Es gibt zahlreiche Weiterbildungen für Altenpfleger/innen, die sich nach einer Ausbildung in der Altenpflege und ein wenig Berufserfahrung anbieten. Vorteile einer Weiterbildung im pflegerischen Bereich können zum Beispiel ein höheres Gehalt, ein anderer Arbeitsbereich oder neue verantwortungsvolle Tätigkeiten sein. Sofern man vorher ein paar Jahre in dem Beruf als Altenpfleger/in gearbeitet und Erfahrungen gesammelt hat, kann man sich für aus eine großen Bandbreite heraus entscheiden.
Welche Weiterbildungen es für Altenpfleger/innen genau gibt und was die Inhalte und Voraussetzungen sind, zeigt diese Seite.
Was sind Weiterbildungen als Altenpfleger/in?
Man kann eine Weiterbildung als Altenpfleger/in machen, sofern man vorher eine dreijährige Ausbildung zum/-r Altenpfleger/in absolviert und erfolgreich abgeschlossen hat. Um sich fortzubilden, verlangen viele Anbieter aber ein paar Jahre Erfahrung in der Praxis, meistens zwei bis drei. Danach kommt es darauf an, sich darüber Gedanken zu machen, wie die Weiterbildung finanziert wird. Falls der Arbeitgeber Kapazitäten hat, kann man ihn darum bitten, die Weiterbildung ganz oder zum Teil zu übernehmen. Denn eine Fachkraft mit zusätzlichen Qualifikationen kann dem Arbeitsplatz viele Vorteile bringen.
Auch sollte man sich darüber Gedanken machen, in welchem zeitlichen Umfang man sich fortbilden kann. Viele Weiterbildungen laufen neben der Arbeit, andere absolviert man blockweise in Wochenendseminaren. Bevor man sich also entscheidet, sollte man sich darüber im klaren sein, wie man die Fortbildung in den Alltag integriert. Ist das geklärt, steht der beruflichen Weiterentwicklung nichts mehr im Wege.
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