren zu können, sollte man ein Grundverständnis für Operationsmethoden und die menschliche Anatomie besitzen, daher sind gute Grundkenntnisse in Biologie sehr hilfreich. Doch auch Chemie ist ein wichtiges Fach der Ausbildung, da Auszubildende mit chemischen Substanzen wie Desinfektionsmitteln arbeiten und so deren Wirkungsweise besser verstehen.
Wegen der engen Zusammenarbeiten mit Ärzten/-innen und anderen Kollegen/-innen im OP sind persönliche Eigenschaften wie Kommunikations- und Teamfähigkeit besonders wichtig. Ebenso brauchen Operationstechnische Angestellte ein hohes Empathievermögen, insbesondere wenn es sich um ängstliche Patienten handelt. Weiterhin sollten sie belastbar sein und sorgfältig arbeiten können, da sie sich auch in Stresssituationen keine Fehler erlauben dürfen. Daher ist im Beruf als Operationstechnische/r Angestellte/r grundsätzlich ein hohes Verantwortungsbewusstsein gefragt.
Sonstige Zugangsvoraussetzungen
Außerdem ist in diesem Beruf ist eine gute Konzentrationsfähigkeit und hohe Belastbarkeit wichtig, da manche OPs über mehrere Stunden dauern können und man auch in Stresssituationen, insbesondere bei Komplikationen, ruhig bleiben muss.
Ausbildungsform und Ausbildungsaufbau
Die Ausbildung zum/-r Operationstechnischen Angestellten ist ein anerkannter dualer Ausbildungsberuf im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen. Die Ausbildung ist durch die Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) oder landesrechtlich geregelt. Sie findet an Berufsfachschulen und bei klinischen Einrichtungen statt.
Ausbildungsinhalte
Während der Ausbildung zum/-r Operationstechnischen Angestellten erlernen die Azubis wie man Apparate, Instrumente und andere relevanten Hilfsmittel nach den entsprechenden Vorgaben reinigt, desinfiziert und sterilisiert. Dann werden sie verpackt, beschriftet und gelagert. Des Weiteren erledigen Operationstechnische Angestellte alles zur Vorbereitung und Arbeit während der Operationen. Es geht um die Kontrolle und Bereitstellung der nötigen Instrumente und Apparate, sowie allgemeine Hygiene im OP-Saal und wie man die Instrumente reicht.
Unter anderem werden folgende Fächer unterrichtet:
- Anatomie und Physiologie
- Arzneimittellehre
- Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre
- Allgemeine und Spezielle Chirurgie
- Mikrobiologie und Hygiene
- Operationslehre
- Grundlagen der Krankenpflege, Aufgaben im Ambulanzbereich und der Endoskopie
- Anästhesiologie
- Psychologie/Pädagogik
- Organisation und Dokumentation
Kompetenzschwerpunkte der Ausbildung zum/-r Operationstechnischen Angestellten | Stunden |
Eigenverantwortliche Planung und strukturierte Ausführung berufsbezogener Aufgaben im ambulanten und stationären Bereich | 880 |
Mitwirkung bei medizinischer Diagnostik und Therapie und eigenständige Durchführung ärztlicher Anordnungen | 340 |
Verantwortliche Mitgestaltung interdisziplinären und interprofessionellen Handelns | 120 |
Übernahme von Verantwortung für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, Entwicklung eines beruflichen Selbstverständnisses und Bewältigung beruflicher Anforderungen | 120 |
Handeln nach rechtlichen Vorgaben und Qualitätskriterien | 140 |
Kommunikation und Interaktion mit Patienten/-innen aller Altersstufen und deren Bezugspersonen unter Berücksichtigung soziologischer, psychologischer, kognitiver, kultureller und ethischer Aspekte | 120 |
Zielgerichtetes Handeln in lebensbedrohlichen Krisen- und Katastrophensituationen | 40 |
Hygienische Arbeitsweisen | 140 |
Wahlpflicht zur freien Verteilung auf die Kompetenzschwerpunkte | 200 |
Gesamtdauer | 2.100 |
Der Unterricht an einer Berufsfachschule umfasst insgesamt 2.100 Stunden, der praktische Teil der Ausbildung umfasst 2.500 Stunden in verschiedenen Operationsgebieten der ausbildenden Krankenhäuser.
Ausbildungsdauer
Die Ausbildung als Operationstechnische/r Assistent/in dauert 3 Jahre in Vollzeit und bis zu 5 Jahre in Teilzeit. Die Ausbildung wird parallel im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule durchgeführt. Der Berufsschulunterricht findet an festen Wochentagen oder in Blockform in regelmäßigen Einheiten von mehreren Wochen im Wechsel zwischen Ausbildungsstätte und Schule statt.
Ausbildungsorte
Da sich die Ausbildung zum/-r Operationstechnischen Assistenten/-in aus einem theoretischen und einem praktischen Teil zusammensetzt, findet die Ausbildung sowohl an Berufsschulen als auch in ambulant operierenden Arztpraxen statt. Können Betriebe nicht alle geforderten Ausbildungsinhalte vermitteln, besteht die Möglichkeit, Teile der Ausbildung in überbetriebliche Ausbildungsstätten zu verlagern.
Ausbildungsabschluss
Da die Ausbildung zum/-r Operationstechnischen Assistenten/-in seit Beginn 2022 bundeseinheitlich geregelt ist, sind nun auch die Ausbildungs- und Prüfungsinhalte für alle Auszubildenden in Deutschland gleich. Den Berufstitel dürfen die Auszubilden jedoch erst nach bestandener Abschlussprüfung zum Ende des dritten Ausbildungsjahres tragen.
Ausbildungsplätze als Operationstechnische/r Assistent/in (OTA)
Operationstechnische/r Angestellte/r – Gehalt während der Ausbildung
Das Ausbildungsgehalt während der dualen Ausbildung für eine/n Operationstechnische/n Assistenten/in wird vom Ausbildungsbetrieb gezahlt und ist vor allem davon abhängig, ob die Auszubildenden in einer staatlichen oder privaten Einrichtung erlernen. Während tarifgebundene Betriebe nach tarifvertraglichen Vereinbarungen vergüten, legen private Einrichtungen eigene Gehälter fest.
Grundsätzlich können die angehenden Operationstechnischen Angestellten je nach Ausbildungsjahr mit einem monatlichen Bruttoeinkommen zwischen 870 und 1.353 Euro rechnen.
Ausbildungsjahr | von | bis |
1 | 870 € | 1.191 € |
2 | 930 € | 1.252 € |
3 | 1.040 € | 1.353 € |
Operationstechnische/r Angestellte/r – Gehalt im weiteren Berufsleben
Der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes, gruppiert die Operationstechnischen Angestellten in die Entgeltgruppe P7. Bei tariflicher Vergütung kann somit ein Einstiegsgehalt von rund 2.932 Euro brutto monatlich erzielt werden. In der höchsten Stufe kann man nach mehrjähriger Berufszugehörigkeit bis zu 3.654 Euro verdienen. Während Berufsanfänger/innen in der Regel mit einem niedrigeren Gehalt von 3.907 Euro starten, können erfahrenere Operationstechnische Angestellte mit einem durchschnittlichen Monatsgehalt von rund 4.255 Euro rechnen. Wenn der Arbeitgeber nicht an Tarife gebunden ist, wird das Gehalt Operationstechnischer Angestellter von verschiedenen Faktoren beeinflusst. So spielen neben dem Standort auch die Größe und Art der Einrichtung eine erhebliche Rolle.
Operationstechnische/r Angestellte/r – Aufgaben im Arbeitsalltag
Mit der verantwortungsvollen Tätigkeit hat ein/e Operationstechnische/r Angestellte/r einen wesentlichen Anteil an einem zügigen und reibungslosen Ablauf vor, während und nach den Eingriffen.
Operationstechnische/r Assistent/in (OTA) Stellenangebote
OP-Vorbereitung, -Durchführung und -Nachbereitung
Bevor die Operation losgehen kann, müssen zunächst Vorbereitungen getroffen werden. Der Operationsraum muss nach den gegebenen Vorgaben „klinisch rein“ sein und auch Instrumente, Materialien und technische Geräte müssen kontrolliert, sterilisiert, desinfiziert und bereitgestellt werden. Dafür sind Operationstechnische Angestellte zuständig. Sie wissen welche Instrumente benötigt werden und bereiten diese selbstständig vor. Während der Operation assistieren sie den zuständigen Ärzten/-innen und arbeiten mit ihren Kollegen zusammen am reibungslosen Ablauf. Sie reichen die nötigen Instrumente, beobachten den Verlauf der Operation und bedienen die entsprechenden Geräte, wenn zum Beispiel Blut abgesaugt werden muss.
Patientenbetreuung
Auch die Patientenbetreuung gehört zu den Aufgaben Operationstechnischer Angestellter. Viele Patienten/-innen haben Angst vor einer OP, daher ist Einfühlungsvermögen gefragt. Operationstechnische Angestellte finden die richtigen Worte, um sie von der Angst zu befreien und sie aufzuklären. Während der OP reichst du dem Arzt die benötigten Instrumente an und überwachst den Zustand des/-r Patienten/-in mit. Nach der Operation sind sie ebenfalls für deren Betreuung zuständig.
Verwaltung
Auch Verwaltungsaufgaben gehören zum Berufsalltag eines/-r Operationstechnischen Angestellten. Sie bzw. er dokumentiert zum Beispiel den Operationsablauf am Computer, sodass die Nachsorge von Patientin bzw. Patient sichergestellt werden kann.
Weitere Aufgaben
Auch das Bestellen von neuem Operationsmaterial inklusive Bestandspflege und die Mitwirkung bei der Ermittlung von Personal- und Sachkosten gehört zum Daily Business der OTA.
Operationstechnische/r Angestellte/r – Arbeitszeiten
Operationstechnische Angestellte können in der Regel sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit Anstellung finden. Die Arbeitszeiten orientieren sich an der Einrichtung, in der man beschäftigt ist. Viele medizinische Berufe sind oftmals mit Wochenend-, Nacht- sowie Feiertagsschichten verbunden. Da Krankenhäuser und Notfallzentren jeden Tag rund um die Uhr geöffnet haben, sind Wochenend- und Feiertagsarbeit auch im Beruf der Operationstechnischen Angestellten möglich. Zwar finden an Feiertagen in der Regel nur Operationen statt, die nicht verschoben werden können. Zumindest eine Notbesetzung muss daher aber vor Ort sein.
Operationstechnische/r Angestellte/r – Wo kann gearbeitet werden?
Operationstechnische Angestellte sind im Gesundheitswesen tätig und können dort in Krankenhäusern, Fach- und Hochschulkliniken und Facharztpraxen sowie Arzt und Zahnarztpraxen arbeiten. Insbesondere wenn diese Praxen ambulante Operationen durchführen.
In erster Linie sind Operationstechnische Angestellte dann in Operationssälen, Sterilisationsräumen, Aufwachräumen oder auch Stationszimmern tätig.
Operationstechnische/r Angestellte/r – Weiterbildungsmöglichkeiten
Im Berufen der Bereiche Gesundheit, Medizin und Therapie wie dem des/-r Operationstechnischen Angestellten lernt man nie aus, da sich der medizinische Kenntnisstand konstant weiterentwickelt. Neben den gesetzlich vorgeschriebenen Weiterbildungen gibt es noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, mit denen man nicht nur sein Fachwissen erweitern und vertiefen, sondern auch das Gehalt verbessern kann.
Mit erfolgreich abgeschlossener Ausbildung haben Operationstechnische Angestellte viele Perspektiven. So sind sie nicht nur gefragte Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt, sondern können sich auch durch Weiterbildungen oder ein Studium fachlich und persönlich qualifizieren. Sie können beispielsweise eine Weiterbildung zum/-r Praxisanleiter/in im Bereich der Pflege, oder als Fachkrankenpfleger/in im Operations- und Endoskopiedienst anstreben. Auch der Lehrgang zum/-r Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen oder ein Studium Gesundheitsmanagement oder Medizinische Assistenz ist denkbar, sobald eine Hochschulzugangsberechtigung vorliegt.
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Häufige Fragen
- Was ist ein/e Operationstechnische/r Angestellte/r?
- Wie viel verdient man als Operationstechnische/r Angestellte/r?
- Was muss man als Operationstechnische/r Angestellte/r wissen?
- Was schreibe ich in einer Bewerbung für eine Stelle als Operationstechnische/r Angestellte/r?
- Wie lange dauert die Ausbildung zum/-r Operationstechnischen Angestellten?
- Was kann man nach der Operationstechnische/r Angestellte/r Ausbildung machen?
- Wie läuft die Operationstechnische/r Angestellte/r Ausbildung ab?
Als Operationstechnische/r Angestellte/r, kurz OTA, arbeitet man in erster Linie im OP-Saal und unterstützt Chirurgen/-innen bei operativen Eingriffen. Dabei sind sie für die Hygiene im Operationssaal zuständig, bedienen technische Geräte, überwachen Vitalwerte und betreuen die Patienten/-innen vor und nach der Operation.
Wie viel man als OTA verdient, hängt von der konkreten Einrichtung ab und ob diese nach Tarif vergütet oder nicht. Nach TVöD verdient man zum Beispiel rund 2.800 Euro bis 3.500 Euro monatlich, abhängig von der Berufserfahrung. Private Einrichtungen zahlen in der Regel ein geringeres Gehalt. Das Bundesland ist ein weiterer Einflussfaktor auf die Vergütung.
Als OTA muss man den Ablauf verschiedener Operationen kennen und wissen, wie diese vor- und nachbereitet werden. Dazu gehört auch, die Hygienevorschriften zu kennen und umzusetzen sowie der Umgang mit medizinisch-technischen Geräten. Weiterhin müssen Operationstechnische Angestellte gut mit ängstlichen Patienten/-innen umgehen können, da eine OP für viele einen großen Stressfaktor darstellt.
Für eine Bewerbung als Operationstechnische/r Angestellte/r benötigen Bewerber/innen ein Anschreiben, einen Lebenslauf und alle relevanten Zeugnisse. Ein Deckblatt ist optional. Beim Anschreiben sollte man auf korrekte Rechtschreibung achten und auf die Anforderungen der Stellenanzeige eingehen. Persönliche Stärken sollten idealerweise mit Beispielen, zum Beispiel aus dem Berufsalltag, belegt werden. Beim Lebenslauf sind vor allem Übersichtlichkeit und ein gut strukturiertes Layout wichtig.
Wer als Operationstechnische/r Angestellte/r arbeiten möchte, muss eine Ausbildung von drei Jahren abschließen. In Teilzeit verlängert sich die Dauer auf bis zu fünf Jahre.
Operationstechnische Angestellte können in verschiedenen Einrichtungen des Gesundheitswesens arbeiten, wie zum Beispiel Krankenhäuser, Fach- und Hochschulkliniken oder Facharztpraxen, welche ambulante Operationen durchführen.
Die Ausbildung als OTA findet in dualer Form statt. Das heißt, dass die Auszubildenden die Berufsschule besuchen, um die theoretischen Hintergründe zu lernen. Darüber hinaus lernen sie den praktischen Alltag in einer klinischen Einrichtung kennen, zum Beispiel einem Krankenhaus. Am Ende der Ausbildung findet eine Abschlussprüfung statt. Nach bestandener Prüfung dürfen Azubis den Titel “Operationstechnische/r Angestellte/r” tragen.