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Orthoptisten/-innen befassen sich mit präventiven, diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen im Bereich der Augenheilkunde, diagnostizieren und behandeln funktionelle Sehschwächen und beugen diesen durch verschiedene Maßnahmen vor.

Zu ihren Aufgaben gehören u.a. die Mitwirkung bei der Prävention und Früherkennung sowie der Diagnose und Therapie von Sehstörungen, die Untersuchung und Rehabilitation von visuellen Störungen nach Hirnschädigungen in Folge von Unfällen, Hirnverletzungen oder neurologischen Erkrankungen sowie die Bestimmung und Prüfung von Sehschärfe und Fehlsichtigkeit. Der Orthopisten/innen-Beruf ist aufgrund der besonderen Fachkenntnisse sehr gefragt und eine Bewerbung in diesem Bereich ist erfolgversprechend.

Verdienst im Job als Orthopist/in

Die Ausbildung als Orthoptist/in ist eine schulische Ausbildung, die in der Regel nicht vergütet wird. Wer seine Ausbildung jedoch bei einem kommunalen Krankenhaus oder in einer Uniklinik absolviert, unterliegt dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes und erhält im ersten Ausbildungsjahr 1.018 Euro, im zweiten 1.068 Euro und im dritten 1.114 Euro brutto im Monat.

Auch nach der Ausbildung berechnet sich das Orthoptisten/innen-Gehalt nach dem TVöD, sofern man in einer öffentlichen Einrichtung beschäftigt ist. Ist das nicht der Fall, kann das Einstiegsgehalt die im öffentlichen Dienst festgeschriebenen ca. 2.300 Euro brutto im Monat – ebenso wie zukünftige Gehälter – über- oder unterschreiten. Abhängig von Berufserfahrung, Bundesland, Verantwortungsgrad und Größe des Arbeitgebers kann das Gehalt sogar zwischen 3.000 und 4.300 Euro im Monat betragen.

Was kann man als ausgebildete/r Orthopist/in noch machen?

Ausgebildeten Orthopisten/-innen stehen Weiterbildungen in den Bereichen Augenoptik, Medizinische Assistenz oder auch Hygiene im Gesundheitsbereich offen. Besonders der Bereich Ingenieur/in Augenoptik ist sehr beliebt.

Der/die Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialswesen ist für diejenigen interessant, die Interesse an den betriebswirtschaftlichen Prozessen von Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen haben und eigenständige Entscheidungen treffen oder Mitarbeiter/innen sowie einzelne Abteilungen leiten wollen.

Der/die Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen ist die Karrieremöglichkeit für Organisationstalente, die sich mit Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen, Statistik und Organisation beschäftigen wollen. Hier ist man die Schnittstelle zwischen Geschäftsführung und medizinischer Leitung mit mehr Verantwortung, neuen Herausforderungen und deutlich mehr Gehalt.

Auch Studiengänge in den Bereichen Augenoptik, Gesundheitsmanagement oder Humanmedizin stehen Orthopisten/-innen offen, allerdings erst nach drei Jahren einschlägiger Berufserfahrung.

Häufige Fragen

Wie viele offene Stellenangebote gibt es als Orthoptist/in?

Aktuell gibt es 29 offene Stellenangebote als Orthoptist/in auf medi-karriere.

Wie viele offene Teilzeit Jobs gibt es als Orthoptist/in?

Im Beruf Orthoptist/in sind zur Zeit 3 Teilzeit Jobs verfügbar.

In welchen Branchen findet man Stellenangebote als Orthoptist/in?

Als Orthoptist/in findet man bei folgenden Arbeitgebern Stellenangebote: Kliniken und Krankenhäuser, Facharztpraxen für Augenheilkunde, Gesundheits- und Rehabilitationszentren.

In welchen Orten gibt es die meisten Orthoptist/in Jobs?

Die meisten Orthoptist/in Jobs gibt es aktuell in Duisburg, Düsseldorf, Bochum.

Welche Fähigkeiten benötigt man im Job als Orthoptist/in?

Im Job als Orthoptist/in sind folgende Fähigkeiten relevant: Geduld, Genauigkeit, hohe Konzentrationsfähigkeit, gutes technisches und medizinisches Verständnis und Einfühlungsvermögen.

Was sind alternative Jobs und Berufsfelder für Orthoptist/in?

Wer nicht als Orthoptist/in arbeiten möchte, dem bieten sich alternativ Jobs in folgenden Berufen: Assistenzarzt/ärztin, Facharzt/ärztin, Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen, Pflegeassistent/in.