Inhaltsverzeichnis
Soziale Berufe sind Berufe, die sich mit der Unterstützung und Betreuung von Menschen in verschiedenen Lebenslagen, Altersgruppen und Bedürfnissen befassen. Dazu gehören z.B. Sozialpädagogen/-innen, Sozialassistenten/-innen, Sozialarbeiter/innen, Altenpfleger/innen, Psychotherapeuten/-innen und Kinderpfleger/innen.
In diesen Berufen geht es darum, die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten von Menschen zu erkennen und zu fördern. Die gemeinsame Grundlage aller sozialen Berufe ist das Bestreben, anderen Menschen zu helfen und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Für die Ergreifung eines sozialen Berufs sind meist eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium notwendig. Wichtige Soft Skills in diesen Berufen sind z.B. Empathie, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen sowie die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und sich kontinuierlich fortzubilden.
Hier gibt es alles zu den einzelnen Werdegängen, Aufgabengebieten und dem Gehaltsrahmen einiger ausgewählter sozialer Berufe.
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Sozialpädagoge/-in
Das Berufsbild des/-r Sozialpädagogen/-in umfasst die Arbeit mit Menschen aller Altersgruppen und in unterschiedlichen Lebenssituationen. Sozialpädagogen/-innen unterstützen und begleiten Menschen bei der Bewältigung von persönlichen, sozialen, gesundheitlichen oder finanziellen Problemen. Ihr Ziel ist es, die Lebensqualität und die individuellen Entwicklungs- und Handlungsmöglichkeiten ihrer Klienten/-innen zu verbessern.
Ausbildung
Für eine Tätigkeit als Sozialpädagoge/-in ist ein Studium der Sozialpädagogik oder eine duale Ausbildung erforderlich. Zudem sind bestimmte persönliche Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen, Kommunikationsstärke, interkulturelle Kompetenz und die Fähigkeit zur Reflexion und Selbstreflexion von großer Bedeutung.
Ausbildungsplätze als Sozialpädagoge/in
Aufgabengebiete
Sozialpädagogen/-innen bieten individuelle Beratung und Unterstützung in verschiedenen Bereichen an. Sie arbeiten in Institutionen wie Jugendhilfeeinrichtungen, Schulen, Kindergärten, Einrichtungen der Behindertenhilfe oder in der Straffälligenhilfe. Dort betreuen sie Klienten/-innen, entwickeln individuelle Förderpläne und begleiten sie bei der persönlichen Entwicklung.
Sie engagieren sich ebenfalls in der Gemeinwesenarbeit und arbeiten mit verschiedenen Akteuren/-innen zusammen, um soziale Projekte und Maßnahmen zur Stärkung von Gemeinschaften und benachteiligten Gruppen zu initiieren und umzusetzen. Sie organisieren z.B. Freizeitaktivitäten, Stadtteilprojekte oder Bildungsangebote.
Sozialpädagogen/-innen setzen sich außerdem für Prävention ein, um Probleme wie Sucht, Gewalt oder soziale Ausgrenzung zu verhindern. Sie entwickeln und führen präventive Maßnahmen durch, z.B. durch Aufklärungsarbeit, Sensibilisierungskampagnen oder die Förderung von sozialen Kompetenzen.
Sie arbeiten eng mit anderen Fachkräften und Institutionen zusammen, um ihre Klienten/-innen bestmöglich zu unterstützen, und vernetzen sich mit Ärzten/-innen, Therapeuten/-innen, Schulen, Behörden und anderen relevanten Akteuren/-innen, um ganzheitliche Lösungsansätze zu entwickeln und die Betreuung zu koordinieren.
Gehalt
Absolviert man ein reguläres Sozialpädagogik-Studium, erhält man kein Gehalt. Im Dualen Studium gibt es jedoch eine Ausbildungsvergütung: Diese beträgt 1.018 Euro im ersten, 1.068 Euro im zweiten, 1.114 Euro im dritten und 1.177 Euro im vierten Jahr. Nach dem Studium beträgt das Gehalt von Sozialpädagogen/-innen meist ein Einstiegsgehalt von ca. 2.300 Euro. Im späteren Berufsleben liegt das durchschnittliche Gehalt bei ca. 3.900 Euro.
Sozialassistent/in
Im Beruf als Sozialassistent/in unterstützt man Fachkräfte in sozialen Einrichtungen und trägt dazu bei, das Wohlbefinden und die Betreuung von Menschen in verschiedenen Lebenssituationen zu fördern. Der Aufgabenbereich kann je nach Arbeitsumfeld und Institution unterschiedlich sein. Der Beruf des/-r Sozialassistenten/-in wird als „Grundberuf“ angesehen und dient meist als Vorbereitung auf weiterführende Ausbildungen im sozialen Bereich, wie z.B. die Ausbildung zum/-r Erzieher/in oder zum/r Sozialpädagogischen Assistent/in.
Ausbildung
Die Ausbildung zum/-r Sozialassistenten/-in erfolgt an Berufsfachschulen und dauert zwei Jahre. Die genauen Ausbildungsinhalte können je nach Land oder Bundesland unterschiedlich sein. Typischerweise umfasst die Ausbildung theoretischen Unterricht sowie Praktika, in denen die erlernten Kenntnisse in der Praxis angewendet werden.
Ausbildungsplätze als Sozialassistent/in
Aufgabengebiete
Sozialassistenten/-innen arbeiten unter Anleitung von Fachkräften wie Erziehern/-innen, Sozialarbeitern/-innen oder Altenpflegern/-innen. Sie unterstützen bei der Betreuung und Begleitung von Menschen aller Altersgruppen wie Kinder, Jugendliche, Senioren/-innen oder Menschen mit Behinderungen. Sie helfen bei der Körperpflege, beim Essen, bei Freizeitaktivitäten und beim Erlernen von alltäglichen Fähigkeiten.
Sozialassistenten/-innen übernehmen auch organisatorische Aufgaben, wie z.B. die Planung und Durchführung von Aktivitäten und Projekten in sozialen Einrichtungen. Sie helfen bei der Organisation von Veranstaltungen, unterstützen bei der Dokumentation und Verwaltung von Daten und Materialien und tragen zur Aufrechterhaltung einer positiven und sicheren Umgebung bei.
Sozialassistenten/-innen arbeiten eng mit anderen Fachkräften zusammen und sind Teil eines Teams. Sie kommunizieren und kooperieren mit Kollegen/-innen, um die Betreuung und Unterstützung der Klienten/-innen zu verbessern. Sie nehmen an Besprechungen teil, tauschen Informationen aus und tragen zum reibungslosen Ablauf des Arbeitsalltags bei. Sie halten fest, welche Fortschritte oder Veränderungen sie bei den Klienten/-innen bemerken, um die Betreuung entsprechend anzupassen und Informationen an die Fachkräfte weiterzugeben.
Gehalt
Die zweijährige Ausbildung als Sozialassistent/in wird nicht vergütet. Nach der Ausbildung erhalten Sozialassistenten/-innen meist ein durchschnittliches Einstiegsgehalt von ca. 1.900 Euro. Im späteren Berufsleben beträgt das Gehalt eines/-r Sozialassistenten/-in durchschnittlich ca. 2.600 Euro monatlich.
Sozialarbeiter/in
Sozialarbeiter/innen unterstützen und beraten Menschen, Familien und Gruppen, die mit sozialen Problemen, Krisen oder Benachteiligungen konfrontiert sind. Ihr Ziel ist es, individuelle Lösungswege zu finden und die Lebensqualität sowie die soziale Teilhabe ihrer Klienten/-innen zu verbessern. Sie arbeiten in verschiedenen Einrichtungen und Institutionen, z.B. Jugendämtern, Beratungsstellen, Krankenhäusern, Wohnungslosenhilfen oder in der Rehabilitation und oft im interdisziplinären Team mit anderen Fachkräften.
Ausbildung
Die Qualifikation zum/-r Sozialarbeiter/in erfordert ein Studium der Sozialen Arbeit, das an Fachhochschulen oder Universitäten absolviert wird. Zusätzlich können Weiterbildungen und Spezialisierungen in bestimmten Bereichen wie z.B. Kinder- und Jugendhilfe, Suchthilfe oder Gerontologie absolviert werden.
Ausbildungsplätze als Sozialarbeiter/in
Aufgabengebiete
Sozialarbeiter/innen bieten individuelle Beratung und Unterstützung an. Sie hören den Klienten/-innen zu, analysieren ihre Situation, helfen bei der Problemlösung und vermitteln Unterstützungsangebote. Dabei berücksichtigen sie soziale, psychologische, wirtschaftliche und rechtliche Aspekte. Sie übernehmen oft die Rolle des/-r Fallmanagers/-in, d.h. sie koordinieren die verschiedenen Hilfsangebote und intervenieren bei Bedarf, um die Klienten/-innen in ihrer Entwicklung und Bewältigung von Problemen zu unterstützen.
Sozialarbeiter/innen sind in der Lage, in akuten Krisensituationen schnell zu handeln. Sie unterstützen Menschen in Notlagen, wie z.B. bei häuslicher Gewalt, Obdachlosigkeit, psychischen Belastungen oder Drogenabhängigkeit, und leiten geeignete Maßnahmen ein, um Sicherheit und Wohlergehen zu gewährleisten.
Sozialarbeiter/innen initiieren und organisieren außerdem soziale Projekte und Programme, die auf die Bedürfnisse und Herausforderungen bestimmter Zielgruppen abzielen, z.B. die Entwicklung von Bildungsprogrammen, Präventionsmaßnahmen, Gemeinwesenarbeit oder Förderung von Sozialkompetenzen.
Gehalt
Sozialarbeiter/innen absolvieren ein dreijähriges Studium, das nicht vergütet wird. Nach diesem Studium erzielen sie i.d.R. ein Einstiegsgehalt von durchschnittlich 3.541 Euro. Das allgemeine Durchschnittsgehalt in diesem Beruf beträgt 3.981 Euro. Mit ein paar Jahren Berufserfahrung sind Gehälter von ca. 4.400 Euro üblich.
Altenpfleger/in
Das Berufsbild des/-r Altenpflegers/-in umfasst die professionelle Betreuung, Pflege und Unterstützung älterer Menschen. Altenpfleger/innen arbeiten in Pflegeheimen, Altenwohnheimen, ambulanten Pflegediensten oder anderen Einrichtungen, in denen ältere Menschen Unterstützung und Pflege benötigen. Ihr Ziel ist es, den älteren Menschen ein möglichst selbstbestimmtes und würdevolles Leben zu ermöglichen.
Die Arbeit als Altenpfleger/in kann körperlich anspruchsvoll sein und erfordert ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Geduld und Belastbarkeit. Altenpfleger/innen tragen eine große Verantwortung für das Wohlbefinden und die Pflege älterer Menschen und sind wichtige Ansprechpartner/innen für deren Bedürfnisse und Anliegen.
Ausbildung
Die dreijährige Ausbildung zum/-r Altenpfleger/in erfolgt an einer Berufsfachschule für Altenpflege oder in einer Kombination aus theoretischem Unterricht und praktischer Ausbildung in einer Pflegeeinrichtung. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung kann die staatliche Anerkennung als Altenpfleger/in beantragt werden.
Ausbildungsplätze als Altenpfleger/in
Aufgabengebiete
Altenpfleger/innen sind für die grundpflegerische Versorgung älterer Menschen zuständig. Dazu gehört die Hilfe bei der Körperpflege, Mobilität und Nahrungsaufnahme. Sie achten auf die Medikamenteneinnahme, überwachen Vitalwerte und unterstützen bei medizinischen Maßnahmen. Zudem bieten sie soziale Betreuung an, indem sie Gespräche führen, gemeinsame Aktivitäten organisieren und den Kontakt zu Angehörigen pflegen.
Altenpfleger/innen erstellen individuelle Pflegepläne, in denen sie den Pflegebedarf der älteren Menschen erfassen und entsprechende Maßnahmen festlegen. Sie dokumentieren den Verlauf der Pflege und halten alle relevanten Informationen in der Pflegedokumentation fest. Sie bauen außerdem eine vertrauensvolle Beziehung zu den älteren Menschen auf, nehmen sich Zeit für Gespräche, hören zu, ermutigen und unterstützen sie bei der Bewältigung von Ängsten, Sorgen und Alltagsproblemen.
Sie fördern die soziale Integration und schaffen eine Atmosphäre des Vertrauens und der Geborgenheit. Altenpfleger/innen kommunizieren regelmäßig mit den Angehörigen der älteren Menschen, informieren über den Gesundheitszustand, den Pflegeverlauf und stehen als Ansprechpartner/innen zur Verfügung. Sie arbeiten auch in der palliativen Pflege, in der sie Menschen in der letzten Lebensphase begleiten.
Gehalt
Im ersten Ausbildungsjahr beträgt das Altenpfleger-Gehalt zwischen 1.000 und 1.141 Euro, im zweiten Jahr zwischen 1.100 und 1.202 Euro und im dritten Jahr zwischen 1.200 und 1.303 Euro. Nach der dreijährigen Ausbildung beträgt das durchschnittliche Einstiegsgehalt ca. 2.600 Euro. Im späteren Karriereverlauf sind Durchschnittsgehälter von ca. 3.170 Euro üblich.
Psychotherapeut/in
Das Berufsbild des/-r Psychotherapeuten/-in umfasst die Diagnose, Behandlung und Betreuung von Menschen mit psychischen und emotionalen Problemen oder Störungen. Psychotherapeuten/-innen helfen ihren Patienten/-innen dabei, ihre psychischen Belastungen zu verstehen, zu bewältigen und positive Veränderungen in ihrem Leben herbeizuführen.
Die Arbeit als Psychotherapeut/in erfordert eine hohe ethische Verantwortung und Sensibilität. Psychotherapeuten/-innen müssen über ausgeprägte zwischenmenschliche Fähigkeiten verfügen, einfühlsam sein und trotzdem eine professionelle Distanz wahren können.
Ausbildung
Die Ausbildung zum/-r Psychotherapeuten/-in erfolgt nach dem Abschluss eines Studiums in Psychologie. Anschließend absolvieren angehende Psychotherapeuten/-innen eine spezifische psychotherapeutische Ausbildung, die je nach Ausrichtung und Land unterschiedlich sein kann. Während der Ausbildung sammeln sie praktische Erfahrungen durch Supervisionen und praktische Einsätze in therapeutischen Settings.
Ausbildungsplätze als Psychotherapeut/in
Aufgabengebiete
Psychotherapeuten/-innen führen eine umfassende psychologische Diagnostik durch, um die spezifischen Bedürfnisse und Probleme ihrer Patienten/-innen zu verstehen. Sie verwenden verschiedene diagnostische Instrumente, wie Interviews, psychologische Tests und Beobachtungen, um eine fundierte Einschätzung zu treffen und eine geeignete Behandlungsstrategie zu entwickeln.
Psychotherapeuten/-innen bieten auch psychotherapeutische Behandlungen an, die auf den individuellen Bedürfnissen und Zielen ihrer Patienten/-innen basieren. Sie nutzen unterschiedliche psychotherapeutische Ansätze, wie z.B. Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Therapie, systemische Therapie oder psychodynamische Therapie.
Sie unterstützen bei der Verbesserung zwischenmenschlicher Beziehungen, der Stressbewältigung, der Selbstreflexion und der persönlichen Entwicklung. Psychotherapeuten/-innen sind in der Lage, in akuten Krisensituationen professionelle Hilfe zu leisten und bieten sofortige Unterstützung bei psychischen Notfällen, Suizidgefahr oder traumatischen Ereignissen.
Gehalt
Eine Vergütung während des Studiums gibt es nicht. Hat man das Studium hinter sich, beträgt das Psychotherapeuten-Gehalt zum Einstieg meist ca. 3.900 Euro. Im späteren Berufsleben kann man ein Durchschnittsgehalt von ca. 5.347 Euro erwarten.
Kinderpfleger/in
Der Beruf als Kinderpflegers/-in umfasst die Betreuung, Pflege und Förderung von Kindern in verschiedenen Altersgruppen. Kinderpfleger/innen arbeiten in Kindertagesstätten, Kindergärten, Krippen, Horten oder auch in Familien, in denen Kinder betreut werden. Ihr Ziel ist es, die individuelle Entwicklung und das Wohlbefinden der Kinder zu unterstützen und ihnen eine sichere und liebevolle Umgebung zu bieten. Die Arbeit erfordert viel Geduld, Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein.
Ausbildung
Die Ausbildung zum/-r Kinderpfleger/in erfolgt an einer Fachschule für Sozialwesen oder in einer vergleichbaren Einrichtung. Sie umfasst sowohl theoretische als auch praktische Anteile, in denen die angehenden Kinderpfleger/innen das notwendige Fachwissen und die praktischen Fähigkeiten erlernen. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung können sie in verschiedenen Einrichtungen der Kinderbetreuung tätig werden.
Ausbildungsplätze als Kinderpfleger/in
Aufgabengebiete
Kinderpfleger/innen sind für die ganzheitliche Betreuung und Pflege der Kinder zuständig. Dazu gehören Aufgaben wie das An- und Ausziehen, die Körperpflege, das Füttern und die Begleitung bei Toilettengängen. Sie sorgen für Sauberkeit, Sicherheit und ein gesundes Umfeld für die Kinder. Kinderpfleger/innen unterstützen außerdem die kindliche Entwicklung in verschiedenen Bereichen wie Motorik, Sprache, Kreativität und soziale Kompetenzen. Sie bieten geeignete Spiel- und Lernmöglichkeiten an und fördern die individuellen Stärken und Interessen der Kinder.
Kinderpfleger/innen bauen eine vertrauensvolle Beziehung zu den Kindern auf und schaffen eine warme und liebevolle Atmosphäre. Sie nehmen sich Zeit für Gespräche, hören zu und unterstützen die emotionalen Bedürfnisse der Kinder.
Sie fördern die soziale Interaktion und unterstützen die Kinder bei der Entwicklung sozialer Kompetenzen und dem Aufbau von Freundschaften. Kinderpfleger/innen pflegen darüber hinaus eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern oder Erziehungsberechtigten der betreuten Kinder. Sie unterstützen die Eltern bei Erziehungsfragen und bieten Beratung an.
Gehalt
In der Ausbildung zum/-r Kinderpfleger/in erhält man kein Gehalt, da es sich hierbei um eine rein schulische Ausbildung handelt. Hat man seine Ausbildung abgeschlossen, erhält man i.d.R. ein durchschnittliches Einstiegsgehalt von ca. 2.200 Euro. Im späteren Berufsleben ist ein Kinderpfleger-Gehalt von ca. 3.500 Euro üblich.
Stellenangebote für soziale Berufe
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- Soziale Arbeit Gehalt, https://www.absolventa.de/... (Abrufdatum: 20.06.2023)