Im Beruf Psychotherapeut/in beträgt das Durchschnittsgehalt 5.347 € brutto pro Monat, was einem Jahresgehalt brutto von 64.164 € entspricht. Das Einstiegsgehalt liegt bei 4.172 € brutto pro Monat. Zum Berufseinstieg kann man also mit einem Gehalt als Psychotherapeut/in von 50.064 € pro Jahr rechnen.
Ausführliche Informationen zum Verdienst als Psychotherapeut/in nach bestimmten Kriterien wie Alter, Berufserfahrung, Qualifikation und Tarifverträgen liefert der folgende Artikel.
Als Psychotherapeut/in hat man bis zum Beruf einen recht langen Karriereweg hinter sich. Dementsprechend sollte man ein entsprechendes Gehalt erwarten können. Die Gehälter für Psychotherapeuten/-innen unterscheiden sich jedoch maßgeblich zwischen Bundesländern, Art der Einrichtung sowie Alter und Geschlecht. Wovon das Gehalt eines/-r Psychotherapeuten/-in abhängt, wie hoch die Vergütung ausfällt und wie die Gehaltsunterschiede aussehen – alle Infos rund um die Vergütung gibt es in diesem Beitrag.
Psychotherapeut/in – Gehalt während des Studiums/der Ausbildung
Psychotherapeuten/-innen benötigen für ihren Beruf ein Bachelor- und Masterstudium sowie die Approbation. Alternativ können Psychologen/-innen, welche ihr Bachelor-Studium vor dem 01.09.2020 begonnen haben, bis zum 01.09.2032 ihre Approbation über eine Weiterbildung zum/-r Psychologischen Psychotherapeuten/-in erhalten. Eine Vergütung gibt es während des Studiums jedoch nicht. Im Gegenteil – häufig fallen einige Kosten an, wie zum Beispiel der Semesterbeitrag, Fahrtkosten oder Umzugs- und Mietkosten sowie die allgemeinen Lebenshaltungskosten.
Für viele ist daher ein Nebenjob oder ein BAföG-Antrag nötig. Der Vorteil einer Weiterbildung ist, dass diese in der Regel nebenberuflich gemacht werden. Das heißt, man erhält seine reguläre Vergütung. Wie hoch diese ausfällt, hängt von der konkreten Einrichtung und der Stelle ab.
Psychotherapeut/in – Einstiegsgehalt nach dem Studium
Als psychologische/r Psychotherapeut/in kann das Einstiegsgehalt stark variieren, abhängig von der Art der Stelle, Einrichtung, einer möglichen Tarifgebundenheit sowie dem Bundesland, der Region und der Stadt. Daher fällt die Gehaltsspanne mit 4.172 bis 5.600 Euro Bruttogehalt recht groß aus. Größere Einrichtungen zahlen in der Regel ein besseres Gehalt als kleine Einrichtungen. Insbesondere die Tarifgebundenheit spielt eine erhebliche Rolle bei der Vergütung. Denn insbesondere in Pflegeeinrichtungen fallen tarifliche Vergütungen höher aus als außertarifliche Gehälter.
Weiterhin verdienen Psychotherapeuten/-innen im Westen Deutschlands mehr als im Osten. Es wird also deutlich, dass es eine Vielfalt an Faktoren gibt, die das Gehalt von Psychotherapeuten/-innen beeinflussen können. Wie genau sich die Gehälter durch diese einzelnen Faktoren unterscheiden, wird in folgenden Abschnitten genauer erläutert.
Psychotherapeut/in – Gehalt nach Art der Einrichtung
Wie bereits erwähnt, gibt es Unterschiede im Gehalt als Psychotherapeut/in, abhängig von einer Tarifgebundenheit. Ob ein Arbeitgeber nach Tarif bezahlt oder nicht, hängt von der Art der Einrichtung ab. Dabei haben Psychotherapeuten/-innen viele Möglichkeiten, wo sie eine Anstellung finden können. So können sie zum Beispiel in Krankenhäusern, Kliniken, psychotherapeutischen Praxen, Rehabilitationseinrichtungen, Heimen, Beratungsstellen, ambulanten sozialen Diensten, Organisationen des Gesundheitswesens oder Sozialversicherungsträgern arbeiten. Außerdem ist die Arbeit in der psychologischen und psychotherapeutischen Forschung sowie in derLehre möglich.
Gehalt bei öffentlichen Einrichtungen
Öffentliche Einrichtungen orientieren sich am Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Als Psychotherapeut/in verdient man in Entgeltgruppe 14 ein Einstiegsgehalt von 5.003 Euro. In der höchsten Stufe kann man bis zu 7.748 Euro verdienen.
Entgeltgruppe | Stufe 1 | Stufe 2 | Stufe 3 | Stufe 4 | Stufe 5 | Stufe 6 |
E 15Ü | - | 6.752,60 € | 7.462,01 € | 8.134,09 € | 8.582,18 € | 8.686,69 € |
E 15 | 5.504,00 € | 5.863,92 € | 6.265,40 € | 6.813,49 € | 7.377,29 € | 7.748,20 € |
E 14 | 5.003,84 € | 5.329,75 € | 5.755,37 € | 6.227,68 € | 6.754,16 € | 7.132,13 € |
E 13 | 4.628,76 € | 4.985,95 € | 5.392,57 € | 5.834,04 € | 6.353,53 € | 6.635,44 € |
E 12 | 4.170,32 € | 4.581,34 € | 5.061,67 € | 5.594,63 € | 6.220,01 € | 6.516,74 € |
E 11 | 4.032,38 € | 4.410,41 € | 4.765,62 € | 5.151,01 € | 5.678,44 € | 5.975,19 € |
E 10 | 3.895,33 € | 4.191,53 € | 4.528,25 € | 4.893,44 € | 5.300,10 € | 5.433,63 € |
E 9c | 3.787,84 € | 4.052,08 € | 4.339,43 € | 4.649,06 € | 4.981,91 € | 5.220,52 € |
E 9b | 3.566,89 € | 3.814,56 € | 3.969,97 € | 4.429,89 € | 4.702,42 € | 5.018,11 € |
E 9a | 3.448,96 € | 3.662,32 € | 3.869,96 € | 4.331,88 € | 4.436,39 € | 4.703,23 € |
E 8 | 3.281,44 € | 3.486,59 € | 3.628,68 € | 3.770,54 € | 3.922,69 € | 3.995,85 € |
E 7 | 3.095,23 € | 3.331,58 € | 3.472,38 € | 3.614,47 € | 3.748,49 € | 3.820,45 € |
E 6 | 3.042,04 € | 3.236,55 € | 3.372,94 € | 3.507,92 € | 3.640,49 € | 3.708,02 € |
E 5 | 2.928,99 € | 3.117,67 € | 3.245,11 € | 3.380,06 € | 3.505,47 € | 3.570,28 € |
E 4 | 2.802,62 € | 2.993,55 € | 3.153,75 € | 3.253,48 € | 3.353,20 € | 3.411,60 € |
E 3 | 2.762,69 € | 2.968,02 € | 3.017,99 € | 3.132,21 € | 3.217,92 € | 3.296,43 € |
E 2Ü | 2.601,60 € | 2.835,82 € | 2.921,62 € | 3.036,03 € | 3.114,63 € | 3.229,97 € |
E 2 | 2.582,16 € | 2.784,28 € | 2.834,67 € | 2.906,58 € | 3.064,63 € | 3.229,97 € |
E 1 | - | 2.355,52 € | 2.388,86 € | 2.430,55 € | 2.469,42 € | 2.569,47 € |
Gültig von 01.04.2024 bis 31.12.2024
Quelle: TVöD-B
Gehalt bei kirchlichen Einrichtungen
Kirchliche Einrichtungen wie die Diakonie oder Caritas nutzen jeweils eigene Tarifverträge, die sogenannten Arbeitervertragsrichtlinien (AVR). Hier wird der Tarif der Diakonie als Beispiel herangezogen. Psychotherapeuten/innen mit wissenschaftlichen und methodischen Kenntnissen werden in Entgeltgruppe 12 eingeordnet und verdienen 5.897,63 € bis 6.961,64€. Die Berufsfelder der Therapie, Seelsorge und Beratung sind dagegen in Entgeltgruppe 9 angesiedelt. Hier verdient man 4.337,00 € bis 5.119,44 €. Die individuelle Einordnung und somit auch die Vergütung hängen also maßgeblich von der konkreten Stellenbeschreibung ab.
Wer sich genauer informieren möchte, kann sich bei den Einrichtungen auch persönlich über deren E-Mail-Adresse melden.
Entgeltgruppe | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
EG 1 | 2.224,05 € | 2.323,43 € | |||
EG 2 | 2.516,23 € | 2630,27 € | |||
EG 3 | 2.675,21 € | 2.806,33 € | 2.937,44 € | ||
EG 4 | 2.866,72 € | 30007,91 € | 3149,09 € | ||
EG 5 | 3107,22 € | 3261,06 € | 3.414,92 € | 3.568,76 € | |
EG 6 | 3.216,50 € | 3.379,26 € | 3.539,02 € | 3.698,79 € | |
EG 7 | 3.611,31 € | 3.791,27 € | 3.977,12 € | 4.162,95 € | 4.255,89 € |
EG 8 | 3.968,87 € | 4.173,46 € | 4.378,05 € | 4.582,62 € | 4.684,91 € |
EG 9 | 4.337,00 € | 4.560,55 € | 4.784,11 € | 5.007,66 € | 5.119,44 € |
EG 10 | 4.929,40 € | 5183,49 € | 5.437,59 € | 5.691,68 € | 5.818,73 € |
EG 11 | 5.597,58€ | 5.886,11 € | 6.174,63 € | 6.463,17 € | 6.607,44 € |
EG 12 | 5.897,63 € | 6201,63 € | 6.505,64 € | 6809,64 € | 6.961,64€ |
EG 13 | 6.664,83 € | 7.008,38 € | 7.351,92 € | 7.695,46 € | 7.867,25 € |
Gültig von 01.07.2024
Quelle: Entgelttabelle AVR Diakonie
Gehalt bei privaten Einrichtungen
Private Einrichtungen legen in den meisten Fällen eigene Gehälter fest. Insbesondere in der Pflege fallen diese leider häufig geringer aus als tarifliche Gehälter. Mit etwas Verhandlungsgeschick können Psychotherapeuten/-innen versuchen, die bestmögliche Vergütung zu erlangen. Da medizinische Einrichtungen auf Gewinne angewiesen sind, ist jedoch häufig nicht viel mehr Gehalt verhandelbar als ursprünglich geboten.
Besser sehen hingegen die Chancen mit einer eigenen Praxis aus. Wie viel man als selbstständige/r Psychotherapeut/in verdient, hängt von dem Patientenstamm und den Kosten bezüglich der Praxis ab. Psychotherapeuten/-innen sind allerdings eine Mangelware und sehr gefragt, da immer mehr Menschen lange Wartezeiten für einen Therapieplatz in Kauf nehmen müssen. Daher kann man mit guten Gehaltsaussichten und einem relativ sicheren Arbeitsplatz rechnen.
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Psychotherapeut/in – Gehalt nach Bundesländern
Zwischen den Bundesländern bestehen Gehaltsdifferenzen von bis zu 1.000 Euro. Im Gesamtdurchschnitt verdient man als Psychotherapeut/in 6.048 Euro brutto im Monat. Das beste Gehalt verdienen Psychotherapeuten/-innen in Baden-Württemberg und Hessen, denn dort liegt der Schnitt bei rund 6.280 Euro. Auch Hamburg und Bayern stellen mit etwa 6.180 Euro attraktive Bundesländer dar. Weitaus unter dem Durchschnitt liegen dagegen Thüringen und Sachsen. In diesen Bundesländern verdient ein/e Psychotherapeut/in rund 5.300 Euro und somit 700 Euro weniger als der Gesamtdurchschnitt Deutschlands.
In Brandenburg und Sachsen sind es etwa 5.300 Euro. Mit 5.200 Euro verdienen Psychotherapeuten/-innen in Mecklenburg-Vorpommern das geringste Gehalt.
Das Diagramm zeigt die Durchschnittsgehälter der jeweiligen Bundesländer und den Gesamtdurchschnitt Deutschlands.
Quelle: gehalt.de
In diesen Städten verdient man besonders gut
Abgesehen vom Bundesland gibt es außerdem große Gehaltsunterschiede zwischen den Städten Deutschlands. In München verdienen Psychotherapeuten/-innen zum Beispiel mit 65.400 Euro brutto im Jahr besonders gut. In Stuttgart sind es 63.400Euro und in Bonn 62.000 Euro. Weitere attraktive Städte für Psychotherapeuten/-innen sind zum Beispiel Hamburg, Nürnberg oder Frankfurt am Main, denn dort liegt das Gehalt bei 60.900 bis 61.800 Euro jährlich. Mit etwa 54.500 Euro sind die Gehälter in Dresden und Leipzig im Allgemeinen zwar nicht gering, jedoch deutlich niedriger als beispielsweise der Mittelwert Münchens.
Psychotherapeut/in – Gehalt nach Alter und Geschlecht
Das Alter bzw. die Berufserfahrung beeinflusst die Vergütung ebenso wie das Bundesland und die Art der Einrichtung. Umso mehr Berufserfahrung Psychotherapeuten/-innen mitbringen, desto höher fällt die Vergütung in der Regel aus. Laut dem Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit liegt der Median (mittleres monatliches Bruttoentgelt) über alle Kategorien hinweg bei 4.172 Euro.
Psychotherapeuten/-innen erhalten im Alter von 25 bis 54 Jahren im Schnitt 4.002 Euro brutto im Monat. Ab 55 Jahren sind es etwa 4.926 Euro und somit rund 900 Euro mehr. Für Psychotherapeuten/-innen unter 25 Jahren gibt es keine Daten, da Psychotherapeuten/-innen mit dem Studium und der Weiterbildung einen recht langen Ausbildungsweg haben. Weiterhin bestehen erhebliche Gehaltsunterschiede zwischen den Geschlechtern. Als Psychotherapeutin verdient man im Schnitt etwa 750 Euro weniger als die männlichen Kollegen.
In der Tabelle sind die Gehälter nach Altersgruppe, Geschlecht und im Gesamtschnitt zu sehen.
Altersgruppe | weiblich | männlich | Gesamt |
25- 54 Jahre | 3.814 € | 4.567 € | 4.002 € |
55 + Jahre | keine Daten* | keine Daten* | 4.926€ |
Gesamt | 3.814 € | 4.567 € | 4.464 € |
Quelle: Bundesagentur für Arbeit – Entgeltatlas
*keine Daten: für diese Kategorien konnten leider keine Daten erhoben werden, da die Fallzahl der Beschäftigten zu gering und somit nicht aussagekräftig ist.
Psychotherapeut/in – Verdienst im Vergleich mit anderen Berufen
Nimmt man das mittlere Gehalt (Median) der Bundesagentur für Arbeit von 4.041 Euro brutto im Monat als Beispiel, verdienen Psychotherapeuten/innen im Vergleich zu anderen Berufen in der Pflege ein relativ gutes Gehalt. Sie erhalten deutlich mehr als Medizinische Fachangestellte, Altenpfleger/innen oder Gesundheits- und Krankenpfleger/innen oder Hebammen. Berufsgruppen wie Fachkrankenpfleger/in, Medizintechniker/in oder Pflegedienstleitung erhalten jedoch ein etwas höheres Gehalt.
Beruf | Bruttogehalt |
Pflegedienstleiter/in | 4.284 € |
Medizintechniker/in | 4.452 € |
Fachkrankenpfleger/in | 4.101 € |
Ergotherapeut/in | 3.119 € |
Hebamme | 4.007 € |
Gesundheits- und Krankenpfleger/in | 4.394 € |
Altenpfleger/in | 3.611 € |
Medizinische/r Fachangestellte/r | 2.778 € |
Quelle: Bundesagentur für Arbeit – Entgeltatlas
Mehr Gehalt durch Weiterbildungen
Weiterbildungen bringen einen nicht nur beruflich weiter, sie können auch für ein höheres Gehalt sorgen. Denn mithilfe einer Weiterbildung können Psychotherapeuten/-innen ihr Fachwissen vertiefen, neue Kompetenzen erlangen und neue Aufgaben übernehmen. Wer sich im Laufe des beruflichen Werdegangs konstant weiterbildet und nicht auf der Stelle stehen bleibt, qualifiziert sich für ein höheres Gehalt. Aber nicht nur die Vergütung spricht für eine Weiterbildung. Wer etwas Abwechslung in den Berufsalltag bringen und vielleicht sogar den Fachbereich wechseln möchte, kann dies ebenfalls mithilfe einer Weiterbildung erreichen.
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Fachweiterbildungen
Es gibt verschiedenste Fachweiterbildungen für Psychotherapeuten/-innen. Sie können sich zum Beispiel im Bereich Kommunikative Kompetenzen, Konfliktmanagement und Mediation oder Mitarbeiterführung und Teamarbeit fortbilden. Mithilfe dieser Weiterbildungen erlangt man spezifische Kernkompetenzen in diesen Bereichen und kann neue Aufgaben übernehmen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, spezielle Therapieformen und -verfahren in der Psychotherapie zu erlernen oder in spezielle Anwendungsgebiete der Psychologie einzutauchen. Mit Fachweiterbildungen wie der Jugendarbeit und Familienhilfe, sozialer Beratungsarbeit oder Gesundheitsmanagement können Psychotherapeuten/-innen zum Beispiel ihr Fachgebiet wechseln und in eine neue Arbeitswelt abtauchen. Die möglichen Weiterbildungen für Psychotherapeuten/-innen hier nochmals im Überblick:
- Psychotherapie – spezielle Therapieformen und -verfahren
- Mitarbeiterführung, Teamarbeit
- Kommunikative Kompetenzen
- Psychologie – Spezielle Anwendungsgebiete
- Jugendarbeit, Familienhilfe
- Soziale Beratungsarbeit
- Gesundheitsmanagement, Case Management
- Konfliktmanagement, Mediation
Studium
Psychotherapeuten/-innen haben zwar in der Regel bereits ein grundständiges und ein weiterführendes Studium abgeschlossen, es spricht jedoch nichts dagegen, ein weiteres Studium dranzuhängen. Insbesondere, wenn man den Fachbereich grundlegend wechseln möchte, könnte ein weiteres Studium sinnvoll sein. Ein Studium ist etwas tiefgründiger und ermöglicht es, weitreichendes und spezifisches Fachwissen zu erlangen. So können Psychotherapeuten/-innen zum Beispiel in Bereiche wechseln wie Sportpsychologie, Pädagogische Psychologie, Wirtschaftspsychologie, Klinische Psychologie oder auch Kriminologie oder Gender Studies.
Stellenangebote als Psychotherapeut/in
Wer auf der Such nach aktuellen und attraktiven Stellenangeboten für Psychotherapeuten/-innen ist, findet diese auf dem Stellenportal von Medi-Karriere. Hier geht es direkt zu den Stellenangeboten als Psychotherapeut/in. Darüber hinaus gibt es auch zahleiche Jobs als Psychologe/-in oder Therapie-Stellenangebote.
1. Psychotherapeut/-in Gehalt, http://www.web.arbeitsagentur.de/... (Abrufdatum: 16.02.2022)
2. Psychotherapeut/-in, http://www.berufenet.arbeitsagentur.de/... (Abrufdatum: 16.02.2022)
3. Psychotherapie (weiterführend), http://www.berufenet.arbeitsagentur.de/... (Abrufdatum: 16.02.2022)
4. Gehalt Psychotherapeut, http://www.gehalt.de/... (Abrufdatum: 16.02.2022)